Durch diesen Vorstoß wurde Sony Ericsson auf Platz 6 verdrängt, der durch seine BlackBerry Handys bekannte Hersteller RIM findet sich nun mit 12,4 Millionen Geräten auf Platz 5. Der Abstand zu den Top Marken steigt allerdings sehr stark an, so liegt LG Electronics 28,4 Millionen Handys auf Platz 3, den Platz 2 belegte wieder einmal der südkoreanische Konzern Samsung mit 71,4 Millionen Geräten und auf Platz 1 ist - wie zu erwarten - Nokia mit 110,4 Millionen verkauften Einheiten.   Doch was am meisten an diesen Zahlen verblüffen sollte ist die Anzahl der vom jeweiligen Hersteller angebotenen Modelle. Zwar liegen uns dazu keine konkreten Zahlen vor, doch wenn man die Produktpalette von Sony Ericsson mit den nun schon 4 iPhone Modellen vergleicht, dann fällt sofort ein krasser Unterschied auf. Dazu kommt, dass durch die langsam kleiner werdende Zahl der exklusiven iPhone Anbieter die Verkäufe weiter steigen sollten, so lässt sich das iPhone in Deutschland mittlerweile auch über Vodafone und O2 beziehen.   Noch erstaunlicher ist, dass sich Käufer auch nicht von etwaigen Mängeln den Gerätes abschrecken lassen. Für viele Fans existieren diese gar nicht, doch es lässt sich nicht verleugnen, dass es nicht perfekt ist. Kleines Beispiel: Auf die weiße Version warten interessierte Kunden schon seit Monaten, auch die Diskussion um die etwas missplatzierte Antenne dürfte mittlerweile die Runde gemacht haben. Nichts desto trotz handelt es sich um ein hochwertiges Gerät mit dem derzeit besten Display und wir wünschen Apple auch weiterhin viel Erfolg.   Quelle: TechConnect Magazine