Killerspiele hemmen die Bereitschaft zu Töten Diskussion

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Das erste Mal seit 30 Jahren überholt die US-Army nun die Grundausbildung. Grund dafür ist ein Bericht, der im krassen Kontrast zu bisherigen Parolen der Anti-Killerspiel Anhänger steht. Lieutenant General Mark Hertling erwähnte gegenüber dem National Public Radio: "They're advanced in terms of their use of technology, and maybe not as advanced in their physical capabilities or ability to go into a fight. So we're taking that into consideration as well in doing this holistic review."

army_grundausbildung.jpg

Auf gut Deutsch, nach der US-Army verweichlicht die Jugend von Heute eher durch die Killerspiele. Im Einsatz und Gebrauch von Technik seien Rekruten zwar geübter, in physischen Angelegenheiten, dem echten Kampf seien sie aber zu ...

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Finde ich mal ein erstaunliches Ergebnis.
Vielleicht sind Killerspiele doch nicht der Grund aller Probleme der heutigen Jugend....? :roll:
 
Natürlich nicht...

Den Politikern wird das aber egal sein, die suchen doch eh nur Sündenböcke...
 
Da hat aber einer sehr frei übersetzt bzw interpretiert ;)

Das jemand körperlich nicht in kriegstauglichem Zustand ist wenn er mehr Zeit vor dem Rechner verbringt und zockt (was wohl als Querschnitt für die gegenwärtige "Jugendgeneration" ganz gut hinkommt) - völlig unabhängig vom Inhalt der Spiele - dürfte keinen überraschen.

Aus den zitierten Äußerungen geht jedenfalls kein Zusammenhang zu Actionspielen hervor ;)
 
Natürlich sind "Killerspiele" nicht für Amokläufe etc verantwortlich. Meistens ist es der hohe Druck oder Wut der auf den Menschen einwirkt.
Nur das beachtet keiner.
Schön, dass das mal klar´gestellt wurde :bigok:
 
Leider ist nicht das komplette Interview von NPR gepostet worden, dehalb gibts auch keine Original Zitate mit Killerspielen, nur einen Bericht.

Natürlich ist das auch keine professionelle Studie, aber es ist imho schön zu sehen das es mal Stimmen in die andere Richtung gibt :)

PS: Da man imho originale Zitate nicht übersetzen sollte/ kann, sind die Zitate auch nur zusammengefasst übersetzt und vor allem die entsprechenden Originalzitate in der Ursprungsform vorhanden
 
Killerspiele bringen Menschen sicherlich nicht zum töten.
Jedoch schließe ich nicht aus, dass durch Killerspielen und Gewalt in Spielen den, schon total kaputten Menschen (durch Mobbing oder solche Sachen), der Rest gegeben werden kann.
Das kann aber genauso durch Filme oder ähnliches passieren.
Meine Meinung!
 
Ich stimme da incredible-olf voll zu. Die Übersetzung ist seeehr frei, man kann es auch völlig anders interpretieren.
Nicht das ich mich nicht über ein solches Ergebnis freuen würde, aber so ganz kann ich dem, was in dem Artikel steht, nicht zustimmen.
 
Vielleicht hat das "Auf gut Deutsch" etwas unklarheit gestiftet, damit wollte ich mich nicht (nur) auf das vorangegangene Zitat beziehen.
 
Vielleicht sollte man sagen, Killerspiele hemmen die physische Potenz, um zu kämpfen (und damit auch zu töten).
Das sie explizit die Bereitschaft zum Töten unterdrücken, halte ich für eine sehr vage Theorie.
Nur weil jemand zu fett und/oder schwach für irgendwas ist, heisst das ja nicht, das nicht doch die Bereitschaft dazu besteht.
 
hätte ich nicht gedacht.
meine meinung zu killerspielen : verbieten sollte man es denen, die aggressiv von ihnen werden :p
Paul
X-fire: paulonator
 
hätte ich nicht gedacht.
meine meinung zu killerspielen : verbieten sollte man es denen, die aggressiv von ihnen werden :p
Paul
X-fire: paulonator

Wasn das jetz wieder fürn Quatsch ^^ ?
Bist du noch nie Aggresiv geworden beim Zocken ?
Wenn ich 10 ma hintereinander gekillt werde als Beispiel, dann Platz ich auch fast schon vor Wut, dann geh ich auf "Beenden" und rauch eine, und gut ist.

Meinst du Leute die ma Aggresiv werden was oft mal passieren kann wenns nich gut läuft, ihre Waffe schnappen und Leute abknallen ?
Bitte erst nachdenken, dann schreiben ;)
 
@ fear.de: Er hat von allgemeiner Aggressivität geredet und nicht von plötzlichen Wutausbrüchen bei versagen ;)
 
Ich hab letztens nen Kriegsbericht gesehn. Da kamen unter anderem halt die fernsteuerbaren Kampfdingsda, und.. das war total erschreckend. Ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll aber, man merkt den unterschied ob man jetzt nen ballerspiel zockt oder von weit weg aus zivilisten umbringt die verletzt auf dem Boden krabbeln...Jetzt weiß ich warum die Krigsveteranen so viele Psychische Probleme haben. Da hilft auch kein Training mit ultrarealistischen Kriegssimulationen.
 
Es hat ja auch schon Amokläufe in den USA gegeben, als es gar keine Killerspiele gab.
Und wer gerne Amok läuft wird sich vielleicht auch einem Spiel wie Counterstrike zuwenden, wer hingegen gerne Counterstrike spielt, würde doch nie auch nur im Traum auf die Idee kommen, Amok zu laufen.
Und die kriminellen Jugendbanden, die den ganzen Tag draußen umherschweifen, haben doch kaum ein Notebook mit Internetstick dabei...

Ganz gewiß sind Spiele nicht daß Problem. Eher schon verwahrloste Eltern, denen es schnurzpiepegal ist, was ihre ungewollten Kinder so treiben und Lehrer, die sich weder durchsetzen wollen noch es können.

Nun sind aber auch die Millionen von verwahrlosten Eltern mögliche Wähler und Politiker, die sie für Probleme verantwortlich machen, können nicht mit den Stimmen dieser Freaks rechnen...
 
Ich finde es quatsch nur weil ich CSS zocke und so bin ich noch lange nicht gehemmt gegenüber gewalt.Es kommt bei den meisten spielen wie Crysis CSS und Call of Duty auf Taktik an(Bei CSS und Call of Duty auch Teamwork) nicht auf Brutalität(Stichwort:MortalKombat Das waren noch Zeiten)

Das heist nicht das ich gerne Gewalt anwende :D
 
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