Die einzelnen Änderungen aufzulisten macht an dieser Stelle keinen Sinn, daher beschränkt sich unsere Zusammenfassung auf die wichtigen Details und größeren Überbereiche. So verbesserte man an dem Browser, der sich auf 79 Sprachen versteht und dazu auf Windows, Linux sowie Mac OS X verfügbar ist, an verschiedensten Stellen. Maßgeblich widmente man sich den Hauptkritikpunkten Geschwindigkeit, Stabilität und Kompatibilität, um das allgemeine Browsererlebniss zu verbessern.   Was die meisten Nutzer auf den ersten Blick festestellen werden, ist die veränderte Optik des Browsers, die sich an die die Chrome Browsers angenähert hat und insgesamt aufgeräumter wirkt. Die maßgeblichen Änderungen fanden allerdings unter der Oberfläche statt, die der Nutzer tagtäglich sieht. So nutzt Firefox 4 die neue JägerMonkey JavaScript Engine, welche die Performance deutlich verbessert, sowie die neuen Standards WebM und WebGL. Diese bilden die zukünftige Basis von Videos im Web, während WebGL für die Darstellungs von 3 dimensionaler zuständig ist. Neu ist auch die Firefox Sync Option, welche mehrere Geräte und sogar Androidsmartphones auf dem Laufenden hält. Ebenfalles überarbeitet wurde der Addon Mananger, was für Webentwickler neue ganz Möglichkeiten eröffnet. Insgesamt zeichnet sich über alle Betaversionen ein positiver Eindruck ab, sodass man sich auf das baldige Erscheinen freuen darf. Interessenten können sich den Firefox 4 RC1 ab heute kostenlos herunterladen.   Quelle: Mozilla