Zwangsarbeit 2.0 in China: Gold-farmende Häftlinge Diskussion

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Dass es fremde Länder mit den Menschenrechten nicht immer so ernst nehmen, ist nichts Neues. Nun hat die englische Zeitung "The Guardian" einen Report veröffentlicht, der von einem Ex-Gefangenen eines Arbeitslagers stammt. Dieser berichtet von Zwangsarbeit einer besonderen Art, dem China-farming, also dem Herstellen virtueller Währung im MMORPG World of Warcarft.

In dem Gefangenenlager Jixi in der Provinz Heilongjiang wurde er mit rund 300 Mitgefangenen gezwungen, gleich doppelten Arbeitsdienst zu leisten. Während tagesüber Zahnstocher hergestellt und Steine geklopft werden mussten ging es Nachts am PC weiter. Hier mussten die Gefangenen in 12 Stunden Schichten virtuelles Gold in World of Warcraft verdienen...

Weiterlesen: Zwangsarbeit 2.0 in China: Gold-farmende Häftlinge
 
Ja super, Google sperren sie, aber WoW geht klar, irgendwas haut in diesem Land nicht hin...
 
Erinnert mich an die Methoden und Bedingungen, unter welchen rumänische etc. Bauarbeiter auf deutschen Baustellen für deutsche Firmen... Ausweise wegnehmen, einpferchen, kein Geld trotz mündlicher Absprache...

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute(?) liegt so nah... ?
 
Ist er das?
Warum?
Weil wir nicht in "China" sind?
1 Satz der überhaupt nichts aussagt.

Gibt's noch viel mehr zu erwähnen... Zwangsarbeit gibt es auch in deutschen und amerikanischen Gefängnissen... lausiger Lohn bei Arbeitszwang.



Der Vergleich vielleicht treffender?

Und und und.
Von 1-Eurojobs fang ich besser nicht an... auch Zwangsarbeit. Entweder arbeitest du für Niedriglohn oder dir wird die Lebensgrundlage amtlich entzogen.



Macht doch nicht bitte immer die Augen zu, nur weil angeblich die MingPings die "Bösen" und wir angeblich die "Guten" sind...
Schöne heile westliche "demokratische" (hahaha) Welt. *würg*


ps.:
Den Artikel vom Postmaster halte ich für extrem mies. Polarisierend wie es nur geht, Null Recherche, wahrscheinlich irgendwo aus der Mainstrempresse abgeschrieben.
In China ist sicher nicht alles supertoll und schön, aber wieso steht sowas in den Zeitungen aber über vergleichbare Umstände bei uns hier nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
In China ist sicher nicht alles supertoll und schön, aber wieso steht sowas in den Zeitungen aber über vergleichbare Umstände bei uns hier nicht?

Weil unsere Medien generell China-Bashing betreiben. Wenn es um China geht, hört jegliche Objektivität und "neutrale" Berichtserstattung auf. Da ist der Presse dann im Punkt Willkür keine Grenzen gesetzt. Wenn ich mir manchmal die Interviews im Spiegel anschaue z. B. , wird mir schlecht. Ich hatte mal mit einem Reporter über seinen Artikel gesprochen, als er mich nicht mehr widerlegen konnte wurde ich dann als "verkappter Kommunist" abgestempelt. Ja so läuft as hier.

Ich finde diesen Presse-Artikel sowieso sehr seltsam. Ich möchte nicht ausschließen das es so was in China geben könnte ( mal abgesehen davon das wir hier von einem Gefängnis sprechen - bitte mal klarmachen wie groß China ist! ), aber ich halte es eben so für realistisch, dass der Artikel reiner Fake ist.

Mich würde ja mal interessieren wer dieser "ex-Sträfling" ist und wie der Guardian den angeblich in irgendeiner Hinteprovinz gefunden haben will. Die können ja viel erzählen wenn der Tag lang ist. Entweder es stimmt, oder der "ex-Strafling" hat diese Geschichte erfunden um mal eben schnelles Geld zu machen - oder es gibt gar kein ex-Sträfling.

Letzteres halte ich für viel wahrscheinlicher!
Es gibt überhaupt keine Beweise für diese Story. Die ganze Story wird nur mit der Aussage:

Er musste jedoch die Rollen tauschen, weil er sich unerlaubt bei der chinesischen Zentralregierung über Korruption in dem Gefängnis beschwert habe.


Versucht zu untermauern, was sich schon wieder extrem nach China-Bashing und generell unglaubwürdig anhört. Und dann natürlich mit diesem ZDF Bericht über Goldfarming in China - was es wohl definitiv gibt und deshalb dieser Gefängnis Geschichte direkt glauben geschenkt wird. Und ach ja, weil in China ja sowieso alles schlecht ist.

Meine Meinung: Lächerlich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehts noch ein bisschen aggressiver bitte? :D

Wenn in deutschen/europäischen Medien nicht über vergleichbare Praktiken berichtet wird, woher stammt dann das Wissen darüber das es diese gibt?

