Selbst zusammengesteckt, Schrauben sind in heutigen Systemen eher selten, wird es (mindestens) 20,- EUR günstiger.
Da es (mit Hilfe der Community) gar nicht schwer ist sich sein System selbst zu bauen, solltest Du alle Versagensängste über Bord werfen.
Der Stolz sich selbst was Feines fertig gemacht zu haben ist ein sehr schöner Preis für die wenige Mühe.
Darauf, daß Dein zukünftiger Medien-/Tonstudio-Rechner möglichst leise vor sich hin schnurrt, soltest Du imho schon Wert legen.
Es macht einfach auf Dauer wenig Spass, wenn Da eine fauchende und laut surrende Kiste am Werkeln ist.
Und selbst im Tonstudio hat man ja nicht immer ohrumschließende Kopfhörer über die Lauscher gestülpt.
Die Systemanforderungen sind beim Recording und Mixen gar nicht mal so sehr hoch.
Ein etwas schnellerer zweikerniger Prozessor, der um des Preises Willen auch ruhig von AMD sein darf, nicht zu wenig Ram, zwei vernünftig große Festplatten und eine Onboardgrafik machen schon mal das Grundgerüst aus.
Hier ist samt Case, vernünftiger Kühllösung, optischem Laufwerk und Netzteil, schon was für etwa 300,- EUR machbar.
Ein Monitor, Abhörverstärker und Monitorboxen treiben den Preis für die Gesamtlösung aber doch ganz schön in schwindelerregende Höhen.
Etwas teurer werden zudem gute Audiokarten die je nach Anforderung an das System zur Pflicht werden könn(t)en.
Wenn die ganz große Professionalität eher nicht das Ziel ist, gehts mit Soundkarte
allerdings auch. Dann kann man notfalls sogar auf HiFi-Lautsprecher setzen, was den Geldbeutel sicher zusätzlich entlastet.
... na klar.
Wieder einmal etwas langsamer.