Der preisbewusste Anwender, schert sich hingegen nicht um den neuesten CPU-Kühler. Hier sind oftmals auch ältere „Highend-Modelle“ interessant die durch den stetigen Preisverfall schon mal günstiger sind als aktuelle Niedrigpreisvarianten. Vorausgesetzt die älteren Leistungsboliden bringen die Kompatibilität für die zeitigen CPU-Generationen mit, kann man nicht selten ein wahres Schnäppchen schlagen.

Grunddessen wird heute der Scythe Mine 2, welcher derzeit mit einem Straßenpreis von unter 22€ gehandelt wird, auf den Prüfstand gestellt. Wie sich dieser preiswerte CPU-Kühler schlägt ist auf den folgenden Seiten nachzulesen.

An dieser Stelle geht ein Dank an Scythe für die problemlose Bereitstellung des Testmusters.

Gute zwei Jahre ist es her als der Mine 2 in den Verkaufsregalen Platz nahm. Seither ist eine Menge auf dem Markt passiert und die Nachfrage für CPU-Kühler dieser Sparte ist etwas zurückgegangen. Ebenso hat sich im Laufe dieser Zeit der Preis des Scythe Mine 2 mehr als halbiert. Doch was bietet dieser Kühler? Geliefert wird der Scythe Mine 2 in einer für dieses Unternehmen üblichen Kartonage. Im Inneren des bunt bedruckten Kartons befinden sich neben dem CPU-Kühler das Montagematerial für die Intel-Sockel: LGA775, 1155, 1156, 1366. Auch aktuelle AMD-Sockel wie AM2, AM2+ und AM3 werden abgedeckt, sodass aus der Mine 2 zum jetzigen Zeitpunkt immer noch ein hohes Maß an Kompatibilität gewährleistet. Für die erste Inbetriebnahme des Kühlers liegt neben einer Installationsanleitung mit Teileliste, Explosionszeichnung und textlich verfasster Anleitung, ein kleines Päckchen Wärmeleitpaste bei.

Technische Daten (Herstellerangaben)

Maße Lüfter (B x H x T)

140 x 140 x 25 mm

Lagerart

Gleitlager

Betriebsspannung

12 V DC

max. Leistungsaufnahme

k.A.

max. Umdrehungen pro min

1700 U/min

max. Luftdurchsatz

157 m³/h

max. Lautstärkeentwicklung

36,4 dB(A)

Maße Kühler (LxBxH)

130 x 143 x 160 mm

Kühlkörpermaterial

Cu/Cu/Al

Befestigung

Universal - Schrauben

Gesamtgewicht

1150 g m.L.

Besonderheiten

gelungene Lüftersteuerung

Der Lüfter des Scythe Mine 2 verfügt zudem über eine festinstallierte Drehzahlsteuerung, welche in einer PCI-Slotblende eingelassen ist. Mit Hilfe dieser Zusatzausstattung kann der Anwender zwischen den beiden Modi „PWM“ und „VR“ wählen. Dabei wird im VR-Modus über das Drehpotentiometer eine spannungsabhängige Drehzahlreduzierung vorgenommen, sodass der Nutzer die Rotordrehzahl zwischen ~560 rpm und ~1720 rpm fest einstellen kann. Wird der Wählschalter hingegen auf „PWM“ gesetzt, lässt sich über das Poti die Bandbreite verändern, innerhalb welcher die Drehzahl des Lüfter über die boardeigene PWM-Lüfterregelung verändert werden kann. In diesem Fall kann laut Scythe die Bandbreite von 500 - 1.200 rpm auf 650 - 1.700 rpm angepasst werden. Damit bietet die mitgelieferte Lüfterdrehzahlsteuerung eine sehr hohe Variabilität und ist im ersten Ansatz eine sehr gelungene Beigabe wenn der Kunde diese auch einzusetzen vermag.

