Operation Payback - 16-jähriger in Untersuchungshaft Diskussion

Kommentare-Dealer
Wie einige bereits sicher mitbekommen haben, fand kürzlich nachdem der WikiLeaks Gründer Julian Assange festgenommen wurde, eine massive DDoS-Attacke gegen die Webseiten von MasterCard und PayPal. Dabei haben sich die Unternehmen geweigert die Zahlung von Spenden auszuführen, weil das Projekt angeblich gegen deren Geschäftsbedingungen verstoßen habe, indem es terroristische Aktivitäten betreibe. Die Schweizer Bank hat daraufhin ebenfalls das Gleiche getan. Die Versuche, Wikileaks auszulöschen sind dagegen immer noch am voranschreiten. So wurde erst kürzlich die Domain des Projektes wikilekas.org abgeschaltet, wodurch man das Projekt nur über andere Domains, wie z.B. wikilekas.ch, oder die IP erreichen kann.

Operation_Payback.jpg


Der am Donnerstag festgenommene 16 Jahre alte Niederländer wird dabei für 13 Tage weiter in Untersuchungshaft gehalten. Des Weiteren hat eine Spezialeinheit für High-Tech Straftaten Ihre Untersuchungen ausgeweitet, wonach auch im Ausland nach Mittätern gesucht...

Weiterlesen: Operation Payback - 16-jähriger in Untersuchungshaft
 
Soweit ich weiß stammt dieses Gesetz mit dem er verurteilit werden soll noch aus der Gründer Zeit der USA. Deswegen kann ich mir vorstellen das das die ganze Tragweite der Verhandlung mit einbringen kann^^
 
Wenn er nach niederländischem Recht etwas strafbares gemacht hat, dann ist eine Bestrafung zwar für manchen sicher unerfreulich aber egientlich absolut ok.

Was Julian Assange angeht, wird hier jetzt ein "Idol" stilisiert und anschliessend eine Hexenjag veranstaltet.
 
Eben, aus welchen vermeintlichen Gründen auch immer hat er ein Internetverbrechen begangen und wird dafür zur Rechenschaft gezogen wie jeder andere auch.
 
Der 16 jährige ist jetzt der Sündenbock, was das bringen soll ? ...

Seit der Verhaftung mal (internationale) Nachrichten gesehen?
Bei CNN war es nur ein einziges Rumkreischen CYBERWAY CYBERWAR CYBERWAR!

Ich vermute, dass eine handelnde Polizei besser darsteht als eine Polizei, die gar nichts tut. Weder die Politiker noch die Polizisten und schon gar nicht die öffentlichkeit versteht, was ein dDoS ist, was die "Gruppe Anonymous" (Da sucht eine Zeitung erstmal nach der Anschrift, um einen Brief zu schreiben) warum diese Websites "angegriffen" wurden und was Wikileaks eigentlich macht.
Die Vorstellung von einem 16-jährigen UberHacker, der von der Polizei geschnappt wurde, ist aber beruhigend und den Menschen aus Filmen bekannt.


Soweit ich weiß stammt dieses Gesetz mit dem er verurteilit werden soll noch aus der Gründer Zeit der USA. Deswegen kann ich mir vorstellen das das die ganze Tragweite der Verhandlung mit einbringen kann^^
Da er aber kein Amerikaner ist und das ganze in den Niederlanden passiert ist, ist das doch unwahrscheinlich...

e/
Hier mal ein Ausschnitt aus dem Spektakel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich nur, warum die WikiSympathisanten jetzt gerade gegen die Einrichtungen schießen, die zumindest in der Vergangenheit mit der nicht erst seit gestern umstrittenen Plattform Wikileaks zusammen gearbeitet haben. Auf die Unterstützung/Mitarbeit der betroffenen Institute kann dann auch wenn sich die Sache "gelegt" hat, sicherlich nicht mehr hoffen.
Sollte doch zumindest im Ansatz klar sein, das denen auf Grund der derzeitigen Brisanz ihre eigene Existens wichtiger ist.
Ich werte hier das Verhalten der Institute nicht als Seitenwechsel, sondern eher als Enthalten.

Es gibt andere Formen des Protestes, und wenn schon heroisch von irgendwelchen pickeligen 16jährigen in den "Cyberwar:wtf:" gezogen wird, dann bitte gegen die wahren Konfliktführer (kein Aufruf).

Die kriminellen Aktionen Vereinzelter
überschatten den friedlichen Protest der Vielen
So geb ich den staatsnahen Medien erst Recht die Munition, die sie brauchen...​
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm dazu noch die ganze merkwürdige, auch positive Prop im Bezug auf WL & Assange selbst, und schon ist Mr. A. nicht mehr der "Held", zu dem er offenbar stilisiert werden soll.
Misstrauen³, an der ganzen "Geschichte".