Wer nicht pauschal alle Sender, Verlage und Redaktionen verurteilt (Bashing?) dem entgeht nicht das hier und dort gelegentlich ausgebildete Journalisten arbeiten die ihren Job verstehen.

Das auch die (dem Wirtschaftssystem sei dank) auf Auflage und Quote kommen müssen um zu überleben (!) aber bitte nicht vergessen.
 
Da gibt es mit Sicherheit auch viel hochgespieltes dabei. Was die Medien hierzulande berichten was China und Russland angeht ist sowieso auf "Hassaufbau" ausgerichtet. Sehe diese News skeptisch und nicht sonderlich hilfreich. Die Leute hierzulande wissen eh nicht was in China abgeht, nur erniedrigende Gedanken, die denen eingeprügelt wurden. Sehr schade. Find diese News unnötig.
 
Irgendwie hab ich diese Diskussion kommen sehen.
Und weil ich ja sowieso keine Ahnung habe und ich mir den Stress jetzt nicht antun will, enthalte ich mich einfach mal. :)

//edit: PS: Postmaster ist ein Bot, die News auf der Hauptseite stammen vom dort angegebenen Redakteur.
 
Wenn in deutschen/europäischen Medien nicht über vergleichbare Praktiken berichtet wird, woher stammt dann das Wissen darüber das es diese gibt?

Wer nicht pauschal alle Sender, Verlage und Redaktionen verurteilt (Bashing?) dem entgeht nicht das hier und dort gelegentlich ausgebildete Journalisten arbeiten die ihren Job verstehen.

Das auch die (dem Wirtschaftssystem sei dank) auf Auflage und Quote kommen müssen um zu überleben (!) aber bitte nicht vergessen.




Kritische Informationen stammen meistens von tatsächlich investigativ arbeitenden (gelernten) Journalisten, die von der Arbeit für die Masssenmedien und dem Unterdrücken von Informationen / dem bewussten Abschreiben / dem gezielt manipulativen Einsatz von Informationen die Schnauze voll haben.
Kritische Informationen findet man selten in den Mainstreammedien.

Selbstverständlich muss man beides lesen, um durch Abgleich zu einer Konklusion zu kommen, welche dann immer noch keinen Anspruch auf Wahrheit besitzt. Woher auch?

Fakt ist: Die Massenblätter/TV schreiben ab. Sie kauen wieder, was ihnen Reuters/DPA etc. vorsetzen. Selbst gedacht und recherchiert wird dabei nicht.
Darum liest sich auch jede Nachricht überall gleich.
"Ausgebildete Journalisten"... wer seinen Job behalten will, der tut, wie ihm angewiesen wird (Als ob ich nicht ein paar Kommunikationswissenschaftler kennen würde, welche mir das bestätigen :). Entweder parieren oder ARGE, so einfach ist das! Speziell bei der BILD als Extrembeispiel müssen die angestellten Journalisten sogar vorher gewisse Dinge unterschreiben...)

Dort, wo partiell investigativ berichtet wird (Frontal21 und ähnliche Formate), werden die Sendeplätze auf 23.00+ verlegt. Kritik an Politik und Wirtschaft, so sie noch zugelassen wird, erreicht die Masse somit weniger.
Dschungelcamp ist wichtiger.
Divide et impera, panem et circensis.

Kontroverse(!) Diskussion, ein z.B. für die Schulbildung unabdingbar geforderter Anspruch an eine Lehrkraft (Beutelsbacher Konsens, 1976(?)) ist deshalb in der herkömmlichen Berichterstattung mittlerweile nahezu Nichtexistent.

Passt ein Interview nicht zur Intention, so wird es zensiert. So wie es ARD/ZDF mit einem Putin-Interview getan haben, in welchem sich durch das Schneiden die Aussage Putins ins Gegenteil dessen, was er eigentlich gesagt hat, verkehrt.
Und sowas soll bitteschön keine Absicht sein?


BitGNU hat das doch prima zum Ausdruck gebracht mit seinen Erfahrungen die er persönlich gesammelt hat.
Hat die Gegenseiten keine Argumente mehr, dann biste eben ein "Kommunist". Oder'n "Nazi", oder'n "Antisemit" oder'n "Arbeitsloser" oder oder oder. Je nach Bedarf und Belieben.

Einseitige, immer wiederholte, negative Berichterstattung frisst sich in das Hirn der Menschen ein wie Säure. Was immer und immer wieder wiederholt wird, muss Wahr sein. Man muss nicht "1984" gelesen haben, um das zu verstehen, das sollte man vom Menschenverstand her auch so begreifen.

Schlüsse aus diesen Auschnitten sollte jeder für sich selbst ziehen:
YouTube Video
ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.






Und, Wirtschaftssystem hin, Wirtschaftssystem her...
Medien tragen Verantwortung!
Wer nur 2-3 großen Agenturen nachplappert, wird seiner Verantwortung nicht gerecht.
Wobei hier noch zu spekulieren wäre, ob das Nachlässigkeit oder Absicht ist. Ich persönlich tendiere zum Letzteren.

