EKL zeigte somit erstmalig einen Kühlkörper, welcher für den Himalaya 2 (vermutlich so wie präsentiert) zum Einsatz kommt. Eine Änderung ist beispielsweise die deutlich vergrößerte Kühlkörperoberfläche der zweiten Generation. Dafür wurde die Anzahl und Größe der Aluminiumkühllamellen entsprechend angepasst. Auch die vernickelte Vollkupferbodenplatte wurde vergrößert und fasst nun insgesamt acht 6 mm starke Heatpipes, also zwei Pipes mehr als beim Ur-Himalaya.

(Bild: Himalaya 2 links, Himalaya rechts) Ob sich dieser erhöhte Materialeinsatz in einer deutlichen Mehrleistung wiederspiegelt, müssen erste Test zeigen sobald der CPU-Kühler erhältlich ist. Momentan befindet sich der CPU-Kühler aber noch mitten in der Entwicklung, sodass bis zur finalen Version durchaus noch Änderungen vorkommen können. Für die aktive Belüftung sind momentan zwei Lüfter mit je 140 mm Rotordurchmesser geplant. Weitere Details sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.

Quelle: Eigene