komponenten ok???

New member
folgendes: vor kurzem ist mir mein netzteil abgeraucht(460w noname). hier mein sys.: x2 6400+, 4gig. 800ram, zotac 8800gts 512mb amp!,asus m2v(noch!). jetzt habe ich mir ein neues ausgesucht: ein xilence power 550 watt. ist dies eher noname und reicht das netzteil für mein sys.?? 2. frage: mit meinem aktuellen mainboard dem asus m2v bekomme ich meine 8800gts 512 längst nicht auf hochturen( wegen dem via chipsatz und dem fehlenden nforce chipsatz) das neue soll ein asus m3n hd/hdmi werden für gut 100euro. ist das eine gute wahl zum einen im preis/leistung und zum anderen wegen dem sys.?? bitte helft mir, danke im vorau.
MFG foxconn=);)
 
Das Xilence ist zwar nicht in die Riege der Nonames einzuordenen, trotzdem möchte ich Dir eher abraten von dem Teil.
Es ist einfach so, dass diese Netzteile, völlig anders als der Name suggeriert, einen Höllenkrach machen.
Es nervt auf Dauer einfach, so einen Radaubruder im System zu haben.
Glaub's ruhig, bei mir werkelt ein Xilence.
Ich habe um meine Hörfähigkeit bangend, einem Mod mit einem anderen Lüfter durchführen müssen.
Dabei auf Qualität setzend, ist das Teil letztendlich teurer geworden, als hätte ich gleich was Vernünftiges gekauft.
Zudem ist die Gewährleistung (im Volksmund fälschlich: Garantie) nun futsch.

Für Dein System sind 450 Watt an sich völlig ausreichend, sofern die vom neuen NT sauber stabil und dauerhaft geliefert werden.
Hiper, Corsair, Enermax, Be Quiet, Seasonic und Tagan easycon tun dies und sind deshalb empfehlenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
AM2 mit AGP - MSI K9MM-V ?

Ich schliesse mich hier mal bezüglich einer Komponentenfrage an.

Ich möchte für meine Freundin einen neuen PC zusammenstellen.
Sie möchte jedoch eine etwas ältere, aber trotzdem noch gute (und
für sie ausreichende) AGP Grafikkarte weiterverwenden.
Leider scheint es für den von mir favorisierten Sockel AM2 kaum
mehr (günstige) Boards mit AGP Steckplatz zu geben.

Ich hätte mich nun für ein MSI K9MM-V entschieden. ( )

Restliche Komponenten:





Leider finden sich kaum Bewertungen zu dem MSI Board und die wenigen fallen nicht übermässig positiv aus, was haltet ihr davon?

Die Priorität liegt zwar auf dem Preis, ich überlege trotzdem als Alternative dieses Board:

Danke
 
Kann schon sein, das Board ist nicht so für den fortgeschrittenen User geeignet, weil OC-Funktionen entweder fehlen, oder zumindest stark zurecht gestutzt sind.
... wird die Freundin wohl nicht so stark interessieren (... ?)

Ich kenne weder das MSI- noch das ASRock-Brett.
Mit einiger Sicherheit werden die in der Community auch nicht oft, oder gar nicht, vorhanden sein, weil kaum jemand auf die Idee kommt einem neueren Prozessor eine AGP-Graka an die Seite zu stellen.

Blos um der Alttechnik das Überleben zu sichern, würde ich keinesfalls noch so ein Board kaufen.
Dann schon lieber ein auf AMDs 780'er Chipsatz basierendes feines Teil, was mir ein wenig bei späteren Upgrades entgegenkommen kann, und zudem vorerst - möglicher Weise auch dauerhaft - eine Graka überflüssig macht.

Das [ ] wäre noch einigermassen preiswert.
Wenn es unbedingt ein µATX-Board sein muss, wäre das [ ] empfehlenswert.
Beide Boards zeichnen sich dadurch aus, dass die derzeitig beste verfügbare Onboard-Soundlösung eine Soundkarte überflüssig macht, wenn der Rechner nicht Zuspieler zu einer HighEnd-Kette oder als Gamingstation herhalten muss.
Das [ ], nur marginal schlechter, wäre noch mal ein paar wenige Euronen günstiger. Hier schaltet man (für das ungeschulte Ohr fast unhörbar) allerdings bei der Soundlösung einen Gang zurück.
Habe selbst ein Board mit dem ALC 888. Ich kann bestätigen, dass von miserabler Soundqualität keine Rede sein kann.
Schwerer wiegt schon, dass hier kein DVI, und somit kein HDTV-fähiger Monitor/TV-Anschluss vorhanden ist.