John F. Kennedy hat 1961 vor bestimmten Dingen gewarnt. Er hat sich öffentlich am 27.04.61 in einer Rede an die /Journalisten Presse gewandt, um diese davon zu überzeugen, dass sie einer Verantwortung und Verpflichtung unterliegen und nachkommen.

Falls jemand Interesse hat, sich diese Rede durchzulesen und das Video mit General/President Eisenhower und John F. Kennedy dazu anzusehen.

Die verlinkte Website und der Artikel stammen von Dr. Martin Bartonitz:


Diese beiden stellen keine Theorien auf, sondern sind selber Insider. Sie wissen, wovon sie da reden und WAS sie da zwischen den Zeilen nicht nur andeuten, sondern klar sagen.
Was mit JFK passiert ist, wisst ihr alle. Und solche Reden, von denen er mehrere geführt hat, werden wohl der Grund gewesen sein, gemeinsam mit seinen Versuchen, massiv in das Währungssystem der FED einzugreifen. Aber das führte nun zu weit...


Rasch back to China:
Aufgrund eigener Recherchen zu einem Vortrag und mancherlei anderer Dinge ist es durchaus glaubwürdig, was dort abläuft. Das möchte ich wirklich nicht in Frage stellen. China ist definitiv KEIN Ponyhof und die Menschen werden behandelt wie Sau. Ohne Frage!

Nur, wenn ich den Blick auf unser Land richte... dann sind wir auf dem besten Wege, dass es hier nicht allzuferner Zukunft ebenso zugeht. 27 Mio. Arbeitnehmer... darunter 5-7 Mio Hartz4-Aufstocker und eine ganze Menge in Niedriglohnjobs zu €6-8/h.
'Was? Du willst keine 10-12h am Tag arbeiten für deine €7 Brutto? Schieb ab, vor der Tür stehen 100 andere'... selbst erlebt...
Knastinsassen, die auf Glotze & Extras verzichten müssen (Okay, Glotze ist ja prima... einer weniger vorm Verblödungsinstrument) , wenn sie nicht Tüten kleben wollen. Soll das Resozialisierung sein? Moment mal.. Resozialisierung sollte doch eigentlich die AUFGABE des Strafvollzugs sein, oder habe ich da was falsch verstanden?
Wäre es das nämlich nicht, wieso dann nicht gleich wieder KZs? Ach nein, zu bequem. Ein Loch in den Boden und ein Gitter drüber, fertig. Auch für ARGE-"Kunden" geeignet...


Da schliesst sich dann der Kreis wieder:
Anstatt nach China zu schielen, sollten wir uns verdammt nochmal lieber darauf konzentrieren, was vor unserer eigenen(!) Haustür abgeht. Tun wir das nicht, verlieren wir zwangsläugig alles, was von dieser kümmerlichen "Demokratie" noch übrig ist.

Gottseidank, das ist immer wieder zu erkennen und das fällt mir immer öfter auf, fressen schon lang nicht mehr alle den medialen Abfall, den man ihnen hinwirft


@Keks: Wenn du keine Lust auf Auseinandersetzungen hast, dann unterlasse doch auch gleich von vornherein diese inhaltlosen Einzeiler.
Ist doch kein Wunder, "dass das dann so kommt", wie du es formulierst.
Wenn's dich sowieso nicht juckt, dann verkneifst du es dir solche unsinnigen Provokationen eben und alle sind zufrieden. Du musst dich über Niemanden ärgern und Niemand muss sich über dich ärgern. Prima, oder?

@BitGNU: Thanks, den kannte ich noch nicht.
 
Die Medien scherst du genauso über einen Kamm wie du ihnen vorwirfst, China zu kritisieren. Dass die Bild-Zeitung und ähnliche Blätter nicht zum Informieren geeignet sind steht auch fest. In Deutschland gibt es diverse Zeitungen und andere Medien, die sich kritisch (durch Kommentare, Kolummnen, Meinungsseiten, Leitartikel) mit Themen auseinandersetzen, und dadurch wird eine Kontroverse erzeugt. Wenn man sich mit verschiedenen Medien auseinandersetzt, erhält man auch verschiedene Perspektiven. "Selbst gedacht und recherchiert wird nicht" ist eine Verallgemeinerung die den wirklich guten Journalisten kaum gerecht wird. Selbstverständlich gibt es in den Medien viel Müll und wiedergekautes, und sensationsheischende Journallie ist auch an der Tagesordnung. Deshalb ist es wichtig zu reflektieren und sich ein umfassendes Bild einer PLURALITÄT (Definitionskriterium der Demokratie) von FREIEN (ebenfalls) Medien zu verschaffen. Und dass die Regierung die Medien nicht kontrolliert in Deutschland ist wohl mal offensichtlich, oder hat der SPIEGEL, eins der größten und meistgelesenen Magazine, der Vorreiter in Sachen investigativer Journalismus (jede Menge Sachen aufgedeckt, meistzitiertes Medium), etwa etwas für schwarz-gelb und Atomkraft übrig?

