TrailmakersSpieler der oben genannten Spiele kennen das Phänomen, dass man einfach nicht aus dem Editor raus will, da einen immer neue Ideen überkommen, wie das Fahrzeug noch angepasst und verbessert werden könnte. Trailmakers basiert auf genau dieser Mechanik des Weiterentwickelns. Allerdings ist hier kein Spieler der Feind, sondern das Gelände. Trailmakers ist kein Kampfspiel sondern mehr ein herausfordernder Roadtrip, welcher viel Einfallsreichtum fordert.

TrailmakersFlüsse, Abgründe, windige Schluchten und Berge sind dabei zu überwinden. Dabei stehen dem Spieler einige Blöcke wie Raketentriebwerke, verschiedene Gestänge und Platten, aber auch Rotationsscheiben um Teile des Fahrzeugs zu drehen zur Verfügung. Wer bei Robocraft es nicht schaffte, den Editor zu verlassen wird sich freuen, denn es ist möglich (und auch notwendig) das Fahrzeug jederzeit verändern zu können.

Alle Teile haben dabei ihre eigenen physikalischen Eigenschaften wie Gewicht und Stabilität. Mit der richtigen Kombination aus Teilen sind dabei nicht nur Fahrzeuge möglich, auch Helikopter, Flugzeuge, Käfer oder alles weitere was sich der Spieler (mit den vorhandenen Teilen) einfallen lässt, kann gebaut werden. Boote sollten beispielsweise erst später ins Spiel eingebaut werden, doch findige Tester fanden heraus, dass Reifen einen kleinen Auftrieb haben und bauten sich kurzerhand aus vielen Reifen und ein paar Raketenantrieben ein Schlauchboot (was die Entwickler dazu brachte, auf den eigentlich dekorativen Inseln in weiter Ferne ein paar Easter-eggs zu platzieren)

TrailmakersTrailmakers erlaubt es dem Spieler, jede seiner Kreationen zu speichern und als .png Datei mit Freunden zu teilen. Dabei wurde Trailmakers als Multiplayer Titel programmiert, was bedeutet, dass auch mehrere Spieler auf einer (prozedual generierten) Kartegleichzeitig darum wetteifern können, wer den nächsten Checkpoint schneller erreicht.

Early Access wird in den kommenden Wochen verfügbar sein mit einem geplanten Launch im Sommer 2018