Das Konzept an sich ist nicht wirklich neu, doch auch das Aussehen muss stimmen. So setzt man auf eine "klare Linienführung", matte und teilweise gummierte Oberflächen - oben findet sich dann ein "Exoskelett-Strukturierter Abschluss". Das gestaltet das Ganze etwas robuster, wie wir es auch schon vom BitFenix Survivor kennen.

Aber auch die inneren Werte scheinen hier zu stimmen. In der Front sitzen zwei 120 Millimeter Lüfter mit roten LEDs, im Heck ein 140 Millimeter Modell und im Deckel ein 200 Millimeter Gebläse. Da das Gehäuse auch für große Komponenten ausgelegt ist lassen sich hier bis zu 9 Erweiterungskarten und ein Mainboard im XL-ATX Format unterbringen.

Im Inneren sitzen auch zwei Festplattenkäfige, die sich für lange Grafikkarten entnehmen oder auch nur um 90° drehen lassen. Darin finden maximal acht 3,5 Zoll Festplatten Platz. Die Montage der Laufwerke erfolgt dabei wie immer werkzeuglos. Um große CPU Kühler auch bei eingebautem Mainboard zu montieren wurde die Aussparung im Mainboard-Tray deutlich vergrößert.

Auf der Oberseite stehen dem Nutzer jeweils ein Audio Ein- und Ausgang, 2x USB 2.0, 2x USB 3.0 und ein eSATA Anschluss zur Verfügung. Dazu gibt es auch eine Lüftersteuerung, die nun aber nicht mehr über ein Drehrad sondern drei Buttons geregelt wird. Ab Anfang November soll das CM Storm Trooper Gehäuse in den Regalen der Händler zu finden sein, die UVP beträgt 149 Euro.

Quelle: CM Storm