iMac

Apple aktualisiert sein iMac-Portfolio und stattet seine Modelle nun mit Intels neuen „Haswell“-Prozessoren aus. Den Anfang macht der der kleinste 21,5-Zöller, bei dem ein Core i5-4570R (4x 2,7 GHz) verbaut ist und dem eine schnelle Iris Pro HD-Grafikeinheit zur Seite steht.

Bei den anderen iMacs, also dem zweiten 21,5-Zoll-Gerät sowie den beiden 27-Zoll-Modellen, verbaut Apple Standard-„Haswell“-Prozessoren aus der Core i5-Familie. Als GPU verrichtet hier, wie auch schon bei den Vorgängermodellen, eine mobile Nvidia-Lösung ihren Dienst. Die kleinste Grafikkarte ist die Nvidia GeForce GT 750M (1GB GDDR5), die beim 21,5-Zöller zum Einsatz kommt. Die 27 Zoll großen iMacs stattet Apple hingegen mit einer Nvidia GeForce GT 755M (ebenfalls 1 GB GDDR5-RAM) sowie einer GeForce GTX 775M (2 GB GDDR5) aus; optional können Anwender auch eine GTX 780M auswählen, die 4 GB dedizierten Speicher besitzt.

Preislich hat Apple seine neuen iMacs leicht gesenkt, so sind die neuen Modelle zwischen 50 und 80 Euro günstiger als die Vorgänger. Für das kleinste Modell, das mit einem 21,5 Zoll Full HD-Bildschirm und dem bereits angesprochenen Core i5-4570R mit Iris Pro-GPU ausgestattet ist, verlangt sich Apple 1.299 Euro. Die Variante mit schnellerem Core i5-Prozessor (4x 2,9 GHz) und GeForce GT 750M ist für 1.499 Euro erhältlich. Die größeren iMacs mit Retina-Display (2.560 x 1.440 Pixeln) sind ab 1.799 Euro verfügbar. Dafür bekommen Anwender einen 3,2 GHz schnellen Core i5 sowie eine GeForce GTX 755M geboten. Für das Upgrade auf ein 3,4 GHz-Prozessor werden 1.999 Euro fällig, zusätzliche 150 Euro müssen Nutzer bei der Auswahl der GeForce GTX 780M einplanen.

Wer sich für einen neuen iMac interessiert, kann auf der Apple-Seite seinen persönlichen Favoriten zusammenstellen. Bis auf das schnellste 21,5 Zoll-Modell sind alle Modelle innerhalb von 24 Stunden lieferbar ist.