Immer mehr Soldaten nach Auslandseinsätzen traumatisiert

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Offenbar immer mehr Soldaten nach Auslandseinsätzen traumatisiert

Osnabrück - Die Bundeswehr hat einem Zeitungsbericht zufolge wachsende Probleme mit traumatisierten Soldaten. Wie die «Neue Osnabrücker Zeitung» am Freitag berichtete, stieg die Zahl der posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) in den vergangenen zehn Jahren auf 1.547. Vor allem von der Afghanistan-Mission ISAF kehrten mehr Soldaten mit PTBS zurück als von Balkan-Einsätzen. Nach Informationen der Zeitung stieg die Zahl von 30 Fällen 2003 im vergangenen Jahr auf 86 Fälle.

Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Reinhold Robbe, forderte dem Bericht zufolge, dass die Wehrmedizin künftig ein Hauptaugenmerk auf die Behandlung von PTBS richten müsse. «Den Soldaten muss nicht nur der bestmögliche Schutz vor körperlichen Verletzungen gewährt werden, sondern auch vor seelischen Erkrankungen», wurde der SPD-Politiker zitiert. Robbe wies aber darauf hin, dass die Bundeswehrsoldaten mit der verschlechterten Sicherheitslage im Norden Afghanistans äußerst professionell umgingen. Davon habe er sich vor Ort überzeugen können. Die Einsatzsoldaten in Afghanistan seien aber wegen der permanenten Bedrohung durch Selbstmordanschläge und Terrorattacken «mit einem Problemfeld neuer Qualität konfrontiert, auf das verstärkt reagiert werden muss», sagte der Wehrbeauftragte demnach.

[...]Dem Bericht zufolge schätzen Experten, dass die Dunkelziffer noch weit höher liegen dürfte, weil die Hemmschwelle, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, hoch sei.
Quelle und ganzer Artikel:

Und jetzt dann bald auch noch der Kongo...
Es stellt sich auch mir die Frage ob wir eine Wehrpflicht überhaupt noch brauchen. Wir brauchen auch im Ausland nur noch Spezialisten und keine Auszubildenden oder Lückenfüller. Hab eben noch nen Bericht auf ARD gesehen "Wir sehen die Jugendlichen hier als Kunden und versuchen sie schnellstmöglcih überall durchzujagen, damit sie mit einem guten Eindruck schnellstmöglich die Bundeswehr wieder verlassen"

Wozu das Ganze also?


kex
 
Ich bin dafür, dass wir noch eine Wehrmacht brauchen. Schließlich verkümmert dann doch die Jugend ohne, oder geht zum Zivildienst alte Leute durch die Gegend karren.
Wenn ich mir so anhöhre, was meine älteren Kumpels so beim Zivildienst machen kommt mir ehrlich gesagt das Kotzen!

Die sind bei der Kleinstadt angestellt, stehen 11Uhr zum Einsatz da ....
Dann gießen Sie 2-3 Stunden Blumen, harken oder machen sonstwas ...
dazwischen natürlich kräftig Raucherpausen oder Kaffeepausen einlegen, darf ja nicht zu anstrengend sein. Gegen 14 oder 15 uhr dürfen die dann wieder nach Hause.
Ich weiß ehrlich nicht, ob wir sowas brauchen, lieber ein ordentlicher Junge, der zum Bund geht und sich nicht so verhätscheln lässt!

aber wie gesagt, das ist meine Meinung! Wennn ihr eine andere habt aktzepier ich das natürlich *g
 
someone schrieb:
Ich bin dafür, dass wir noch eine Wehrmacht brauchen. Schließlich verkümmert dann doch die Jugend ohne, oder geht zum Zivildienst alte Leute durch die Gegend karren.
Wenn ich mir so anhöhre, was meine älteren Kumpels so beim Zivildienst machen kommt mir ehrlich gesagt das Kotzen!

Die sind bei der Kleinstadt angestellt, stehen 11Uhr zum Einsatz da ....
Dann gießen Sie 2-3 Stunden Blumen, harken oder machen sonstwas ...
dazwischen natürlich kräftig Raucherpausen oder Kaffeepausen einlegen, darf ja nicht zu anstrengend sein. Gegen 14 oder 15 uhr dürfen die dann wieder nach Hause.
Ich weiß ehrlich nicht, ob wir sowas brauchen, lieber ein ordentlicher Junge, der zum Bund geht und sich nicht so verhätscheln lässt!

aber wie gesagt, das ist meine Meinung! Wennn ihr eine andere habt aktzepier ich das natürlich *g

Lösungsansatz: Bundeswehr abschaffen, damit die Jugendlichen eine größere Chance haben nach der Lehre übernommen zu werden
Zivi abschaffen...

Arbeitslose, die sich verpflichten wollen können in die Berufsarmee, die locker ausreicht und ins Altenheim könnten alle die, die im sozialen Bereich studieren oder Arbeitslos sind.


Achja die Wehrpflichtsdiskussion läuft natürlich parallel zur PTBS-Diskussion... Wehrpflichtige können ja afaik nicht für den Auslandseinsatz verpflichtet werden.

kex
 
Ich bin gegen beides, Wehrpflicht und das gezwungene Zivildienst. Ich lasse mir ungern etwas vorschreiben, was ich machen muss.
Ich bin deswegen froh, dass ich ausgemustert bin, somit verschwende ich nicht 2 Jahre meiens Lebens, die über meinen Berufsweg und meine Karriere entscheiden, für den Bund ,wo ich nur nochsaufe, wenn ich die 4 Monate Grundausbildung dort habe.

Ich habe für "Nein" gevotet, also bin deiner Meinung Killerkeks.

Jemand ,der das möchte, der kann gerne zur Berufsarmee gehen oder auch gerne in Alersheim arbeiten, ist ihre Entscheidung.

Compiler
 
ohne armee wird aus deustchland doch ein haufen schwuler kerle die nicht mal ne fliege töten können und kein blut sehen können.

seit hart aber herzlcih,

MFG
 
Wehrpflicht ist genauso wie Zivildienst nur Ausbeutung.
Ich hab echt kein Bock dafür meine Zeit zu verschwenden.
 
invalid schrieb:
ohne armee wird aus deustchland doch ein haufen schwuler kerle die nicht mal ne fliege töten können und kein blut sehen können.

seit hart aber herzlcih,

MFG

lieber schwuler Kerl, als hirnverbrannter Forenposter...
So einen Müll reden normal nur Papst, Stoiber und Beckstein zusammen...

kex
 
das geilste ist ja immer noch das man als 3er Sohn nicht Wehrpflichtig ist, das ist in meinen augen ne ungerechte behandlung. ich finde, wer soldat werden will soll es machen, wer altenpfleger oder so werden will soll das machen, aber man sollte keinen zwingen. ist doch auch ne eingrenzung des persönlichkeitsrechtes.

solong
 

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