Zu den Hauptmerkmalen des Tartarus zählen 25 individuell programmierbare Tasten sowie ein Acht-Wege Daumen-Pad, welches nicht nur zur Bewegungssteuerung, sondern auch als Sofortumschalter zwischen acht Tastenbelegungen dient und die Anzahl möglicher Kommando-Befehle so um den Faktor acht auf bis zu 128 verschiedene erhöht. Unbegrenzt bleiben sowohl die Länge eines programmierten Makros als auch die Anzahl unterschiedlicher Spielprofile.

Darüber hinaus verspricht Razer eine umfassende Anti-Ghosting-Technologie sowie eine bessere Ergonomie und damit einen höheren Bedienkomfort im Vergleich zum Nostromo. Diesen unterstreichen sollen eine verstellbare Handgelenkauflage sowie eine Beleuchtung, die dem Spieler das Finden der Tasten auch bei Dunkelheit so einfach wie möglich machen soll. Zudem verwendet das Tartarus ein geflochtenes Fiber-Kabel zur möglichst zuverlässigen Anbindung an den heimischen PC.

Weltweit erhältlich ist das Razer Tartarus, das sich zur Individualisierung und Cloud-Synchronisierung auch mit der hauseigenen Synapse 2.0-Software konfigurieren lässt, ab sofort. Der Hersteller nennt dabei einen empfohlenen Verkaufspreis von 79,99€, deutsche Preisvergleiche führen das Produkt allerdings noch nicht.