Beim Lüfter an sich setzt Scythe auf einen Axiallüfter mit den Standardmaßen 140 x 140 x 25 mm und greift damit auf ein bereits bestehendes Modell zurück. Bei maximal 1.700 Umdrehungen pro Minute schaufelt der große Rotor des Mine 2 satte 157 Kubikmeter Umgebungsluft pro Stunde durch die dünnen Kühllamellen des Kühlkörpers. Beim Kühlkörperaufbau verzichtet Scythe wie eh und je auf Schnörkel und futuristische Gestaltung. So wirkt der Scythe Mine 2 schlicht und technisch aber keines Wegs langweilig. Insgesamt verfügt der Kühlkörper über acht 6 mm dicke Kupferheatpipes, welche die Wärmeenergie von der Bodenplatte abführen. Die Pipes entledigen sich dieser thermischen Abwärme wiederrum an zwei Pakten, bestehend aus einer großen Anzahl dünner Aluminiumlamellen, welche die Energie letzten Endes an die Umgebungsluft abgeben. Dieses gerne mal als „Twin-Tower“ bezeichnete Design, ermöglicht eine effektive Nutzung des innenliegenden Axiallüfters. Denn nur so ist es möglich sowohl den ein-, als auch den ausgehenden Volumenstrom des Lüfters für die Kühlung einzusetzen. Selbstverständlich wird die Geräuschkulisse durch diesen Aufbau auf Grund von zusätzlichen Strömungsgeräuschen deutlich erhöht. Ob das Konzept in Summe trotzdem gute Testergebnisse erreicht wird sich im Verlaufe des Tests aber noch zeigen.

Die Kupferbodenplatte des Scythe Mine 2 ist löblich vernickelt, damit bestens gegen Korrosion geschützt und zu jeder Zeit optisch einwandfrei. Auffällig ist die Anordnung der acht Heatpipes auf der Bodenplatte. Hierbei wurden jeweils vier Pipes in einer Reihe und zwei Reihen übereinander angeordnet. Das diese Anordnung keinen geringen thermischen Gesamtwiderstand begünstigt sollte eigentlich klar sein. Jedoch ist die Oberfläche einer üblichen CPU auch relativ klein, sodass im Vorfeld kein eindeutiger Nachteil gegenüber einer ebenen Anordnung von acht nebeneinanderliegenden Pipes gemacht werden kann. Es gibt also für jede Kerngröße eine optimale Positionierung der Kupferheatpipes, weshalb auch in diesem Fall die Messergebnisse abzuwarten sind.

Unser Anliegen ist es allen Lesern und Leserinnen stets unabhängige und qualitativ hochwertige Testberichte zu bieten. Um die Qualität zu wahren scheuen wir daher keine Mühen um die angewandten Testverfahren zeitgemäß zu halten und durch kontinuierliche Weiterentwicklung unsere Messungen zu verfeinern.

Besonders im Bereich der Komponentenkühlung erreicht man nur durch aufwendige Anwendung ausgewählter Messtechniken aussagekräftige Ergebnisse, die einen verlässlichen und fairen Vergleich zulassen. Im Folgenden finden Sie daher eine kurze Beschreibung unserer verschiedenen Messverfahren.

Thermischer Widerstand

Für die Messung des thermischen Widerstandes kommt bei sämtlichen CPU-Kühlern ein CPU-Dummy zum Einsatz, der die Abmessungen einer aktuellen AMD Phenom II CPU hat. Der CPU-Kern verfügt über eine variable Heizleistung bzw. Wärmeverlustleistung, wodurch in einem gewissen Rahmen auch ein sehr hoher thermischer Widerstand unterhalb von kritischen Temperaturen ermittelt werden kann. Dabei werden alle gemessenen Temperaturen über einen A/D-Wandler auf einen PC geschrieben, der uns als Datenlogger und zur weiteren Verarbeitung der Messergebenisse dient. Der große Vorteil bei diesem Messaufbau ist die Nachvollziehbarkeit und quantitative Kenntnis aller vorhandenen Wärmeströme, wodurch eine genaue Berechnung der Ergebnisse erst möglich wird. An dieser Stelle möchten wir uns bei EKL bedanken, die uns beim Bau des neuen Dummys unterstützten!