Was den Bengel da angeht: Wenn er sich benutzen lässt, ist er selbst schuld.
 
Ich finde diese DDos-Attacken auch sinnfrei, unterstützen sie doch die Meinung, das es sich um terroristische Aktivitäten handele.

Es gibt andere Mittel und Möglichkeiten, da legal was zu tun.
Die taz macht es vor und einige große Zeitungen machen schon mit.
 
terroristisch? oO
Das musst du jetzt aber mal erklären mauszilla, ich habe ja schon "kriminell" und "Sachbeschädigung" im Zusammenhang mit DDoS gehört, aber terroristisch noch nicht.
Welche Menschen werden denn dabei in Angst versetzt?
 
Ich frage mich nur, warum die WikiSympathisanten jetzt gerade gegen die Einrichtungen schießen, die zumindest in der Vergangenheit mit der nicht erst seit gestern umstrittenen Plattform Wikileaks zusammen gearbeitet haben.

Warum die Paypal & Co Seiten angegriffen wurden?
Weil diese "Einrichtungen" sämtliche Konten und Beziehungen eingeforen haben und zwar ohne ein Urteil oder auch nur eine Anklage. Eine Zusammenarbeit gab es da in dem Sinne auch nicht, das waren völlig alltägliche Geschäftsbeziehungen.
 
@ChiefAlex
Das meinte ich im Zusammenhang, das Wikileaks ja Terrorismus vorgeworfen wird.
Solche kriminellen Aktionen würden diesen Vorwurf nur untermauern (aus Sicht der Ankläger).
 
Es gibt andere Formen des Protestes
Und die wären? Ein Beschwerdebrief an die USA schreiben?....ich glaube dir ist der Hintergrund nicht ganz klar.


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


@ChiefAlex
Das meinte ich im Zusammenhang, das Wikileaks ja Terrorismus vorgeworfen wird.
Solche kriminellen Aktionen würden diesen Vorwurf nur untermauern (aus Sicht der Ankläger).

Du kannst davon ausgehen, das hier schon sehr differenziert wird. Zudem wird Wikileaks nur Terrorismus vorgeworfen weil sie Mundtot gemacht werden sollen. Und genau da ist auch der Knackpunkt.

Die USA feiert und heiligt sich selber seit Jahren als das freiste Land der Welt, es ist schön jetzt mal das wahre Gesicht zu sehen - Politiker die zur erschießung Assanges auffordern. Soviel Wert ist Demokratie, Prinzipien werden nur gewahrt, solange es für jeden angenehm ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die USA feiert und heiligt sich selber seit Jahren als das freiste Land der Welt, es ist schön jetzt mal das wahre Gesicht zu sehen - Politiker die zur erschießung Assanges auffordern. Soviel Wert ist Demokratie, Prinzipien werden nur gewahrt, solange es für jeden angenehm ist.

Besonders wo sie sich ihre Freiheit mit der Unterdrückung und fast Ausrottung der Einheimischen Bevölkerung bezahlt haben.
Diese Glorifizierung der USA war schon immer ein Witz.
 
Warum die Paypal & Co Seiten angegriffen wurden?
Weil diese "Einrichtungen" sämtliche Konten und Beziehungen eingeforen haben und zwar ohne ein Urteil oder auch nur eine Anklage. Eine Zusammenarbeit gab es da in dem Sinne auch nicht, das waren völlig alltägliche Geschäftsbeziehungen.

Alltägliche Geschäftsbeziehungen sind keine Zusammenarbeit? Aha...

Als Eigner eines globalen Unternehmens setzte ich gewiss nicht meine Geschäftsbeziehungen und die eigene Existenzsicherung und die Arbeitsplätze meiner Firma aufs Spiel, um mich in so eine Affäre mit rein ziehen zu lassen. Sorry, das mag ja vielleicht "unmoralisch" und unloyal gegenüber Wikileaks wirken, gibt aber dennoch niemandem das Recht zu kriminelle Handlungen gegen diese Firmen.
Schwätzen und moralisch argumentieren könnt ihr ja gern, aber solltet ihr jemals so eine Entscheidung treffen müssen, würdet ihr gewiss den Weg des geringsten Widerstandes zum Wohle eurer Firma und Mitarbeiter wählen.

