Wie die anderen neuen Vertreter besitzen auch UX32VD und UX32A eine beleuchtete Tastatur und ein mattes 13,3 Zoll Display mit IPS Panel, allerdings mit unterschiedlicher Auflösung. Allen Modellen gemeinsam ist allerdings die Kombination aus 500 GB Festplatte und 24 GB SSD Express-Cache sowie die 4 GB Arbeitsspeicher, die hier allerdings aus 2 GB, die auf der Platine verlötet sind, und einem 2 GB Riegel bestehen, weswegen man hier selbst auf 6 GB aufrüsten kann.

Durch die zusätzliche Hardware fallen sie mit 1,5 Kilogramm etwas schwerer 5 - 18 Millimetern Höhe auch etwas dicker aus, doch diesen Vorteil nutzt man bei den Anschlüssen aus und bietet bei allen Geräten 3x USB 3.0 (mit USB Charger+), HDMI, Mini VGA, je einen Audio Ein- und Ausgang sowie einen SD-Kartenleser. Zusätzlich sind auch eine HD-Webcam sowie 802.11 b/g/n WiFi und Bluetooth 4.0 und auch ein Akku mit 6 Zellen vorhanden.

Kommen wir nun zu den Einzelheiten. So setzt das Zenbook UX32A-R3001V auf einen Intel Core i3-2367M Prozessor mit integrierter HD 3000 Grafikeinheit. Das 13,3 Zoll Display löst hier nur mit 1.366 x 768 Pixeln auf, auf die GeForce Grafik wird verzichtet. Dafür liegt der Preis aber auch nur bei 799 Euro UVP.

Das Zenbook UX32VD-R3001V hingegen besitzt einen neueren Core i5-3317U Prozessor und eine GeForce GT 620M Grafikeinheit. Das Display ist auch hier 13,3 Zoll groß, entspiegelt und löst mit 1.366 x 768 Pixeln auf, weswegen der Preis auch nur bei 999 Euro UVP liegt.

Das Top-Modell dieser Familie ist allerdings das UX32VD-R4002V, das dafür auch einen Core i7-3517U und eine GeForce GT 620M bekommt. Das Display ist wieder 13,3 Zoll groß, löst dafür aber hier mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf und ist ebenfalls matt. Durch diese Ausstattung steigt allerdings auch der Preis auf 1.099 Euro UVP.

Alles in allem bietet die UX32 Familie damit eine gute Alternative zu den neuen Zenbook Prime Ultrabooks, da sie unter anderem wegen dem Verzicht auf eine große SSD deutlich günstiger ausfallen. Zwar sind sie etwas dicker und schwerer, bieten aber vermutlich eine höhere Grafikleistung, eine längere Laufzeit (im Gegensatz zum UX31A) und auch mehr Anschlüsse.

Quelle: Eigene