Die 4-Kern-Prozessoren auf Basis des neuen Clarksfield Kern werden wahrscheinlich ein Core i7 im Namen tragen. Der Chipsatz mit dem Codenamen Ibex Peak-M wird allem Anschein nach als PM55 vermarktet werden.  

  Zum Start der neuen Plattform wird es jedoch vorerst nur drei CPUs geben, und zwar den Core i7-720QM, den Core i7-820QM und zuguterletzt den Core i7-920XM. Diese werden mit Taktraten von 1,60 GHz, 1,73 GHz und 2,0 GHz betrieben werden. Die mobilen Versionen des i7 werden mit 256 KB Level2 Cache pro Kern und 8 MB (800er und 900er Serie) respektive 6 MB (700er Serie) Level3 Cache ausgeliefert.   Da die neuen Prozessoren wie die bisherigen Vertreter auch im 45 nm Prozess gefertigt werden, wird sich der Verbrauch nicht großartig ändern. Der i7 Extreme wird mit einer TDP von 55 W angegeben, die normalen i7 mit 45 W. So gesehen ist der Verbrauch sogar noch höher als bisher, wenn man jedoch an die neuen Features denkt (u.a. integrierter Speichercontroller), sollte der Verbrauch der gesamten Plattform in etwa gleich sein. Allerdings bieten die neuen CPUs mehr als doppelt so viele Pins an der Unterseite, denn sie sitzen auf dem neuen Sockel 989 mPGA. Damit bleibt das Land Grid Array, bei dem die Pins auf dem Mainboard sitzen, den Desktop Prozessoren vorbehalten.   Die Preise der Core 2 Nachfolger sollen sich nicht großartig von ihren Vorgängern entscheiden, so nennt Intel im Moment 364 $, 546 $ und 1054$ als Orientierung. Sicher werden diese noch etwas sinken, allerdings ist zu erwarten, dass der Wechselkurs in Euro wie so oft im IT-Bereich ungefähr 1:1 betragen wird.   Quelle:  Xbitlabs.com