Schalldruckpegel

Akustik, insbesondere die Ermittlung des Schalldruckpegels, ist eine Wissenschaft für sich. Dabei sollten sich alle Leser und Leserinnen davon frei machen, dass die Angabe des Schalldruckpegels in dB(A) eine unabhängige Aussage über die wahrgenommene Lautstärke eines Lüfters macht. So kann die Schalldruckpegelmessung an einem und demselben Lüfter völlig unterschiedliche Werte erzeugen, die in Abhängigkeit zum Messgerät, zum Messaufbau, zur Umgebung und zu Störquellen stehen. Zudem kommt die Tatsache, dass Schall von jedem Individuum anders wahrgenommen und bewertet wird. Eines dieser Probleme würde sich durch Anwendung der entsprechenden Norm lösen lassen. In der Praxis ist dies aber selbst für vielerlei Industrieunternehmen zu aufwendig und kostspielig. Daher lässt sich speziell in der IT-Branche kein Vergleich zwischen den Angaben verschiedenen Hersteller machen. Gerade weil bei jedem Lüfter bzw. CPU-Kühler ortsabhängig unterschiedliche Schallreflexionen entstehen treten bei verschiedenen Kunden auch andere Schalldruckpegel auf. Grunddessen wird hier in einer speziellen Box gemessen, die einerseits Störquellen von außerhalb abschottet und andererseits den Schalldruckpegel durch einen hohen Reflexionsgrad entsprechend anhebt. Dieses Verfahren stellt sicher, dass wir Messungen über eine große Bandbreite der Rotordrehzahl durchführen können. Dank der Messbox sowie einer gemittelten Langzeitaufnahme des Schalldruckpegels erreichen wir zudem eine hohe Wiederholbarkeit der Messergebnisse.

Wahrnehmung des Schalldruckpegels

Sektor

Schalldruckpegel Beschreibung der Akustik

I

<35 dB(A)
"lautlos"

II

35 dB(A) - 40 dB(A)
kaum wahrnehmbar

III

40 dB(A) - 45 dB(A) sehr leise (Geflüster)

IV

45 dB(A) - 50 dB(A) hörbar (aber nicht störend)

V

50 dB(A) - 55 dB(A) hörbar (u.U. störend)

VI

55 dB(A) - 60 dB(A) laut

VII

60 dB(A) - 65 dB(A) sehr laut

VIII

>65 dB(A)
extrem laut

Rotordrehzahl

Verfügt der Lüfter über ein Tachosignal, wird es über einen Frequenzmesser ausgelesen. Dieses Messverfahren wird in fast allen Fällen angewandt. Bei Lüftern ohne Tachosignal wird die Rotordrehzahl mit Hilfe eines Laser-Tachometers ermittelt. Bevor die Messwerte notiert werden hat der Lüfter ca. 5 min Zeit um seine Rotordrehzahl bei vorgegebener Betriebsspannung zu erreichen.

Leistungsaufnahme

Die Leistungsaufnahme spielt bei den gängigen Lüfter-Typen häufig nur eine Nebenrolle. Heute sind die Unterschiede zwischen einigen Produkten jedoch so minimal, dass eben auch solch ein Punkt die Kaufentscheidung beeinflussen kann. Vor der Aufnahme der Messwerte hat der Lüfter ca. 5 min Zeit um seinen Strom bei vorgegebener Betriebsspannung zu erreichen. Anschließend wird die Leistungsaufnahme ermittelt. Bei CPU-Kühlern ist der Lüfter während der Messung selbstverständlich am Kühlkörper montiert.

Anlaufspannung

Beim Ermitteln der Anlaufspannung wird der Lüfter an eine kleine Spannungsquelle angelegt, welche stufenweise in 100 mV großen Schritten erhöht wird. Sobald ein deutliches Drehen des Lüfters erkennbar ist wird die Betriebsspannung bzw. die Anlaufspannung notiert.

Gewicht

In Anbetracht der riesigen Materialschlachten, welche sich viele Hersteller seit einiger Zeit bieten, ist speziell bei CPU-Kühlern das Gewicht ein entscheidendes Kriterium für die Bewertung des gemessenen thermischen Widerstandes. Zudem wird durch das Wiegen des jeweiligen Testmusters die Herstellerangabe überprüft. Gewogen werden zum einen der gesamte CPU-Kühler und zum anderen nur der Kühlkörper ohne Lüfter.