Sache zum Strafvollzug: Im Wort steckt das Wort Strafe. Da finde ich es dann doch unangebracht, es mit einem KZ zu vergleichen, dass Häftlinge Fernseher und sonstige "Extras" nicht mehr bekommen wenn sie nicht arbeiten wollen. Gefängnisse kosten sehr viel Geld, und die Insassen haben Schaden an der Gesellschaft verübt, und nun wollen sie nicht arbeiten um wenigstens etwas von den Kosten selbst zu tragen bzw. etwas an die Gesellschaft zurückzuzahlen? Stattdessen extrem euphemistischer KZ-Vergleich. Die Resozialisation erfolgt sicherlich nicht darüber, den Häftlingen alles mögliche einfach zur verfügung zu stellen. Es ist immerhin noch eine Strafe. Was nicht heißen soll was die Würde verletzt werden sollte, aber hey, wenn man nichtmal arbeiten will sollte man auch keine "Extras" erhalten die über einem gewissen Würdeminimum liegen.

Sorry, schweift sehr vom Thema ab, wollte das aber nicht so stehenlassen ohne meine Meinung auch mal kundzutun ;)
 
@ Sala:
So ist es nicht, von keine Lust kann keine Rede sein. Ich finde es nur schade, dass man nicht mehr auf einer vernünftigen Ebene diskutieren kann ohne gleich aufs Schärfste beschimpft oder kritisiert zu werden. Vielleicht solltest du das mal beherzigen. Eine sachliche Diskussion bedeutet für mich, seine Argumente glaubwürdig, aber neutral hervorzubringen ohne dabei die Beteiligten anzugreifen.
Anscheinend scheint das aber nicht dein Interesse zu sein, was ich wie gesagt schade finde, denn auf die Art, wie du dich hier präsentierst, finde ich deine Aussagen wenig glaubwürdig.

Zum Thema:
Da ich nie in China war, geschweige denn in einem chinesischen Gefängnis vor Ort, kann ich die Lage nicht objektiv beurteilen, weshalb meine Posts hier mit einer gewissen Portion gesundem Sarkasmus oder Ironie versehen waren, was hoffentlich zu erkennen ist.
Meine Frage wäre daher: Wer von den Beteiligten kann hier wirklich ernsthaft und objektiv die Situation einschätzen und die hervorgebrachten Berichte bestätigen? Ich glaube das können einfach mal die Wenigsten. Von daher macht dieses Thema hier wie gesagt für mich wenig Sinn.

Und da du ja die Berichterstattung für nicht glaubwürdig erachtest, würde mich einfach mal interessieren, was du zum ursprünglichen Thema, nämlich der Zwangsarbeit in chin. Gefängnissen in Bezug auf Videospiele, an Beispielen für "richtige" Berichterstattung hervorzubringen hast, und inwiefern sich diese Fakten von den anderen unterscheiden. Einfach mal konkret an diesem Beispiel. Ich finde nämlich, hier wird wieder massiv vom Thema abgelenkt um alles mögliche zu kritisieren oder zu pushen. Ich habe nichts gegen Kritik gegens System, gegen Deutschland oder gegen wen auch immer, solang sie sachlich und neutral formuliert in einem dafür vorgesehenen Thread geäußert wird. Es ist euer gutes Recht, so einen Thread zu eröffnen, dagegen wird niemand was sagen.
 
Meine Frage wäre daher: Wer von den Beteiligten kann hier wirklich ernsthaft und objektiv die Situation einschätzen und die hervorgebrachten Berichte bestätigen?

Ich habe zwar keine Erfahrung was Chinesische Gefängnisse angeht ( deshalb ja oben auch der Zusatz, das ich es mir vorstellen könnte das derartiges passiert ist ), allerdings habe ich schon eine ganze weile in China gelebt und besuche dieses Land mind. 3x im Jahr. Deshalb bin ich auch so schwer auf derartige Artikel zu sprechen. Was hier in den Medien publiziert wird hat in 90% der Fälle nur sehr gering ( oder gar nichts) mit der Realität vor Ort zu tun.
Vor allem suchen sich die Deutschen Medien immer nur ganz extreme Beispiele raus ( die man durchaus in jedem Land bringen könnte ) und dann wird darauf rumgefahren. Wenn ich Leuten erzähle das ich mich in China freier fühle ( trotz Internetzensur ! ) als in Deutschland, fallen die Leute meisten fast vom Hocker. Aber auch eben nur solche, die nie vor Ort waren. Durch das Bild was die Medien hier publizieren denken die meisten Deutschen, das China ein extrem grausamer Ort ist wo Leute noch auf der Straße ausgepeitscht werden, und DDR Verhältnisse herrschen.
Und dass die Regierung die Medien nicht kontrolliert in Deutschland ist wohl mal offensichtlich, oder hat der SPIEGEL, eins der größten und meistgelesenen Magazine, der Vorreiter in Sachen investigativer Journalismus (jede Menge Sachen aufgedeckt, meistzitiertes Medium), etwa etwas für schwarz-gelb und Atomkraft übrig?

