Rumsfeld giftet gegen Nato-Verbündete

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IN schrieb:
Rumsfeld giftet gegen Nato-Verbündete
Deutschland sagt Nein
Beide bezogen sich auf die Weigerung mehrerer Nato-Staaten Soldaten für die Mission in den Irak zu entsenden, obwohl der Nato-Rat - das politische Entscheidungsgremium der Allianz - zuvor einstimmig für die Ausbildungsoperation gestimmt hatte. Dazu gehörten auch Deutschland und Frankreich. Wenn es einen einhelligen Beschluss des Nato-Rats gebe und dann Länder entschieden, ihre Soldaten aus den Militärstäben für bestimmte Missionen herauszuhalten, dann sei das ein Problem, sagte Rumsfeld.
Nato will 300 Soldaten entsenden
Vor einer Woche hatte der Nato-Rat einen Einsatzplan für die Entsendung von bis zu 300 Soldaten beschlossen, die bei der Ausbildung irakischer Militärs helfen sollen. Die Bundesregierung hat bislang jegliche Stationierung deutscher Soldaten im Irak strikt abgelehnt. Derzeit befindet sich allerdings ein Ausbildungskommando der Bundeswehr in den Vereinigten Arabischen Emiraten, um dort 140 Iraker zu Kraftfahrern und Mechanikern auszubilden.
Kritik an übermäßiger Gewalt
Auf der internationalen Irak-Konferenz im ägyptischen Badeort Scharm al Scheich hatten am Dienstag die Regierung in Bagdad und die USA Kritik an ihrem harten Kurs gegenüber den Aufständischen und friedlichen Oppositionsgruppen einstecken müssen. Mit Blick auf die Offensive gegen die irakische Stadt Falludscha forderten die Konferenzteilnehmer in der Abschlusserklärung alle Seiten auf, "die Anwendung übermäßiger Gewalt zu vermeiden".
Angriff auf Dschabella
Unterdessen gingen die Koalitionstruppen weiter gegen Hochburgen der Rebellen vor. Mehr als 5000 irakische, amerikanische und britische Soldaten begannen am Dienstag eine neue Offensive im Norden der Provinz Babil. Wegen zahlreicher Anschläge und Verbrechen wird die Region in den Medien auch "Dreieck des Todes" genannt. Die Operation richtete sich nach US-Militärangaben besonders gegen die Stadt Dschabella - rund 80 Kilometer südlich von Bagdad. 32 mutmaßliche Aufständische seien dabei gefangen genommen worden.

Quelle: DTAG Intranet

Die sollen Ihre unnötige Scheiße, die sie da angefangen haben gefälligst selbst zu Ende bringen. Mit Ihren Mitteln und mit Ihren Geldern. Obwohl ein Krieg abgelehnt wurde sind sie eingezogen - also haben sie keinerlei berechtigung uns um einen einzug zu bitten bzw einen zu befehlen.

WIR sind es nämlich, die dann auch wiederaufbauhilfe zahlen müssten, WIR sind es die Kollegen verlieren...

Bin ich froh, dass Schröder Kanzler ist und nicht Merkel/Stoiber.....


kex
 

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