Umfragewerte für die Landtagswahl NRW vom 06.05

Die Werte wurden von Forsa erhoben und stern.de veröffentlicht:

SPD: 37%
CDU: 37%
Grüne: 10%
FDP: 6%
Linke: 5%
Sonstige: 5%

Sehr gut! Bei World of Players gibts ein Tippspiel, werde wohl gewinnen! :D

stern.de schrieb:
Bei diesem Wahlergebnis hätte ein rot-rot-grünes Bündnis mit 52 Prozent eine klare Mehrheit. Theoretisch denkbar auch: eine rot-grüne Regierung unter Tolerierung der Linken oder eine Große Koalition (zusammen 74 Prozent). Schwarz-Grün würde mit 47 Prozent über keine Mehrheit verfügen.

Sehr gut! Rot-Rot-Grün wäre wohl das Beste für NRW!
 
Die FDP hat schnell reagiert und prompt landen auch schon Flyer in unseren Kästen: "Rot-Rot-Grün verhindern Zweitstimme für die FDP"
Titel des Flyers: Arbeit muß sich lohnen.

In Punkt 1 dieses Blattes ist natürlich wieder von "Leistungsgerechtigkeit" die Rede. Diese wurde ja zur Genüge erläutert....
Dann Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen, insbesondere von Familien. Und Entlastungen für den Mittelstand schlägt man vor.
Dann aber mehr Ausgaben für Schulen, Forschung, Umwelt, Gesundheit, "Wohlstand" und Politzei.
Diese Mindereinahmen plus Mehrausgaben kann sich NRW definitiv nicht leisten. Hier verkennt man vollends die Finanzlage, tut so, als schwämmen wir im Geld.
Die Mehrfinanzierung der genannten Punkte unterstütze ich zwar ohne Vorbehalt, jedoch müssen dafür mehr Gelder und nicht weniger in den Haushalt.

arbeitmusichlohnen.jpg

Aktuell direkt auf (liberale.de) zu sehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles. Nichts.

KOMMENTAR VON RALPH BOLLMANN



Es ist bitter, wie banal das politische Geschäft manchmal sein kann, und es erstaunt, wie weit man in der Politik mit durchschaubaren Notlügen bisweilen kommt. Zur Erinnerung: Womit hat uns das schwarz-gelbe Kabinett ein halbes Jahr lang unterhalten? Richtig, mit Streitereien über die Steuerpolitik. Womit haben die Akteure gerechtfertigt, dass sie so lange nichts entscheiden? Mit dem Warten auf die Steuerschätzung. Jetzt sind die Zahlen da, und was ist daran neu?
Nichts.



Die Ausfälle, von denen sich der Finanzminister jetzt so überrascht zeigt, hat die Koalition selbst beschlossen - mit den Steuernachlässen für Familien, Firmen und Hotels. Ansonsten sind die Zahlen nahezu identisch mit der Schätzung aus dem Vorjahr, die als Grundlage für die schwarz-gelbe Steuerpolitik angeblich nicht taugte. Und was wird jetzt aus der Ankündigung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers, bis zur Landtagswahl am Sonntag werde Klarheit herrschen über den künftigen Steuertarif?







Nichts.
Bis zum Wahltag bleibt es beim schwarz-gelben Duell. Auf der einen Seite die Sphinx Wolfgang Schäuble, die sich in Andeutungen und Sticheleien ergeht. Auf der anderen Seite die FDP, die für die Bundesrepublik nach wie vor das griechische Modell favorisiert: ein laxes Steuersystem, das sich angeblich selbst finanziert - und am Ende in den Staatsbankrott mündet. Die europaweite Schuldenkrise hat die Verhandlungsposition der FDP jedenfalls nicht verbessert, durch ihr monatelanges Taktieren wird sie in NRW nichts gewinnen. Und was spricht dagegen, dass es nach der Düsseldorfer Landtagswahl substanzielle Steuersenkungen geben wird?





Dazu noch ein Zitat in eigener Sache zur Verdeutlichung des sachlichen, realistischen Gehaltes der Aussagen von Wahlkampfpolitikern :

bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla bla
Mehr steckt da nicht drin. Aber das wissen wir ja.
Trotzdem frohes "Wählen".
 
Kannst dir ja 80% wegdenken. Zumindest solange, bis mir die GenossInnen ihre Absolution erteilt haben. :D

Ich habe gehört, man darf nur mit Steinschleudern auf Affen schießen, Gewehre und Pistolen sind verboten. Und das auch nur, wenn es gerade genau 3 nach 12 Uhr Mittags ist und der Affe auf einer Platane sitzt, welche im unteren Dritten maximal 2 Äste hat. Damit er sich nicht verletzt wenn er runterfällt.

