Er geht davon aus, dasss diese Prozessoren für mobile Medianbspieler, Smartphone, Mobile Internet Devices und bald wahrscheinlich auch (Android-)Netbooks auf lange Sicht die mit Abstand größten Stückzahlen unter allen Produkten, die NVIDIA anbieten, erreichen werden. (Siehe auch: NVIDIA stellt Tegra 600 Serie vor)  

  Nach den Aussagen von Huang arbeitet NVIDIA bereits seit vier Jahren an den Tegra-Chips, die als System-on-Chip (SoCs) mehrere ARM-Prozessorkerne sowie NVIDIA-Grafikkerne verbinden. Des Weiteren hatte NVIDIA im Jahre 2006 den PMP-SoC-Spezialisten PortalPlayer übernommen. Derzeit arbeiten laut Huang knapp 500 seiner 3.772 NVIDIA-Entwickler an dem Projekt Tegra. Die ersten Umsätze mit seinen neuen Produkten erwartet NVIDIA für das zweite Geschäftsquartal. Tagra-Netbooks wären ebenfalls noch in der zweiten Jahreshälfte realisirbar. Prototypen dazu hatte NVIDIA bereits Anfang des Jahres auf Messen ausgestellt und gezeigt, dass Preise um 100 US-Dollar deutlich zu erwarten seien.