Auch der Spiegel, den ich inzwischen schon als Schwester der Bildzeitung bezeichne, ist nicht so Objektiv in allen Fällen wie du zu glauben magst. Der lebt größtenteils nur noch von seinem Ruf vergangener Tage. Es gibt durchaus Lesenswerte Artikel und gute Journalisten dort, aber auch eben das Gegenteil. Gerade in Hinblick auf China ist der Spiegel mit einer der extremen "Haudrauf Medien um Jeden Preis" .

Das fing damals an als es die Olympischen Spiele in Beijing gab. Wer mal die Sonderausgabe des Spiegels gelesen hat, wird sich wundern.

Reporter: China nimmt es ja bekanntlich nicht so genau mit Menschenrechten. Wie sehen Sie die Situation bzgl. Menschenrechte in China?
Herr: China hat noch viel Arbeit zu leisten, man merkt aber deutlich das es den Menschen, vorallem nach der Kulturrevolution, immer besser geht.
Reporter: Aber China ist doch ein grausames Land oder? Möchten Sie dort leben?
Herr: China ist gar nicht so grausam, wie die meisten es sich hierzulange vorstellen. Ich lebe selbst schon einige Jahre mit meiner Familie in China und bin sehr glücklich dort.
Reporter: Sie finden es also toll in einem grausamen Land zu leben?


In welchem Stil Interviews beim Spiegel in Punkt China geführt werden, kann man z. B. hier nach lesen. Meiner Meinung nach unter aller Sau und vom guten Journalismus, weit entfernt. Wie gesagt. Erwartungshaltungsjournalismus:

 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, China ist eigentlich ein Paradies. Darum feiern die Tibeter auch so heftige Orgien der Freiheit und Selbstbestimmung :bigok:

Können wir dann bitte endlich wieder zurück zum Thema kommen?
 
Nur um das nochmal klarzustellen: Ich habe den Spiegel nirgendwo "objektiv" genannt. Ich les den mittlerweile auch nicht mehr weil mir die politische Berichterstattung zu einseitig ausfällt. Wollte den nur mal als Beispiel angeführt haben was investigativen/kritischen Journalismus angeht. Dass da auch viel Müll drinsteht müssen wir nicht diskutieren.
 
Zur China Diskussion:

Spoiler:
China ist eigentlich ein Paradies.

China muss gar kein Paradies sein, ebenso wenig wie Deutschland eines ist, damit man dort vernünftig leben kann. Und ja, das kann man. Die Mehrheit der Chinesen geht es gut, deswegen sehen auch viele keinen Bedarf an der jetzigen politischen Situation etwas zu ändern. Und das liegt nicht daran, dass die da alle "unterdrückt" sind und die Chinesen keine Möglichkeit haben, frei ihre Meinung zu äußern, wie es hier gerne dargestellt wird.

Seit langem sehen die Familien in China ( und ja, ich kenne viel Familien, auch aus ärmeren Provinzen ), worunter sich auch noch viele Opfer befinden die die damalige Japanischen Invasion miterlebt haben, und in dieser Groß geworden sind, eine Zukunft für ihren Nachwuchs an der nicht Krieg und Hunger steht, sondern Bildung und Wohlstand. Und das macht sich auch im Alltag bemerkbar.

Wie gesagt, China hat natürlich auch seine Probleme - möchte ich gar nicht abstreiten. Allerdings ist China kein schlechtes Land. Wer das nicht glaubt, kann ja selbst hinfahren. Ein Visum für China zu bekommen ist absolut unkompliziert und im Gegensatz z. B. zu Nordkorea, kann man sich in China überall frei bewegen, Leute kennen lernen, bei engen Kontakt Einblicke ins Familienleben bekommen usw. Ich weiß ja nicht , wie du dir China so vorstellst.

Darum feiern die Tibeter auch so heftige Orgien der Freiheit und Selbstbestimmung :bigok:

Ganz ehrlich, warst du schon mal in Tibet? Nicht alle Tibeter sind Mönche in gelben und orangen Umhängen, vor allem sind es auch ganz "normale" Menschen (ich hoffe du wusstest das, vergisst man manchmal wenn man darüber in den Medien liest/sieht), die sich gar nicht so sehr an einer Unabhängigkeit oder mehr Autonomie interessiert sind, sondern mehr an der Teilnahme des wirtschaftlichen Aufschwungs. Leben im wirtschaftlichen Elend macht den religiösen Tibetern wie jedem anderen auch keinen Spass. Eins ist jedenfalls sicher, die alte tibetische Herrschaft, wo Leute noch verstümmelt wurden, wünscht sich da niemand mehr zurück. Es gibt immer zwei Seiten. Die Unterdrückten Tibetischen Mönche konnte ich bislang leider noch nicht kennenlernen. Die trifft man so selten in den Städten.

