Denn während Nvidia die letzten Optimierungen an den eigenen "Kal-El" Quad-Core ARM Chips vornimmt, forscht Texas Instruments schon an den Lösungen für übermorgen. Die Kal-El Chips werden ab September unter dem Namen Nvidia Tegra 3 an die Kunden ausgeliefert, die sich von den 40 nm Chips viel versprechen.   Aber schon im nächsten Jahr könnte der Trend zu immer mehr Kernen zumindest im Mobilsektor wieder rückläufig werden, wenn die ersten ARM A-15 Chips ausgeliefert werden. Diese Chips werden nicht nur den aktuellen ARM Lösungen und OMAPs gefährlich werden, sondern sollen auch den x86 eine schwere Zeit bereiten, zumindest was den Netbook und Smartbooksektor angeht. Sorgen muss sich Nvidia jedoch nicht machen, schließlich hat man ebenfalls Pläne für einen A-15 basierenden Quad-Core-Proessor namens "Wayne", der im Herbst nächsten Jahres erwartet wird.   Die Entwicklung bleibt also spannend, und wir können uns auch in Zukunft auf immer stärkere und sparsamere Hardware freuen. Bleibt an dieser Stelle zu hoffen, dass die Softwareentwicklung mit diesem rasanten Fortschirtt mithalten kann, denn was bringt die beste Hardware ohne die passende Software?   Quelle: FudZilla