Was ich damit sagen will : Gib mir mal ne Quelle oder'n anderen Beleg, unter der ich das (mit den 20%) nachlesen kann, erzählen kann man viel. Ohne Bezüge ist das alles Schall und Rauch.
Danke .


<- UrhG §51 (Zitate)
<- UrhG §52 (öff. Wiedergabe)
<- Quellenangabe


Nach UrhG §52 unter Berücksichtigung von UrhG §63 darf ich den ganzen Artikel wiedergeben, solange ich eine Quellenangabe mache und die Zeitung nenne.
Beides ist durch die Verlinkung geschehen.

Siehst du das anders, erzähls mir und beweise es ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin eigentlich dagegen, dass wir Rot Rot Grün bekommen.
Die Linke ist für mich nicht regierungsfähig, sie haben zu kommunistische und sozialistische Ansätze. Außerdem ist das nebst FDP die unglaubwürdigste der "großen" Parteien in meinen Augen.
Mich ärgert es total, dass dieser eine Sitz für Rot-Grün fehlt!!!

Rüttgers soll sich vom Acker machen, jetzt ist er derjenige, der versagt hat. Seine letzten Meldungen bezüglich der möglichen Käuflichkeit und schwerer Korruption haben den Rest gegeben. Die Bildungspolitik war ebenfalls mehr als ein Griff ins Klo unter der CDU und hat immense Summen gekostet und nun doch nichts gebracht. Bestes Beispiel: Prüfungskomissionen, die Millionen kosten um Fehler in Prüfungen raus zu filtern und in meinen Abiprüfungen letztes Jahr waren dennoch Fehler vorhanden. Das kann es doch nicht sein?!
 
Jaja jetzt haltet euch nicht an dem Wort "groß" auf. Ich habe es bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil diese Parteien ja doch noch was zu melden haben, wenn auch nur ganz wenig. Nutzt euren Grips und schreibt lieber etwas sinnvolleres dazu oder lasst es ganz einfach sein;)
 
Gewollte Verstaatlichungen (wie z.B. von E.On, RWE und Opel) sind also dem Sozialismus nicht zuzuordnen? Interessante Sichtweise. Was ist es denn dann?

€dit:
Wenn es respektlos rüber kam, dann entschuldige bitte, aber das sind Themen, die ich nicht gerne mit Spott behandle. War nicht so gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind alles Unternehmen, die vorher schon in staatlicher Hand waren. Und damals waren wir auch kein sozialistisches oder kommunistisches Land.
 
Der amtierende Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) müsse die Sozialdemokraten als verlässlicher Ansprechpartner der CDU zu einer Entscheidung nötigen, "ob sie zu einer Koalition der Vernunft bereit sind oder im größten Bundesland mit Linksradikalen eine Regierung bilden wollen", sagte Koch.



Aber die Mär vom "bösen Linken" wird immer noch ausgeschlachtet. "Linksradikale"... der Mann sollte es eigentlich besser wissen. Die schwarzen Herrschaften haben nur Schiß um ihre Bundesratsmehrheit.

Und selbst wenn "Die Linke" radikal wäre, was sie nicht ist, wäre mir das persönlich 100x lieber als ein Zusammengehen mit den radikalen Stiefelleckern der Konzerne. Diese kennen nämlich den Begriff "Humanismus" nur als Wort, nicht vom Sinne her.
 
Die CDU hat's doch ordentlich vermasselt. Mir wäre auch Rot-Rot-Grün lieber...
Allerdings war die Wahlbeteiligung wohl extrem niedrig.
 
Opel war mal in staatlicher Hand?
Wann denn das?

Naja ich freunde mich nach wievor nicht mit der Linken an.
 
Opel nicht.

Trotzdem wirfst du hier munter Äpfel und Birnen durcheinander, gehst zudem von einem völlig falschen Kontext aus.
Sicher tust du das nur, weil alles was "links" ist, eben schlecht sein muss.

Das wird dir so von den Medien beigebracht, von daher kann ich dir nicht einmal Schuld daran geben, dass du Dinge falsch nachplapperst.
Woraus man dir vielleicht einen Vorwurf machen könnte, wenn man denn unbedingt wollte:
Du reflektierst nicht. Du schluckst Dinge unverdaut und schmeißt sie mit deiner Abneigung allem, was "links" zu sein scheint (scheint!!!) in einen Topf.


