KeKs
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Ich habe mir heute mal den Film "Von Löwen Und Lämmern" angeguckt.
Erstmal ein Trailer:
Also ich finde, die Action steht in diesem Fall nicht im Vordergrund. Ich denke der Film will unter Anderem Klischees gegen die USA widerlegen, denn er ist sehr tiefgründig, auch philosophisch und irgendwie beeindruckend. Es geht um die Antiterrorpolitik der USA. Hier wird das Beispielthema praktisch aus drei Perspektiven erläutert: Einmal aus einem frisch ernannten Senator, welcher eine ihm seriös erscheinende Pressevertreterin eingeladen hat, um ernsthaft über seine neue Strategie zur Bekämpfung des Terrors vom Irak, Iran, Afghanistan etc. zu debattieren. Die zweite Perspektive zeigt ein Gespräch zwischen dem Professor Stephen Malley und einem offenbar begabten, aber faulen Schüler, in dem er Potential sieht und mit ihm über seine Zukunft und seine Entscheidungen spricht. Dabei steht auch wieder die Politik im Vordergrund. Als dritte Perspektive sieht man einige Soldaten, welche den neuen Plan des Senators just in die Tat umsetzen sollen, aber unterwegs eine Bruchlandung machen, da sie von irgendwelchen Gegnern (weiß jetzt nicht mehr, genau, welche Gruppierung das war, aber irgendeine Terrorbande) abgeschossen werden. Sie hängen in den Bergen fest und bekommen sozusagen die Konsequenzen des Plans am eigenen Leibe mit.
Ich finde das ziemlich gut gemacht, der Film regt eben zum Denken an, auch wenn man wenig Interesse in Politik usw hat. Finde ich auf jeden Fall mal sehenswert, denn der Film ist irgendwie anders, als alles was sonst so momentan rumschwirrt.
So, das war mal meine persönliche Meinung, vielleicht gibts ja welche, die den schon gesehen haben und anders urteilen können
Erstmal ein Trailer:
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Also ich finde, die Action steht in diesem Fall nicht im Vordergrund. Ich denke der Film will unter Anderem Klischees gegen die USA widerlegen, denn er ist sehr tiefgründig, auch philosophisch und irgendwie beeindruckend. Es geht um die Antiterrorpolitik der USA. Hier wird das Beispielthema praktisch aus drei Perspektiven erläutert: Einmal aus einem frisch ernannten Senator, welcher eine ihm seriös erscheinende Pressevertreterin eingeladen hat, um ernsthaft über seine neue Strategie zur Bekämpfung des Terrors vom Irak, Iran, Afghanistan etc. zu debattieren. Die zweite Perspektive zeigt ein Gespräch zwischen dem Professor Stephen Malley und einem offenbar begabten, aber faulen Schüler, in dem er Potential sieht und mit ihm über seine Zukunft und seine Entscheidungen spricht. Dabei steht auch wieder die Politik im Vordergrund. Als dritte Perspektive sieht man einige Soldaten, welche den neuen Plan des Senators just in die Tat umsetzen sollen, aber unterwegs eine Bruchlandung machen, da sie von irgendwelchen Gegnern (weiß jetzt nicht mehr, genau, welche Gruppierung das war, aber irgendeine Terrorbande) abgeschossen werden. Sie hängen in den Bergen fest und bekommen sozusagen die Konsequenzen des Plans am eigenen Leibe mit.
Ich finde das ziemlich gut gemacht, der Film regt eben zum Denken an, auch wenn man wenig Interesse in Politik usw hat. Finde ich auf jeden Fall mal sehenswert, denn der Film ist irgendwie anders, als alles was sonst so momentan rumschwirrt.
So, das war mal meine persönliche Meinung, vielleicht gibts ja welche, die den schon gesehen haben und anders urteilen können