Den Speicher, der schon vorhanden ist, oder von Dir gekauft wird, wirst Du gutmütig wie er sich den allermeisten Boards gegenüber verhält, darauf in seiner Spezifikation zum Laufen bekommen. Fälle in denen nichts ging sind mir bisher nicht zu Ohren gekommen.
Ich empfehle den zuweilen für LowCost-Systeme selber, und wüsste garantiert davon, wenn diesbezüglich Schwierigkeiten aufgetreten wären.
Den Prozessor fühlt sich auf diesen Boards sowieso zu Hause.

Damit sind wir nun beim Prozessor.
Ist Dir aufgefallen, dass Du eine Tray-Variante verlinkt hast?
Musst Du ggf noch eine Kühllösung vorsehen.
Ein preiswerter [ ], der den Vorteil schön leise zu werkeln hat, würde (sofern nicht übertaktet werden soll) ausreichen.
Es geht aber auch preiswerter.
Dazu wäre der [ ] oder der [ ] herzunehmen.

Als Netzteil, 300 Watt bis herab zu 250 Watt reichen, schaust Du Dir mal dies [ ] an.
... leider derzeitig schlecht verfügbar.
Als besser verfügbares Markengerät wäre das [ ], die erste Wahl.
Beide Netzteile arbeiten hoch effizient und sind "Leisetreter", was Freundinnen oft bevorzugen.
 
Hallo, danke für die Antwort.

Ja ich weiss, aber stehe vor dem Problem ein ziemlich günstiges System (~150€) zusammenstellen zu müssen, das sich aber trotzdem zumindest für etwas ältere Spiele eignen soll.
Sound spielt sie über eine günstigere 2.1 Logitech Anlage ab, also von High-End weit entfernt, Sound ist also sicher nicht Kriterium.

Wichtiger wäre da die Grafik, ich hab leider keine Erfahrung mit dem 780'er Chipsatz, reicht da die Onboard Grafik für halbwegs Spiele-Spass aus?
Da sie einen neuen TFT hat, wäre ein DVI Anschluss natürlich wünschenswert.
Wie brauchbar funktioniert dieses Hybrid-Crossfire und welche Karte wäre diesbezüglich empfehlenswert?

Den MDT Speicher habe ich selbst auch in Verwendung, gibts nichts zu beanstanden. Tray ist mir natürlich klar, wollte auf jeden Fall ein low noise Teil kaufen, aber danke für die Empfehlungen.

Gehäuse wollte ich eigentlich mit Netzteil kaufen, mit Codegen habe ich eigentlich recht gute Erfahrung gemacht, auch bezüglich Netzteil und dessen Geräuschentwicklung, also eines von diesen: , kannst du dazu was sagen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so potent, dass man damit alle heute üblichen Spiele mit Genuss daddeln könnte, ist die Grafik nicht.
Testberichte die ich mir dazu bisher reingezogen haben, sprechen zumeist davon, dass man knapp unterhalb einer HD3450 bleibt.
Wer unbedingt will, bohrt die Performance per OC noch etwas auf, um etwas oberhalb dieser Karte zu landen.
Hybrid-Crossfire macht nur mit einem etwa gleichstarken Partner Sinn. Zu potente Karten deaktivieren die Onboardgrafik.
Es scheint, eine 3450 ist der einzig sinnvolle Partner.
Um mal wenigstens überhaupt eine Aussage zu haben:
aus Tom's Hardware
Das Spiel Quake 4 läuft mit einer Bildschirmauflösung von 1280x1024 mit 28 Frames ganz flott und für eine integrierte Grafik recht beeindruckend. Mit Hybrid-Crossfire ist das Spielen kein Problem mehr.
Sam2 und UT 2004 Unreal Tournament 2004 ist mit etwa 32 Frames und im High Quality-Modus spielbar. Bei Serious Sam 2 wird es knapp, ist aber mit Hybrid-Crossfire kein Problem.

