Zu diesen zählt zunächst die Lüftersteuerung selbst: vier Lüfterkanäle mit einer maximalen Stromstärke von jeweils einem Ampere (1 A) lassen sich mit dieser getrennt voneinander in einem Spannungsbereich zwischen 5 und 12 Volt regeln. Damit sich an der Kaze Chrono auch Ventilatoren mit einer hohen Anlaufspannung betreiben lassen, lässt die sogenannte „12 Volt Spin-up“-Funktion diese zunächst mit 12 Volt anlaufen, bevor in automatisch zur gewünschten Spannung gewechselt wird. Zur Erkennung von defekten Lüftern integriert Scythe darüber hinaus ein auf den Namen „Power Feed Control“ getauftes Feature, das Lüfter, die nicht innerhalb von 10 Sekunden anlaufen, von der Stromversorgung trennt, bevor daraus eine Gefahr für den PC entstehen könnte.

Eine weitere Funktion stellt die Temperaturüberwachung dar, die mithilfe sechs zum Lieferumfang gehörender Temperatursensoren auf dem 105 x 30 Millimeter messenden LC-Display stets über die aktuellen Temperaturen der verbauten Hardware informiert und - auf Wunsch - ab einer Temperatur von 75°C optisch und akustisch warnt. Weiterhin besitzt die Kaze Chrono eine Uhrenfunktion, die dank einer eingebauten Lithium-Knopfzelle auch bei ausgeschaltetem Rechner funktionieren und ihre Einstellungen behalten soll.

Die Scythe Kaze Chrono ist laut Hersteller ab sofort für eine Preisempfehlung von 32,95€ bei den Händlern.