Nun gut, aber Back2Topic:

Und da du ja die Berichterstattung für nicht glaubwürdig erachtest, würde mich einfach mal interessieren, was du zum ursprünglichen Thema, nämlich der Zwangsarbeit in chin. Gefängnissen in Bezug auf Videospiele, an Beispielen für "richtige" Berichterstattung hervorzubringen hast, und inwiefern sich diese Fakten von den anderen unterscheiden. Einfach mal konkret an diesem Beispiel.

Kurz gesagt, ich kann dir keine Beispiele "für richtige Berichterstattung" zu diesem "Fakt" ( was übrigens kein Faktum sondern eine Behauptung ist ) geben, da es zu diesem Thema schlicht keine Beispiele gibt. Alle Artikel im Deutschen Web stützen sich auf die Behauptung des Guardian, haben also alle abgeschrieben. Da könnte man meinen das es stimmt. Könnte stimmen, muss aber nicht. Wie gesagt, der Guardian behauptet er hätte Kontakt zu einem Ex-Sträfling. Diese Aussage kann niemand prüfen, da diese ebenso gut erkauft oder erfunden sein kann. Welchen Anspruch und welches Recht auf unbestrittene Wahrheit hat dieses Blatt denn? Hier sind Zweifel absolut berichtigt und vorallem, legitim.

Es ist doch echt erschreckend das diese News überall kopiert wird ( von Golem, von Chip , von PCMasters usw. ), die Leute darüber in den Foren diskutieren, aber niemand den Mut oder den Verstand hat, mal die Ursprungsquelle anzuzweifeln. Wie in der Doku oben schon treffend gesagt wurde. Umso öfter News kopiert werden und die Leute vermehrt darauf stoßen, umso eher brennt sich der Mist in das Gehirn der Leute und wird dann ohne zu hinterfragen, als Wahrheit akzeptiert. Und viel schlimmer, morgen schon als Argument für irgendwelche Diskussionen benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwangsarbeit ist natürlich in den meisten Fällen verwerflich. Außer wenn wirklich äußerste Niedertracht und Grausamkeit bestraft werden sollen, wie zum Beispiel ein Säureattentat. Jedenfalls, wenn ich als Häftling vor die Wahl gestellt würde, mit einer Spitzhacke in stickigen Stollen oder auf dem Computer in einer virtuellen Welt nach Gold zu graben, würde ich wohl nicht lange überlegen müssen :D
 
@ Sala:
So ist es nicht, von keine Lust kann keine Rede sein. Ich finde es nur schade, dass man nicht mehr auf einer vernünftigen Ebene diskutieren kann ohne gleich aufs Schärfste beschimpft oder kritisiert zu werden. Vielleicht solltest du das mal beherzigen. Eine sachliche Diskussion bedeutet für mich, seine Argumente glaubwürdig, aber neutral hervorzubringen ohne dabei die Beteiligten anzugreifen.
Anscheinend scheint das aber nicht dein Interesse zu sein, was ich wie gesagt schade finde, denn auf die Art, wie du dich hier präsentierst, finde ich deine Aussagen wenig glaubwürdig.

Zum Thema:
Da ich nie in China war, geschweige denn in einem chinesischen Gefängnis vor Ort, kann ich die Lage nicht objektiv beurteilen, weshalb meine Posts hier mit einer gewissen Portion gesundem Sarkasmus oder Ironie versehen waren, was hoffentlich zu erkennen ist.
Meine Frage wäre daher: Wer von den Beteiligten kann hier wirklich ernsthaft und objektiv die Situation einschätzen und die hervorgebrachten Berichte bestätigen? Ich glaube das können einfach mal die Wenigsten. Von daher macht dieses Thema hier wie gesagt für mich wenig Sinn.

Und da du ja die Berichterstattung für nicht glaubwürdig erachtest, würde mich einfach mal interessieren, was du zum ursprünglichen Thema, nämlich der Zwangsarbeit in chin. Gefängnissen in Bezug auf Videospiele, an Beispielen für "richtige" Berichterstattung hervorzubringen hast, und inwiefern sich diese Fakten von den anderen unterscheiden. Einfach mal konkret an diesem Beispiel. Ich finde nämlich, hier wird wieder massiv vom Thema abgelenkt um alles mögliche zu kritisieren oder zu pushen. Ich habe nichts gegen Kritik gegens System, gegen Deutschland oder gegen wen auch immer, solang sie sachlich und neutral formuliert in einem dafür vorgesehenen Thread geäußert wird. Es ist euer gutes Recht, so einen Thread zu eröffnen, dagegen wird niemand was sagen.

