Das HUD dient dabei in allen Lebenslage als Berater, Werkzeug und Universalgenie. Während es im Browser dient um die Lesezeichen und angesurften Websiten zu druchsuchen, während es im 3D CAD Programm verschiedene Filter vorschlägt, Schattierungen vornimmt und bei Fragen hilft. Im Dateiexplorer lassen sich so schnell Dateien löschen, suchen und bearbeiten.

Alles in allen wirkt das Konzept vielversprechend. Die Frage ist jedoch, wie es in das System integreirt wird. Sollte das HUD eine Interaktion der Anwendung benötigen, so ist der Funktionsumfang starkt beschnitten und auf das System und wenige Anwendungen wie Firefox oder OpenOffice beschränkt. Egal wie erfolgreich das HUD wird, fest steht heute schon, das es nur eine Frage der Zeit ist, bis Microsoft, Apple und Google diese Funktion in leicht abgewnadelter Form in ihre eigenen Produkte übernehmen und als Weltneuheit verkaufen.

Quelle: The Register