Mit den von Dir verlinkten Cases mit NT, habe ich keinerlei Erfahrung.
Da wir hier (wahrscheinlich) alle lieber das Beste oder Günstigste aus beiden Welten selbst kombinieren, wirst Du auch von anderen Mitgliedern der Community, eher keine Zustimmung dazu erhalten.
Da der Hersteller mit seinen Netzteilen nie aus dem Schatten eines Billigheimers heraustreten konnte, würde ich lieber die Finger davon lassen.
 
Hi,

gemäß deinen Empfehlungen würde ich also nun die alte AGP Karte bei Seite lassen und das Abit A-S78H nehmen, die Freundin mal ausprobieren lassen und wenn die Spiele-Performance nicht entspricht eine HD3450 zwecks Hybrid-Crossfire nachkaufen. Speicher würde ich dann vermutlich einen mit 1066MHz nehmen, zb .
Lüfter würde ich entweder den Arctic Cooling oder den Cooler Master nehmen (welchen würdest du vorziehen?)

Welche der HD3450 würdest du ggf. nehmen?


danke

EDIT:

Leider ist das Abit in Österreich/Wien nicht zur Selbstabholung lieferbar, mit Versand würde ich auf den gleichen Preis wie das Gigabyte kommen, sollte ich in diesem Fall dann das GA-MA78G-DS3H vorziehen?

Was wäre mit diesem Elitegroup: ,
oder einem der ASUS: ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grafikkarten sind, egal von wem sie letztendlich produziert oder gelabelt werden, alle in der Perormance gleichauf.
Da sie was Stromverbrauch und Abwärme angeht, eher zur sparsamen Sorte gehören, reicht eine Passivkühlung hier vollkommen.
Deshalb würde ich rein nach Preis und Verfügbarkeit entscheiden.
Dabei achte ich darauf, dass nicht etwa ein kleiner Fan auf der Karte kreiselt.

Beim Kühler würde ich auf die etwas teurere Lösung mit dem Shuriken setzen. Ich bin mir dabei der Tatsache bewusst, dass ich dabei relativ hohe Temperaturen, die allerdings nie in den roten oder gar tiefdunkelroten Bereich hineingehen, leben muss.
Ich habe dies Teil diesbezüglich bereits auf einem AMD getestet.
Er reicht aus! Er arbeitet wunderbar leise. Dummer Weise ist er nicht sehr preiswert, weshalb die beiden anderen Kandidaten unter Sparzwang in die Wahl kommen.
Meine Entscheidung , dann schon lieber den Hyper TX2 zu verbauen, kann ich nicht richtig begründen. Auf mich macht das Kühlerchen irgendwie den gediegeneren Eindruck.
Letztendlich ist's relativ egal, weil beide Vertreter in Performance/Kühlleistung und Schallemission gleichauf liegen.

Messbar kann es schon einen kleinen Vorteil bringen, 1066'er Ram zu stecken.
An Benchergebnissen, die mit dem System sowieso auf unterstem Level liegen, dürfte die nette Freundin sicher nicht viel am Hut haben.
Spürbar ist, zumal mit einem Prozessor mit eher gemächlicher Gangart, kein Vorteil vorhanden.
Also ist hier Sparen angesagt.
Mein Ram-Vorschlag (für Austria): [ ] preiswert und in vielen Shops verfügbar
Vorschlag no.2: [ ] ... falls es unbedingt was mit Heatspreader sein muss.

Beste Grüsse aus Wikingen
Horst
 
Richtig.
... hatte ich nicht mehr gesehen.

Ich würde, wenn dadurch keine grossen Mehrkosten entstehen, auf das Gigabyte-Board ausweichen.

Dies ist aber rein persönlich, weil ich die allgemeine ASUS-Manie nach schlechten Erfahrungen nicht mitmachen möchte.
Die habe ich allerdings mit anderen Boards (mit völlig anderen Chipsätzen) machen müssen.
Die schlechten Erfahrungen waren: BIOS im Auslieferungszustand nicht in der Lage SPDs der Speicher auszulesen. ACPI Funktionen für Ruhezustand schlecht implementiert - Aufwachen funktionierte nicht.
Genauso persönlich, und nur dadurch begründet, dass Elitegroup sich durch OEM-Produktion einen eher schlechten Namen gemacht hat, ist die ablehnende Haltung deren Produkten gegenüber.
 

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