1.
Du hast begonnen zu provozieren, nicht ich.
Sarkasmus und Ironie in Einzeilern? Ich sehe da keine... nur Unwilligkeit und Ignoranz.
Alle deine Vorwürfe gehen somit postwendend an den Absender zurück.

2.
Gelesen hast du definitiv nicht, was ich dazu schrieb, ansonsten wäre dir aufgefallen, dass alle deine Fragen bereits beantwortet sind, inklusive meiner Haltung dazu. Steht explizit in meinem langen Post drin.

Fazit:
Nein, schiebe bitte deinen schwarzen Peter wem anders zu. Ich werde dich in Zukunft einfach ignorieren, denn für solchen ablenkenden (absichtlich?) Kindergarten habe ich weder Zeit, noch empfinde ich Lust daran.
 
Die Medien scherst du genauso über einen Kamm wie du ihnen vorwirfst, China zu kritisieren. Dass die Bild-Zeitung und ähnliche Blätter nicht zum Informieren geeignet sind steht auch fest. In Deutschland gibt es diverse Zeitungen und andere Medien, die sich kritisch (durch Kommentare, Kolummnen, Meinungsseiten, Leitartikel) mit Themen auseinandersetzen, und dadurch wird eine Kontroverse erzeugt. Wenn man sich mit verschiedenen Medien auseinandersetzt, erhält man auch verschiedene Perspektiven. "Selbst gedacht und recherchiert wird nicht" ist eine Verallgemeinerung die den wirklich guten Journalisten kaum gerecht wird. Selbstverständlich gibt es in den Medien viel Müll und wiedergekautes, und sensationsheischende Journallie ist auch an der Tagesordnung. Deshalb ist es wichtig zu reflektieren und sich ein umfassendes Bild einer PLURALITÄT (Definitionskriterium der Demokratie) von FREIEN (ebenfalls) Medien zu verschaffen. Und dass die Regierung die Medien nicht kontrolliert in Deutschland ist wohl mal offensichtlich, oder hat der SPIEGEL, eins der größten und meistgelesenen Magazine, der Vorreiter in Sachen investigativer Journalismus (jede Menge Sachen aufgedeckt, meistzitiertes Medium), etwa etwas für schwarz-gelb und Atomkraft übrig?

Sache zum Strafvollzug: Im Wort steckt das Wort Strafe. Da finde ich es dann doch unangebracht, es mit einem KZ zu vergleichen, dass Häftlinge Fernseher und sonstige "Extras" nicht mehr bekommen wenn sie nicht arbeiten wollen. Gefängnisse kosten sehr viel Geld, und die Insassen haben Schaden an der Gesellschaft verübt, und nun wollen sie nicht arbeiten um wenigstens etwas von den Kosten selbst zu tragen bzw. etwas an die Gesellschaft zurückzuzahlen? Stattdessen extrem euphemistischer KZ-Vergleich. Die Resozialisation erfolgt sicherlich nicht darüber, den Häftlingen alles mögliche einfach zur verfügung zu stellen. Es ist immerhin noch eine Strafe. Was nicht heißen soll was die Würde verletzt werden sollte, aber hey, wenn man nichtmal arbeiten will sollte man auch keine "Extras" erhalten die über einem gewissen Würdeminimum liegen.

Sorry, schweift sehr vom Thema ab, wollte das aber nicht so stehenlassen ohne meine Meinung auch mal kundzutun ;)

1.
Es ist unerheblich, welches Medium ich konsumiere. Ob das nun die FAZ ist oder die TAZ, ARD/ZDF-Streams oder das TheIntelligence-Portal oder den Schweizer ASR-Blog.
Ich betrachte alle kritisch und hinterfrage die Informationen, welche sie mir vermitteln wollen.

Dadurch entsteht die Kontroverse, allein durch den Abgleich.

Meine Kritik, Lax, besteht darin, dass der Spiegel (z.B.) an sich keinerlei Diskussion liefert, in sich selbst keine Kontroversen erzeugt.
Dehne dies aus.
Nimm Focus, Stern und so weiter und so fort mit dazu. Sie alle bleiben in den Kernthemen gleich. Das bedeutet, sie erzeugen nicht nur innerhalb sich selbst keine Widersprüche, sondern sogar untereinander nicht!
Womit dem Bürger eine alternative Sicht verwehrt bleibt.

Das sind Vergleichsergebnisse der grossen Massenblätter.
Du sprichst zwar von erzeugten Kontroversen, aber in Kernthemen sehe ich keine großen Unterschiede.
Verfolge, welches Blatt zu welcher Lobby gehört, und du findest die Meinungsmache. Selbstverständlich entstehen dabei gelegentlich Kontroversen von Meinungsgruppen, aber seltenst bei wirklich wichtigen Themen.

War das halbwegs verständlich rübergeschoben?








2.
Strafvollzug hat nur minder die Intention, zu bestrafen, vielmehr, wie bereits erwähnt, zu resozialisieren.
Deshalb: Mit dem Urteilsspruch und der Strafe ist zum einen die Tat gesühnt, zum anderen soll der Häftling auf das Leben danach vorbereitet werden.