Das es sich bei den Attacken um unüberlegte und unreife Schnellschüsse handelt, lässt sich gewiss auf das Alter und die Erfahrung der Täter zurück führen.
Attacken dieser Art dienen nur zu Unterhaltung derer, die sie ausführen. Wikileaks hilft das nicht im geringsten. Und die staatlichen Gegner reiben sich die Hände und benutzen dies um Wiki in der Öffentlichkeit noch mehr zu kriminalisieren.

unsachlich und nur eine These meinerseits:
Was wäre wenn die Gegner von Wikileaks diese Attacken selbst inszeniert haben um Wiki in der Öffentlichen Wahrnehmung zu schaden?
Kriminalisierung in der öffentlichen Wahrnehmung, Abschreckung weiterer prominenter Unterstützung....sucht euch was aus.
Ich betone, die Frage ist nur ein Gedankenspiel. Ich bin ja nicht Dan Brown:)


@BitGnu:
Und die wären? Ein Beschwerdebrief an die USA schreiben?....ich glaube dir ist der Hintergrund nicht ganz klar.
Dazu antworte ich mit diesen Alternativen



...und es gibt auch noch weltweit zig andere friedliche Unterstützer

und ja...mir sind die Hintergründe natürlich nicht 100% klar! Weil:
- ich 8 - 10h am Tag arbeite und daher nicht den ganzen Tag zum backgroundinfosurfing habe...
- ich kein persönlicher Freund von Julian Assange bin...
- ich kein staatlich geprüfter Verschwörungstheoretiker bin...

Entschuldige die unsachliche Argumentation am Schluss, aber ich fand dein "...ich glaube dir sind die Hintergründe nicht ganz klar" auch nicht grad sachlich:)
Sind sie dir denn "ganz klar"?:-D Dann kläre uns doch mal auf...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das es sich bei den Attacken um unüberlegte und unreife Schnellschüsse handelt, lässt sich gewiss auf das Alter und die Erfahrung der Täter zurück führen.

Es ist eine Art des Protestes im Internet und hatte nicht das Ziel, die Firmen langfristig zu schädigen.

Auch wenn 'die Täter' jung sind, Durchschnittsalter 20-30(oft Informatik Studenten), sind diese nicht unreif und unfähig. Im Gegenteil, sie bemühen sich schon lange um die Aufklärung der Masse und Zerschlagung der Scientology Kirche und sind auch u.a mit ihren Internet Angriffen sehr erfolgreich.

Die Ddos Attacken haben jedenfalls ihren Zweck erfüllt, die Spendengelder fließen wieder.

de.wikipedia.org/wiki/Anonymous_(Kollektiv)

Entschuldige die unsachliche Argumentation am Schluss, aber ich fand dein "...ich glaube dir sind die Hintergründe nicht ganz klar" auch nicht grad sachlich:)
Sind sie dir denn "ganz klar"?:-D Dann kläre uns doch mal auf...

Paypal und co. haben die Unterstützung von Wikileaks zu Anfang eingestellt, weil es zu 'unannehmlichkeiten' hätte führen können. Der Staat versucht eine Organisation , ohne jegliche Gesetzesgrundlage, Mundtot zu machen. Wer dabei noch hilft, muss eben auch mit Konsequenzen rechnen.

Unterstützung gibt es jetzt auch seitens Deutscher Medien, die dass vorgehen der USA kritisieren.

Dort wird schon richtig gesagt:


Die taz, die Frankfurter Rundschau, der Tagesspiegel, die Berliner Zeitung und andere Redaktionen stellen sich mit einem Appell schützend vor Wikileaks. Das koordinierte Vorgehen gegen die Whistleblower-Plattform zeige ein erschreckendes Verständnis von Demokratie, nach dem die Informationsfreiheit nur so lange gelte, wie sie niemandem wehtue.
 
Zuletzt bearbeitet:
Paypal und co. haben die Unterstützung von Wikileaks zu Anfang eingestellt, weil es zu 'unannehmlichkeiten' hätte führen können. Der Staat versucht eine Organisation , ohne jegliche Gesetzesgrundlage, Mundtot zu machen. Wer dabei noch hilft, muss eben auch mit Konsequenzen rechnen.

Kriminelle Aktionen sind da jedoch nicht das Mittel zur Wahl.
Hätten sie ihr Wissen genutzt und aufrufe gestartet diese Firmen zu meiden, wäre es legal gewesen.
So machen sie sich selbst Mundtod sobald sie gefasst werden.
Und wem bringt es etwas? Wikileaks am allerwenigsten.

Auch kann ich keiner Firma vorwerfen Vorsichtig zu sein. Sie haben ihren Aktionären, bis runter zum kleinsten Mitarbeiter eine Verandwortung, die sie nicht leichtfertig übergehen dürfen, auch nicht für Wikileaks.
 
Kriminelle Aktionen sind da jedoch nicht das Mittel zur Wahl.
Hätten sie ihr Wissen genutzt und aufrufe gestartet diese Firmen zu meiden, wäre es legal gewesen.
So machen sie sich selbst Mundtod sobald sie gefasst werden.
Und wem bringt es etwas? Wikileaks am allerwenigsten.

