Wird die Verbindung gekappt, ist das Handy wieder im gewohnten Android-Modus. Der Nutzer hat so immer seine individuelle Ubuntu-Version mit sich dabei und bekommt darüber hinaus Zugriff auf Kontakte und Dateien auf dem Smartphone. Außerdem kann der angeschlossene Computer auf die 3G- oder WLan-Verbindung des Telefons zugreifen. Als Mindestvoraussetzung für die Ubuntu-Version gibt Canonical mit einem Dualcore-Prozessor mit mindestens 1 Gigahertz und 512 Megabyte Arbeitsspeicher an.
Quelle: Canonical