i3 3,2Ghz HD und Bluray fähig?

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Hey PC-Freunde,
wollt mir einen neuen PC zulegen. Dabei kommt es mir darauf an, dass er ohne Probleme Blurays abspielen kann und 1080p HD mkv-Dateien abspielt. Hab allerdings nicht die große Ahnung, deswegen wollte ich nochmal nachfragen.

Folgene Daten hätte das System:

- Intel® CoreTM i3-550 Prozessor (4M Cache, 3.20 GHz) - Was genau bedeutet 4M Cache??
- 4096MB Dual Channel DDR3
- ATI RadeonTM HD 5450 1GB DDR3 graphics

Ist das so gut genug alles ohne Problem ruckelfrei abzuspielen ohne das die CPU Auslastung auf 100% steigt läuft?

i5 muss nicht unbedingt sein oder?! Der hatte dann auch weniger GHz...etwas verwirrend.

Vielen Dank für die Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlich willkommen bei den PCMasters.

Also so eine Art Home Theater PC ...
Andere machen sowas mit weitaus weniger performenden Plattformen.
Z.B. mit Atom- und ION-basierten Rechnern.
Also spricht mal überhaupt nichts dagegen Dir sowas zuzulegen.

Übrigens:
Mit dem richtigen Mainboard als Träger des i3 kannst Du Dir, (außer das ist eine Eyefinity-Karte und Du mußt wirklich drei Monitore ansteuern!), die HD 5450 auch sparen.
Mußt dann halt nur ein Brett auf Basis des H55 oder ggf H57 sein.

Die 4GB Cache sind von beiden Kernen gemeinsam genutzter L3-Cache, in dem Instruktionen und Zwischenergebnisse schneller zwischengespeichert werden können, als müßte dafür Ram außerhalb der CPU genutzt werden.


Nöö.
Ein i5 muß es für einen HTPC weiß Gott nicht sein.
Geht zwar, und geht richtig gut, ist aber ökonomischer Dünnpfiff.
Eben, weil das preiswertere Prozessoren halt auch nicht mal ansatzweise ins Schwitzen bringt.
Ein Sempron 140 oder 145 würde das, sogar ohne dessen zweiten Kern zu aktivieren/freizuschalten, auch ohne Ruckler und dergl. schaffen.
Der braucht dann allerdings eine IGP auf dem Mainboard oder eben doch die HD5450.
Schau Dir AM3-Bretter an! Kaum Vertreter ohne Onboardgrafik dabei ...
 
wow kompetente Antwort. Vielen Dank!

Wäre denn ein i5 mit Onboard Intel HD 2000 Grafikchip zukunftssicherer?
Das komisch hier ist, dass der weniger GHz (2,8) hat.
 
Kommt darauf an, welcher i5 das ist.

Ein Clarkdale, der Dir auf einem H55-Board wiederum die (vollständige) IGP ersparen würde, aber eben auch nur zwei Kerne hat, taktet von 3,2 bis 3,6 GHz.
Absolut oversized für einen Medienabspieler!
Für einen Gamer allerdings auch leicht deplatziert, weil einfach mal etwas zu schwach für neueste Entwicklungen aus den Softwareschmieden.

Die Lynnfields sind in der Tat etwas langsamer im Takt, haben dafür aber die Power von vier Kernen, die Du (Deinen Aufgaben entsprechend) aber nicht mal ansatzweise brauchst.
Trotz vermeintlich langsamerer Gangart also, aber das ist auch von den jeweiligen Anwendungen und ihrer Multicore-Fähigkeit abhängig, insgesamt mehr Rechenpower.
Sowas macht sich, dann allerdings zwangsweise mit einem Grafikboliden kombiniert, eher in einem Gaming-Rig ausgezeichnet.
Für Dich also, weil Du ungenutzte Rechenpower teuer bezahlen müßtest, eher uninteressant!
Ansonsten:
Hier wäre es nun mal vollkommen Wurst, ob der Chipsatz mit einem H oder mit einem P vor der Nummer beginnt. Die Prozessoren haben ja sowieso keinen Grafikkern unter der Narrenkappe stecken.
 

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