WinXP-Langes Runterfahren nach DeInstallation

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Heidi-Ho,
ich hab ja jetzt einen neuen Rechner.

Meinen alten verkaufe ich nun, nächste Woche inkl. Betriebssystem (darf ich ja laut dem Erschöpfungsgrundsatz...usw.), sollte das jemand besser wissen der unterrichte mich bevor ich was falsches tue.

Daher hab ich alle Software die den Käufer nicht interessiert und auch nicht mitgekauft hat deinstalliert und den "Freespace" gründlich bereinigt.

Nun will ich aber einen ordentlichen Rechner abgeben, aber seit dem DeInstall einiger Proggs fährt der enorm langsam runter. Das war schon System-tiefgreifende Software wie viele Adobeprodukte usw.

Ich hab alles menschenmögliche (eistee-mögliche) getan um einen Fehler zu finden um den Missstand zu beseitigen...., der braucht einfach jetzt gute 3-5 Minuten um zu schließen.

Ab dem Punkt "System wird heruntergefahren" dauert das.
Eeeeeeeeendlos.

Auslagerungsdatei wird vor dem Beenden gelöscht, aber das war auch vorher schon eingestellt und ging "RuckZuck".
Das Phenomen tritt erst ab seit der Bereinigungsaktion auf.

Das System (WinXp Sp2) ist sonst super, war und ist virenfrei seit ca. 2 Jahren und hat nie solche Mucken gemacht.
Beim Hochfahren gibts kein Mecker, alles wie immer, bestens.

Ich mach den den Leuten das auch neu, aber die kaufen 'ne Menge mit was ich jetzt nicht mehr brauch und das wären schon einige Stündchen.

Hat jemand noch eine Idee woran das liegen könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt an dem löschen der Auslagerungsdateien beim herunterfahren.

Wenn du dein PC verkaufen willst, würde ich einmal DBAN drüberlaufen lassen und dann Windows neuinstallieren, weil sonst ggf Daten von der Festplatte wiederherstellbar sind.

MFG Michael
 

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