Bei den gefixten Lecks handelt es sich um diese die genutzt werden, um den aktuellen JailBreak für das iPhone durchzuführen. Die erste Lücke fand man in FreeTypes Umgang mit CFF Codes, wodurch beispielsweise in PDF Dokumenten mit benutzerdefinierten Schriften ein Pufferüberlauf hervorgerufen oder Schadcode auf das Gerät gebracht werden kann. Das zweite Leck fand ich in IO Surface, in dem Schadcode mit den Rechten eines Nutzers ausgeführt werden konnte. Betroffen sind alle iPod touch und iPhone Exemplare mit iOS 2 bis 4.0.1 sowie iPad Nutzer mit iOS 3.2 und 3.2.1.   Suboptimal ist jedoch, dass Besitzer eines iPhone 2G oder iPod touch 1G allein gelassen werden, denn das Update lässt sich nicht auf diesen Geräten aufspielen. Allerdings soll der kommende Cydia JailBreak diese Probleme auch beheben, weswegen das iPhone Dev Team empfiehlt, bei der iOS Version 4.0.1 zu bleiben. Wer nicht vorhat seinen kleinen Liebling freizuschalten, der kann getrost updaten.   Quelle: ZDNet