Wenn man das Gerät dann an einen USB Anschluss anschließt, sollen sich  Treiber und eventuell weitere Software selbst installieren. Um einen einfachen Zugriff auf diesen Speicher zu gewährleisten, will Microsoft einen kleinen USB Port in das jeweilige Gerät installieren. Je nachdem wie viel Speicherplatz vorhanden seien wird, könnten Hersteller auch andere Software, welche zum Betrieb benötigt wird, schon im Werk auf das Gerät übertragen. Da dieser kleine Flashspeicher wiederbeschreibbar ist, ließen sich die Treiber immer auf dem aktuellsten Stand halten.

Anfangs soll sich der Einsatz noch auf USB Geräte beschränken, was aber für den Endverbraucher eine große Erleichterung wäre. So könnte sich dieser sicher sein, dass er die neuerworbene Hardware auch ohne Probleme nutzen könnte. Wenn das Konzept Erfolg haben sollte, käme es sicher auch bei weiterer Hardware zum Einsatz, wie  zum Beispiel bei Grafikkarten.

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