Zur Erklärung:

Die Idee einer Verstaatlichung Opels kam nicht von der "Linken".

Sie stammt aus der Feder des Wirtschaftswissenschaftlers (Professor für Wirtschaftslehre, Uni Würzburg) Peter Bofinger und datiert von 2008.

Hier ein betreffendes Zitat :
"Im Fall Opel sollte die Bundesregierung erwägen, den deutschen Konzern zeitweise zu verstaatlichen, um ihn nach überstandener Krise möglichst bald wieder an private Investoren weiterzuverkaufen"



Es geht also nicht um eine sozialistische Verstaatlichung, sondern um eine auf Zeit, um den Konzern... ganz unsozialistisch... zu retten.


Ich weiß, was jetzt als Antwort kommt: Gähnende Leere, schweigendes Nichts. Das ist immer so, wenn "Linkskritiker" mit knallharten und belegbaren Gegenargumenten zu ihren abstrusen Behauptungen konfrontiert werden.
Lieber Schweigen als zugeben, dass man Unrecht hat.

Mahlzeit.
 
Ich bin zwar auch sehr kapitalismus-kritisch - wie sicher viele politische Posts von mir zeigen, jedoch bin ich auch den Linken gegenüber skeptisch. Nicht, weil ich Angst vor dem "bösen Kommunismus" habe bzw. weil ich die Linken für kommunistisch halte, nein, ich bin skeptisch, weil ich auch bei den Linken keine Spur Substanz erkennen kann. Man möge mich eines besseren belehren. Hier meine Argumentation:

Die Linken scheinen sich auch nicht für eine technisch-ökonomische Analyse des dysfunktionalen kapitalistischen Systems zu interessieren. Statt dessen betreten sie einen moralischen Kampfplatz, oft gegen die so genannten Neoliberalen. Jedoch geht es auch dort nur um Machtgewinne und nicht um die substanzielle Auseinandersetzung. Jeder politische Diskurs der Linken wird (wie bei allen anderen Parteien auch) zum Selbstläufer.
Warum sprechen die Linken zum Beispiel dauernd vom Mindestlohn und von Umverteilung, zumal in einer Gesellschaft, in der es nicht annähernd genug menschenwürdige Arbeit gibt. Der Umkehrschluss: Gäbe es genug menschenwürdige Arbeit, von der man auch menschenwürdig leben kann und ggf. eine Familie ernähren könnte, bräuchte man keinen Mindestlohn, der im Übrigen die dysfunktionalen Strukturen nicht die Spur ankratzen würde (siehe etwa England). Auch Umverteilung ändert nichts. Also: Wo bleibt die Analyse? Keine Sau weiß doch eigentlich, warum uns der Laden um die Ohren fliegt. Nicht mal die so genannten Experten. Das ständige Moralisieren bringt nichts.
Und warum habe ich noch keinen Links-Politiker sagen hören, dass die Zumutbarkeitsregelungen und Gewaltandrohungen (§31 SGB II) im Widerspruch zu Artikel 1 GG (Menschenwürde) stehen? Dauernd geht es "nur" ums wenige Geld; aber wie mit den Menschen umgegangen wird, das geht m. E. an der Diskussion vorbei.

Damit der Beitrag nicht ganz OT ist: Ich bin froh, dass die Linke bei der Wahl die 5%-Hürde gepackt hat, aber ich traue ihr auch nicht viel mehr zu.
 
Das unterschreibe ich mal so, denn es ist wohl leider wahr. Wie soll man dich da eines "Besseren belehren" können? Ich kann's nicht... vielleicht jemand anders.

Der einzige "Vorteil", über welchen die Linke derzeit verfügt, ist jener, dass sie aus der Opposition heraus Thesen aufstellen kann, die mitunter populistisch sind.
Genau wie bei allen anderen Parteien auch.
Sie können froh sein, nicht regieren zu müssen, ansonsten müssten sie statt den anderen die Schläge einstecken.
Zudem gehen sie mir persönlich nicht klar genug in Richtung Antikapitalismus. Im Gegenteil, sie würden zwangsweise (oder auch freiwillig) munter mitmachen, wenn sie könnten. Vermute ich, nicht grundlos...

