PC zur Audiobearbeitung

New member
Hab hier mal einen möglichst günstigen PC zur Audiobearbeitung zusammengestellt.

Soll wirklich nur für Audiobearbeitung und Desktop + Internet benutzt werden.


Also es gibt keine genaue Grenze und sollte auch nicht das billigste vom billigsten sein, sondern einfach das "sinnvollste" im unteren bis mittleren Preissegment.

Was meint ihr dazu?

 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist mit den restlichen Komponenten?

MB auf keinen Fall ein Sonderposten nehmen, ansonsten passt es
CPU: Je nach Programm einen Vierkerner, wenn unterstützt wird.
NT: Cougar A 350W
RAM geht günstiger:
 
Warum auf keinen fall en Sonderposten?

Wollte beim X3 den vierten Freischalten ist doch zu 99% möglich oder?

Netzteil hab ich extra ein etwas größeres genommen, falls irgendwann noch eine Graka nachgekauft wird.

Ram ist keine schlechte Idee. Danke.
 
Warum auf keinen fall en Sonderposten?
Das sind bei hardwareversand.de normalerweise Waren, die schon einmal zurückgeschickt wurden oder Reparaturware, ähnlich dem Schnäppshop von Mindfactory.

Wollte beim X3 den vierten Freischalten ist doch zu 99% möglich oder?
Es besteht die Chance, aber die würde ich nicht mit 99% beziffern. Garantiert ist es in keinem Fall, dass es stabil läuft.
 
Das sind bei hardwareversand.de normalerweise Waren, die schon einmal zurückgeschickt wurden oder Reparaturware, ähnlich dem Schnäppshop von Mindfactory.


Es besteht die Chance, aber die würde ich nicht mit 99% beziffern. Garantiert ist es in keinem Fall, dass es stabil läuft.

Also biste der selben Meinung? Keinen Sonderposten und en 4 Kerner?

Wenn ja, welche würdest du denn sagen?
 
Bei hardwareversand.de macht der Sonderposten meistens sowieso nicht so viel beim Preis aus, von daher lieber die Neuware nehmen.

Wenn du die Leistung brauchst, würde ich dir gleich den "echten" Quad-Core empfehlen. Falls das nur ein Zusatz für dich wäre, kannst du dich am Freischalten versuchen.
Es ist nur ärgerlich, wenn man sich darauf verlässt und es dann nicht klappt.
 
Bin mir halt nicht sicher ob man ihn unbedingt "braucht" aber du würdest eher zu nem quad tendieren lese ich so zwischen den zeilen?
 
würde ich auch sagen is 1. zukunftssicherer 2. leistungfähiger 3. du hast keine mühe (und kein stress wenn es nicht geht) mit dem Kerne freischalten
 
Ich würde vorschlagen, daß der Threadsteller den Begriff 'Audiobearbeitung' mal etwas genauer spezifiziert.
Welche Aufgaben genau?
Und mit welcher Software unter welchem BS?

Es ist ja letztlich ziemlich unsinnig sich über drei oder zukunftsfähige vier Kerne, über 8GB Ram zu unterhalten, wenn selbst ein mit nur zwei GB Ram zusammenarbeitender niedrig taktender Zweikerner gelangweilt wird.
 
Also es werden Beats bzw. Lieder produziert unter Windows 7.

Ableton Live mit den entsprechenden VST's

Aber der Rechner wird halt auch als normaler Rechner genutzt sprich Winamp usw., sollte also nicht soo langsam sein ;)
 
OK.
Ein mittelmäßig schneller Einkerner würde zwar reichen.
Dem könnte aber wegen der vielen verwendbaren Gimmiks eventuell doch die Puste ausgehen.
Machst Du also mit einem Drei- oder ggf Vierkerner nichts grundsätzlich falsch.

Winamp, diverse Transcoder oder auch Mediamonkey & Co. zählen in Sachen Systemlast mal nicht viel bis hin zu garnichts.
Aber wenn die Maschine dereinst aber auch noch andere Aufgaben bekommt, etwa Videos zum guten Ton zu produzieren, ist die angedachte Zusammenstellung doch sinnig. Also auch der Ram-Ausbau auf vier GB.

Sorry. Wo ich das mit den acht GB herhab, weiß ich selber nicht.
 
Das haste aus meiner Zusammenstellung :D Es sollten 8GB werden, weil der Freund für den der PC gedacht ist gerne 8GB haben wollte damit alles etwas flotter geht.
 
Gehts aber ganz bestimmt nicht(!)
Das Programm hält ja nur ein paar klitzekleine Bibliotheken mit den Rechenvorschriften im Ram.
Da kommt faktisch so gut wie nichts zusammen.
Selbst wenn das Audiomaterial selbst einschließlich aller Loops in einer Ram-Disk gehalten werden soll, ist diese Kapazität nicht wirklich sinnvoll.

Nöö.
Geht mit vier GB ganz sicher schnell und mit achten halt auch nicht schneller.

Ich halte die bisher gemachten Vorschlöge schon jetzt für ein (ganz kleines Bisschen) überzogen.
Aber was solls?
Mit einem Zweikerner ist der Spareffekt ja nun auch nicht grad gigantisch.
Wird eben im Idealfall die Last insgesamt etwas kleiner.
Vieleicht sogar so klein, daß der Boxed-Cooler in einem noch nicht ohrenschädigenden Arbeitsbereich kommen muß ...(?)
 
Genügend FireWire Anschlußmöglichkeiten sprechen für das Board.
Der Prozessor ist auch mal nicht schlecht und wenn gewünscht auch noch ein Stück weit oberhalb @stock zu betreiben.
(Das verlangt dann aber ggf. nach ner gut potenten Kühllösung.)
Die OCZ-SSD zählt wohl derzeitig zu den besten Preiswert-Lösungen.
Dann darf die Datenplatte ruhig eine aus dem "grünen Lager" etwa eine Samsung EcoGreen F2 oder eine WD Caviar green sein.
Spart jede Menge vermeidbaren Lärm ...

Weil alles passt und das Ganze Dich nicht ganz arm macht, denke ich, daß Du Dir sowas ordern solltest.
 
Passt das Board denn zu dem Prozessor? Weil da irgendwas von Maximale Busgeschwindigkeit 2600 MHz steht und ich keine Ahnung hab was das bedeutet
 
Passt.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was die damit meinen.
Wo bei AMD ein Bus, und wenn ja welcher wohl, eine Rolle spielt, ist (für mich) irgendwie unklar.
Das auf dem Brett alle Athlon II und alle vierkernigen Phenom II ausgezeichnet laufen, hab ich selbst schon ausprobiert.
Zumindestens mit jeweils dem "größten" Drei- bzw Vierkerner.
OK, es war die mATX-Variante.
Aber die ist bis auf das sie eben weniger Fläche hat und demzufolge weniger Kartenslots vorhanden sind, mit der ATX-Variante identisch.
 

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