Schalldruckpegel [Lp/dB(A)]

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

33,2

37,0

42,5

45,4

47,2

50,4

53,0

56,2

Scythe Mugen 3

38,0

41,6

46,5

49,8

52,8

55,2

57,8

60,9

Scythe Mine 2

38,0

43,0

46,9

50,4

53,2

56,4

60,3

62,2

EKL Matterhorn

31,7

35,7

40,5

45,5

49,2

51,6

54,0

56,0

EKL Matterhorn Pure

<30

31,6

35,1

39,0

45,0

50,1

52,9

55,8

Phanteks PH-TC14PE

38,4

43,1

47,9

49,1

51,6

53,6

55,1

56,8

Der Messbereich des verwendeten Schalldruckpegel-Messgerätes geht von 30 dB(A) bis 130 dB(A). Unterhalb von 30 dB(A) ist es somit nicht möglich den Kurvenverlauf korrekt darzustellen. Für eine genaue Betrachtung sind deshalb die Angaben aus den entsprechenden Wertetabellen zu beachten.

Die angegebenen Temperaturen setzen sich aus Umgebungstemperatur und Übertemperatur zusammen. Für einen bestmöglichen Vergleich wurden dabei die Umgebungstemperaturen der einzelnen Testdurchläufe rechnerisch korrigiert und auf denselben Wert gebracht. Der eingesetzte CPU-Dummy, welcher die Maße eines AMD Phenom II hat, ist hierbei mit 80 W bzw. 130 W Wärmeverlustleistung behaftet. (Tamb = 30°C [bei 80W], Tamb = 35°C [bei 130W])

Temperatur [tK/°C] bei 80W

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

100,4

75,1

62,0

57,6

53,9

51,5

50,1

49,0

Scythe Mugen 3

44,6

43,6

42,8

42,4

42,1

41,8

41,6

41,4

Scythe Mine 2

44,6

43,6

43,0

42,6

42,3

42,2

42,0

42,0

EKL Matterhorn

58,6

50,5

47,3

45,4

44,6

44,1

43,6

43,4

EKL Matterhorn Pure

73,4

56,5

47,6

45,0

43,4

42,7

42,3

42,0

Phanteks PH-TC14PE

42,3

41,4

40,8

40,3

40,0

39,8

39,6

39,4

Temperatur [tK/°C] bei 130W

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

149,4

108,3

87,0

79,9

73,9

70,0

67,6

65,9

Scythe Mugen 3

58,8

57,1

55,8

55,2

54,6

54,2

53,9

53,6

Scythe Mine 2

58,8

57,1

56,1

55,4

55,0

54,8

54,5

54,5

EKL Matterhorn

81,5

68,3

63,1

60,1

58,8

57,9

57,1

56,7

EKL Matterhorn Pure

105,5

78,0

63,6

59,3

56,8

55,7

55,0

54,5

Phanteks PH-TC14PE

55,0

53,5

52,6

51,8

51,3

50,9

50,6

50,3

Thermischer Widerstand [Rth/(K/W)]

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

0,880

0,564

0,400

0,345

0,299

0,269

0,251

0,238

Scythe Mugen 3

0,183

0,170

0,160

0,155

0,151

0,148

0,145

0,143

Scythe Mine 2

0,183

0,170

0,162

0,157

0,154

0,152

0,150

0,150

EKL Matterhorn

0,358

0,256

0,216

0,193

0,183

0,176

0,170

0,167

EKL Matterhorn Pure

0,542

0,331

0,220

0,187

0,168

0,159

0,154

0,150

Phanteks PH-TC14PE

0,154

0,142

0,135

0,129

0,125

0,122

0,120

0,118

Lüfterdrehzahl [n/rpm]

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

933

1332

1704

2028

2379

2709

3030

3330

Scythe Mine 2

786

975

1140

1260

1395

1500

1620

1740

Scythe Mugen 3

810

960

1089

1215

1320

1425

1524

1620

EKL Matterhorn

420

660

870

1080

1200

1380

1410

1500

EKL Matterhorn Pure

285

489

681

870

1095

1272

1368

1479

Phanteks PH-TC14PE

630

750

816

885

990

1095

1143

1200

Leistungsaufnahme [P/W]