Wir vergessen gern, dass das Grundübel das kapitalistische System ist und verlieren uns in Parteipolitik. Immer wieder gern :)
 
@Sala:
Du verkennst meine politische Richtung schon ziemlich.
Ich bin eigentlich ziemlich links eingestellt. Links nicht im Sinne von der Partei "die Linke", sondern vielmehr im Sinne von sozialer Gerechtigkeit. Und diese sehe ich nicht ansatzweise bei der o.g. Partei.

Ich gehe auch nicht von einem falschen Kontext aus, sondern habe mir diese Meinung nach INet Recherche zugelegt. Was in den Medien geplappert wird, ist mir ersteinmal egal. Die einen huldigen x, die andern y, usw. Ja und? Mir Wurscht.
Mit deiner Aussage zu Opel hast du nicht ganz Unrecht, aber die Linke hat diese These übernommen, spricht jedoch nicht wirklich davon, Opel wieder zu verkaufen, wenn die Zeit angemessen sein sollte. Bei den Energie und Gas-konzernen kann man sich streiten, was besser ist, aber dieser üble Nachgeschmack bleibt.
Ich werfe in diesem Falle auch nichts durcheinander, sondern ziehe lediglich kleine Teile des Programmes heraus.

Ich habe mir das Programmder Linken durchgelesen und muss zugeben:
Das sie den "Nazismus vernichten wollen" ist ein guter Ansatz, den ich befürworte, aber zu 90% stehen nur die aufgelisteten Probleme im Programm ohne wirkliche Lösungsvorschläge.
Seite 5 des Programms (die ersten Zeilen oben links) ist auch sehr interessant. Sie knüpfen also doch (wenn auch nur teilweise) am Kommunismus an.

Im weiteren Verlauf steht ziemlich viel von Verstaatlichungen und Überlegungen, was zum Staat gezählt werden soll, was zu Kommunen, etc. (Seite 12ff.).
Ohne den Kapitalismus können wir aber nicht überleben. Das ist de facto so. Er darf nur nicht überwiegen, wie es leider der Fall ist.
 
Soweit ich da lesen kann, ist die Rede von einer Beteiligung der Arbeiter am Betriebsgewinn.

Wo soll das falsch sein? Wieso soll sich das Kapital nicht bei den Beschäftigten verteilen anstatt sich bei reichen Besitzern ansammeln?

Angehäuftes Kapital, wie es hierzulande und im Kapitalismus zu finden ist, macht nur eines: Durch Verzinsung noch weiter den Wenig-Besitzern aus der Tasche ziehen, weitere Umverteilung von unten nach oben.

Dieses Kapital ist für die Allgemeinheit TOT. Es tut nur eins, wie erwähnt: Sich vermehren auf Kosten der Anderen. Es wird nicht in Wirtschaftskreisläufe eingebracht, es nutzt niemandem mehr, außer dem EINEN Besitzer.

Stellt man nun dieses von ihnen selbst erwirtschaftete Kapital stattdessen den Arbeitern einer Fabrik zur Verfügung, so werden diese es zwangsläufig nutzen. I.e. werden sie es investieren, in Güter. Diese Güter müssen produziert werden, somit schafft man Arbeitsplätze, an denen dies geschieht. Und so dreht sich die Spirale positiv für alle weiter nach oben.

Die einzigen negativen Folgen wären, dass die Reichen... ihren Wohlstand verlieren. Sollen sie auch, müssen sie auch, sie tun mir nicht leid deswegen, am Hungertuch nagen wird keiner.

Das Kapital muss im Interesse Aller(!) von oben nach unten vertelt werden. Der Kapitalismus kann das nicht, ein sozial geführter Sozialismus kann es. Sozialismus ist kein Schreckgespenst, wie euch die Konzerne weismachen wollen (warum wohl??? Haha...), sondern die einzige Rettung für dieses kranke System, das kurz vor'm Kollaps steht.

Nö, mir ist die Linke noch nicht radikal genug. Ich würde sogar für Enteignung der Besitzklasse votieren. Für das Wohl der Allgemeinheit, die mehr gilt als das Wohl Einzelner!
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich ist es ja nicht ganz falsch...Aber die Frage ist WIE???
Dassteht nicht einmal vernünftig beschrieben..Das versuche ich dir seit einigen posts deutlich zu machen.

Und WIE wolltest du dein Vorhaben umsetzen?
 
Nach meinen eigenen Prinzipien und Argumentation kann ich das garnicht.
Es müssen mehr Leute wollen als dagegen sind.
Anschließend muss diese Mehrheit legitimiert werden.

Wie das funktionieren soll, fragst du?
Genau das frage ich mich seit Jahren ;)
 

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