Als sehr Bedenklich empfinde ich deine Einstellung, eine Bestrafung und das Ausmaß dieser nach dem bewerten zu wollen was du für gut hältst und dem was dir nicht gefällt.

Gilt der Mensch weniger, weil er im Knast sitzt (warum auch immer)?
Ist er kein vollwertiger Mensch mehr und muss auf seine Rechte verzichten, weil er verurteilt worden ist? Darf man ihn deshalb zur Arbeit zwingen, obwohl dieser Zwang nichts mit seiner Verurteilung, seiner Tat zu tun hat?

Wenn du es demnach für richtig und in Ordnung hältst, dass ein Häftling durch Erpressung zur Arbeit gezwungen wird, dann vergisst und übersiehst du, dass der Arbeitszwang von der eigentlich Strafe, dem Gefängnisaufenthalt, als losgelöst betrachtet werden muss!


Ja, China macht das. Richtig ist das nicht.
Aber wenn wir hierzulande (und du z.b.) das AUCH so machen und in Ordnung finden, warum kritisieren wir dann China?
Warum schauen wir nicht erst einmal zu uns?

p.s.: Rechtsstaatlich geht das übrigens in Ordnung, das ist mir bekannt. Meine Ebene ist jedoch die moralische. Mit Knastarbeit werden Milliarden verdient. Gegen Hungerlohn. Das kann so nicht ganz in Ordnung sein.

Bitte versteh: Dein Argument, sie müssen mit der Arbeit einen Teil der Kosten tragen, das WÄRE ja schön und gut, aber viele Gefängnisse hier (in den USA sowieso) sind eildieweil privat "gemanaged".
Das heisst, sie werden aus Steuergeldern subventioniert, die Insassen arbeiten und der Verdiener daran ist die private Firma. Zahlen ... das tun wieder wir, die Steuerzahler.
Eigentlich immer das Gleiche...

Ein Wunder fast, dazu ein nur scheinbar kritischer Artikel aus der intellektuellen Bildzeitung, dem Spiegel, um ein wenig Übersicht über die Materie zu geben:
 
Zuletzt bearbeitet:
1.
Du hast begonnen zu provozieren, nicht ich.
Sarkasmus und Ironie in Einzeilern? Ich sehe da keine... nur Unwilligkeit und Ignoranz.
Alle deine Vorwürfe gehen somit postwendend an den Absender zurück.

2.
Gelesen hast du definitiv nicht, was ich dazu schrieb, ansonsten wäre dir aufgefallen, dass alle deine Fragen bereits beantwortet sind, inklusive meiner Haltung dazu. Steht explizit in meinem langen Post drin.

Fazit:
Nein, schiebe bitte deinen schwarzen Peter wem anders zu. Ich werde dich in Zukunft einfach ignorieren, denn für solchen ablenkenden (absichtlich?) Kindergarten habe ich weder Zeit, noch empfinde ich Lust daran.

Na super, dann schicken wir uns jetzt gegenseitig die Kritik zurück - sehr erwachsen.
Mir gings einzig darum, a) die Netiquette zu beachten und b) nicht ins Offtopic abzuschweifen, was du nachwievor nicht hinbekommst.
Aber da du mich Ignoranten jetzt ignorierst ist ja alles gut...
Also echt, sowas hab ich auch noch nicht erlebt.
 
Langt jetzt wirklich mit deiner Art von "Sachlichkeit", meinst du nicht?
Lass es einfach, ich habe wirklich keinen Bock auf diese billige, diffamierende Vorgehensweise:

- Meine Posts nicht lesen und hinterher Fragen stellen, die bereits beantwortet wurden
- Kein einziges Argument beachten,
- Nur mich persönlich angreifen, nicht meine Argumente

Mehr vollbringst du hier nicht, wie eigentlich immer. Das nennst du "sachlich" ??
Ich pack dich jetzt auf die Ignorelist und gut ist's, erledigt. Bye.
Ed: Schade geht nicht, weil Mod. Na egal, virtuell bist du ab jetzt drauf. Tschüss.



Zum Thema, sonst bekommt Olf nen Rappel und das wollen wir ja nicht, ergänzend noch etwas Anregendes über die Arbeit deutscher Medien:

Interview mit Christoph Hörstel:

YouTube Video
ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.


Wer ist C. Hörstel?
Der Wikipediaeintrag über Christoph Hörstel, der ein paar Dinge über ihn erläutert:



Dies ist es, was ich in den Mainstreammedien vermisse. Den Umgang mit Kritik zum Beispiel. Den Umgang mit gegensätzlichen Positionen.
Eine solche Diskussion findet NIE statt, damit bloss keiner darüber nachzudenken beginnt.

Ich sag nicht, dass ich alles glaube. Aber wenn mir Informationen vorenthalten werden, wie zum Teufel soll ich dann zu einer eigenen Meinung überhaupt kommen?
 
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