Betriebsspannung

5V

6V

7V

8V

9V

10V

11V

12V

AMD Boxed Kühler

0,22

0,31

0,42

0,54

0,68

0,90

1,02

1,22

Scythe Mine 2

0,48

0,72

1,05

1,38

1,84

2,26

2,86

3,36

Scythe Mugen 3

0,47

0,70

0,99

1,36

1,76

2,22

2,73

3,34

EKL Matterhorn

0,17

0,29

0,45

0,67

0,91

1,16

1,41

1,67

EKL Matterhorn Pure

0,13

0,20

0,33

0,50

0,74

1,01

1,25

1,51

Phanteks PH-TC14PE

0,70

1,03

1,41

1,89

2,43

3,00

3,67

4,32

Fazit

Aktuell sieht es danach aus, dass die Bestände an Scythe Mine 2 CPU-Kühler knall hart verramscht werden. Wer also auf der Suche nach einem derartigen Kühler ist, sollte zugreifen solange man dieses Modell noch beschaffen kann. Denn vergleichbare Pendanten der Konkurrenz und auch aus dem Hause Scythe sind mindestens 10 Euro teurer. Damit können wir diesen CPU-Kühler als spitzenmäßigen Spartipp uneingeschränkt empfehlen. Der Kunde bekommt mit dem Scythe Mine 2 einen soliden, hochwertig verarbeiteten CPU-Kühler, welcher über den gesamten Rotordrehzahlbereich des Lüfters eine gute Performance liefert. Das Verhältnis zwischen Lautstärke und Kühlleistung ist dabei mehr als zufriedenstellend und sollte für die Mehrzahl aller Interessenten völlig ausreichend sein.

Erwähnen muss man jedoch ebenfalls, dass ein CPU-Kühler mit dieser Materialmasse und Heatpipeanzahl durchaus auch mehr Leistung haben könnte. Hier hapert es ein wenig am Design, wenngleich man in Anbetracht des Preises die Leistung gar nicht hoch genug loben kann. Auch die Lüfterdrehzahlsteuerung hinterlässt einen guten Eindruck und eröffnet dem Kunden die Möglichkeit in einfacher Art und Weise den CPU-Kühler optimal auf seine akustischen Bedürfnisse abzustimmen. Wie es bei einer Schraubmontage üblich ist, benötigt man auch beim Scythe Mine 2 auf Grund der vielen Kleinteile etwas mehr Zeit. Jedoch ist die Installation mit Hilfe der Anleitung auch für den ungeübten „Schrauber“ schaffbar. Wir meinen: „Zugreifen!“

Sockelkompatibilitätsliste (Herstellerangaben)

Sockel

775

939

940

AM2(+)

AM3(+)

FM1

1155/56

1366

2011

AMD Boxed Kühler

nein

ja

ja

ja

ja

ja

nein

nein

nein

Scythe Mugen 3

ja

nein

nein

ja

ja

ja

ja

ja

ja

Scythe Mine 2

ja

nein

nein

ja

ja

ja

ja

ja

nein

EKL Matterhorn

ja

nein

nein

ja

ja

ja

ja

ja

ja

EKL Matterhorn Pure

ja

nein

nein

ja

ja

ja

ja

ja

ja

Phanteks PH-TC14PE

ja

nein

nein

ja

ja

ja

ja

ja

ja

* kompatibel mit separatem Aufrüst-Kit

Preisvergleich (Stand 01.02.2013)

Sockel

Preis

Bezugsquelle

AMD Boxed Kühler

--

--

Scythe Mugen 3

32,69 EUR

Geizhals.at

Scythe Mine 2

21,00 EUR

Geizhals.at

Phanteks PH-TC14PE

82,25 EUR

Geizhals.at

EKL Matterhorn

52,40 EUR

Geizhals.at

EKL Matterhorn Pure

32,25 EUR

Geizhals.at