Auch kann ich keiner Firma vorwerfen Vorsichtig zu sein. Sie haben ihren Aktionären, bis runter zum kleinsten Mitarbeiter eine Verandwortung, die sie nicht leichtfertig übergehen dürfen, auch nicht für Wikileaks.
Danke, genau meine Worte!:-D

Versteht mich nicht falsch, ich bin gewiss nicht gegen Wiki. Finde nur, das man in diesem wie in jedem Fall zwischen sinnvollem Protest und sinnlosen Trittbrettfahrern unterscheiden sollte, die sich dann auch noch auf die Zugehörigkeit zu Anonymos berufen um ihre destruktiven Aktionen zu rechtfertigen.
Sorry BitGnu, aber ein 16 und ein 19 Jähriger Einzeltäter gehören für mich nicht zu einer Gruppenbewegung.
 
die sich dann auch noch auf die Zugehörigkeit zu Anonymos berufen um ihre destruktiven Aktionen zu rechtfertigen.
Sorry BitGnu, aber ein 16 und ein 19 Jähriger Einzeltäter gehören für mich nicht zu einer Gruppenbewegung.

Soviel ich weiß waren die beiden nur Teilnehmer und haben ihren Rechner dem Botnetz zur Verfügung gestellt und sich der Sache angeschlossen , waren aber selbst keine Drahtzieher.
Wenn ein freiwilliges Botnetz entsteht, welches die Kapazitäten besitzt ein Kreditinstitut zu schwächen, kann schon von einer Gruppenbewegung gesprochen werden, siehe auch :

Deshalb sage ich ja, die beiden sind bloß jetzt die Sündenböcke. Die Organisatoren bleiben weiterhin auf freiem Fuß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Politiker die zur erschießung Assanges auffordern. Soviel Wert ist Demokratie, Prinzipien werden nur gewahrt, solange es für jeden angenehm ist.

Auch hier muss ich mal ein "Detail" aufklären. Kein Politiker hat gefordert, Assange zu erschießen (oder sonst wie zu töten).
Ändert natürlich nichts an der ablehnenswerten Einstellung der USA.

"Regierung, hört auf die Menschen zu belügen anstatt die Nachrichtenüberbringer dieser Tatsache mundtot machen zu wollen!"
 
Auch hier muss ich mal ein "Detail" aufklären. Kein Politiker hat gefordert, Assange zu erschießen (oder sonst wie zu töten)

Doch.

Es gibt einen Ausschnitt aus einer Senatsdebatte (bin mir nicht sicher welche der 2 US Kammern) bei der eine Abgeordnete sinngemäß etwa sagte "and treat them like terrorists", ich persönlich fasse das recht eindeutig auf ;)

Generell ist es aber schade das hier (in derartigen Onlinedebatten, über verschiedene Foren und Themen hinweg) Regierungen und sämltiche anderen Menschen in öffentlichen (gewählten) Ämtern regelmäßig als "die Politiker" in einen Sack geworfen werden...da sollte man von vielen eigentlich erwarten das sie es besser wissen und etwas besser differenzieren.

Was einzelne Abgeordnete von sich geben hat nämlich keinen zwingenden Zusammenhang zum Regierungshandeln.
 
Doch.

Es gibt einen Ausschnitt aus einer Senatsdebatte (bin mir nicht sicher welche der 2 US Kammern) bei der eine Abgeordnete sinngemäß etwa sagte "and treat them like terrorists", ich persönlich fasse das recht eindeutig auf ;)

Generell ist es aber schade das hier (in derartigen Onlinedebatten, über verschiedene Foren und Themen hinweg) Regierungen und sämltiche anderen Menschen in öffentlichen (gewählten) Ämtern regelmäßig als "die Politiker" in einen Sack geworfen werden...da sollte man von vielen eigentlich erwarten das sie es besser wissen und etwas besser differenzieren.

Was einzelne Abgeordnete von sich geben hat nämlich keinen zwingenden Zusammenhang zum Regierungshandeln.
Soweit ich weiß, bezog sich das Töten immer "nur" auf den, der die Infos geleakt hat.
In den USA gibts nämlich eigentlich einen viel besseren Whistleblower-Schutz, zumindest auf dem Papier.
 
Soweit ich weiß, bezog sich das Töten immer "nur" auf den, der die Infos geleakt hat.
In den USA gibts nämlich eigentlich einen viel besseren Whistleblower-Schutz, zumindest auf dem Papier.

Genau, das bezog sich auf den der geleakt(veröffentlicht) hat. Also Assange und Konsorten - weil sie durch den Whistblower Schutz nicht haftbar gemacht werden können.

In der amerikanischen Rechtsprechung ist derjenige verantwortlich, der das Geheimnis verraten hat. Sobald ein Geheimnis weitergegeben wurde - ist es keines mehr. Deswegen ist die Empörung ja auch so groß, dass Assange gegen keine Rechtsgrundlage verstoßen hat.
 

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