Neuer PC für Videoschnitt und Grafik

New member
Hallo​

ich möchte mich von meinem alten Rechner von 2001 trennen und
mir einen neuen zusammenstellen. Hauptsächlich soll er für Videoschnitt
und Bild/Grafikbearbeitung herhalten.​

Was haltet ihr von dieser zusammenstellung?​

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Kann ich meine alte Festplatte SAMSUNG SP1604N (160 GB, 7200 RPM, Ultra-ATA/133)
dort noch zusätzlich einbauen oder würdet ihr eher abraten?
Hab beim Thema Hardware echt nicht so die Ahnung.
Bin für Tipps dankbar!​
 
Für Videoschnitt würde ich eher zu einem quadcore raten,da entsprechende Programme die vier kerne nutzen.
Als Grafikkarte reicht auch etwas schwächeres
Bei Bildbearbeitungen bringen auch 4 ggabyte ram etwas
 
Grundsätzliche Anmerkungen ...
Feinabstimmung nach Äusserung des Threadstellers zu gegebener Zeit.

Hallo trinity,
bevor ich hier mal meine Gedanken ins Keyboard dresche, möchte ich Dich mal schnell in unserer Community begrüssen und willkommen heissen.

Richtig ... und zudem auch falsch (?!)
Es sind nicht eben viele Boliden-Programme, die von vier Kernen wirklich und merklich profitieren.
Da müsste sich der Threadsteller schon mal ins Detail gehend äussern.
Welche Software ist vorhanden? Welche Software ist in Planung, oder wartet nur auf's neue System?

Ach so ...
Als HTPC und Grafik-/Bildbearbeitungssystem ist hier insgesamt etwas überdimensioniert worden.
Hier würde ein Midrange-AMD, etwa einer der einen X2 5000 als EE oder BE als Herz hat, schon über's angepeilte Ziel hinausschiessen.
Keine Frage, dass sich solch Teil auch bei Videobearbeitung und gelegentlichen Games, noch ganz gut schlagen würde.
Genauso keine Frage, dass sich hier ein paar Euronen sparen lassen.
Also bitte mal eine Grundsatzentscheidung fällen.

Nach allgemeiner Lesart ist's beim Schneiden von Videos, noch mehr bei wirklichem Editing und Transcodieren, sehr vorteilhaft mehr Speicher im System zu haben.
Ich will da mal Zustimmung äussern.
Performanceunterschiede sind (je nach Aufgabe) tatsächlich feststellbar.
Es geht aber auch mit "nur" 2GB Hauptspeicher an Bord.

Wenn nicht nebenbei auch noch die Daddelei zum Zweck des Systems erhoben wird, kann auf solch "grosse" Graka getrost verzichtet werden.
Eine HD 2600 mit passiver Kühlung ist entschieden leiser und nicht unerheblich preiswerter. Und selbst die wird nur gebraucht, wenn HD-Material auf einen Screen gezaubert werden soll.
Ansonsten würde sogar eine LowBudget-Karte, wie sie in meinem Rechner steckt, ausreichen.

Es macht schon Sinn die alte Festplatte mit ins neue System zu stecken.
Als Datencontainer für Mediafiles aller Arten ist die, trotz vermeintlich unmoderner Schnittstelle und daraus resultierender relativer Gemächlichkeit, noch sehr gut zu gebrauchen.

Das Mainboard ist eventuell nicht die erste Wahl.
Muss z.B. eine Videocamera per FireWire mit dem System verbandelt werden, wäre ein (etwa gleichteures) Board mit P35-Chipsatz, welches den benötigten Controller bereits huckepack hat, Pflicht.

LG
Horst
 
Hallo,

erstmal schönen Dank für das herzliche willkommen hier!

Mal vorab... ich bin ein Mädchen...und Anfängerin was Hardware Fragen angeht...also bitte nicht ganz so viel Fach-Chinesisch...DANKE ;-)

Hauptsächlich sollten Programme wie Photoshop, Illustrator, InDesign, Pinnacle Studio, Lightroom oder MAGIX Video Deluxe problemlos laufen.

Preislich wäre es schön wenn ich nicht mehr als 700 Euronen anlegen
müsste.

Hab gehört das das Board 2 IDE Anschlüsse haben müsste um meine
alte Platte mit ins System zu nehmen. Und das es schwierig wäre ein gutes Board mit 2 IDE Anschlüssen zu finden. Stimmt das? Mir wurde geraten lieber die alte Platte in ein Gehäuse zu stecken und Extern zu nutzen.
 
Halle Trinity!

Ich denke bei den Programmen kann schon ein 4 Kerner Leistung bringen. Ich selbst nutzte im Moment noch den Vista dvd maker, und selbst der lastet 4 klerne aus. Da kommt kein 2 kerner mit. In dem Preissegment für Videoencoding ist der q6600, obwohl durch 65 nm und fehlendem SSE 4.1 etwas veraltet nach wie vor eine gute Wahl.
Wenn du eine Kamera über firewire anschliessen möchtest, wäre ein Asus P5K eine gute Wahl, das ist dem Gigabyte ziemlich ähnlich und hat firewire. IDE Anschlüsse sind eigtl bei den meisten P35 Boards an Board, aber achte ruhig darauf. Gerade bei den von dir genannten Anwendungen spielt die Geschwindigkeit der Festplatten aber auch eine Rolle, daher ist die von dir gewählte Festplatte absolut stimmig. wenn die alte Platte akustisch nicht stört, kannst du sie als Archiv platte ruhig noch nutzen.
Die graka ist etwas überdimensioniert, Sims schafft auch eine bescheidenere Graka ala 3650 ATI oder 3850 noch gut :)
das ganze kostet dann um die 600€, da könntest du überlegen, ob du nochmal mehr Prozzesorleistung möchtest und einen Q9450 erwägen, dieser ist leistungstärker und moderner als der Q6600. das könnte so aussehen:


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ist Sata und belegt daher kein IDE. Auch ein IDE Laufwerk wäre kein Problem, da an einem IDE Anschluss 2 Geräte betrieben werden können. (Master und Slave)
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für stabilen Betrieb muss bei vielen 2 gb ram (und hier sind ja 2x2gb drin) die spannung im Bios für den ram erhöht werden, dies ist in der regel aber unkompliziert.
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Summe: 684,44 €

wie gesagt - dies ist evtl leistungsfähiger als du es brauchst, ich bin überzeugt, das Horst dir für 400€ einen guten Vorschlag machen kann! Wenn du allerdings so viel Geld ausgeben kannst/möchtest ist dies ein sehr leitungsfähiges System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na da haben wir doch eine Diskusionsgrundlage.

Der Vorschlag vom Kollegen nairod ist zwar in sich stimmig, verrät aber irgendwie nach wie vor die Handschrift eines Gamers, wodurch er etwas überdimensioniert und halt nicht besonders preiswert wird.

400,- EUR (?) - Nee, zaubern kann ich auch nicht.

Verstehe das jetzt mal nicht falsch.
Hier gibt's keinen Kleinkrieg zwischen den einzelnen Dich beratenden Community-Mitgliedern.
Jeder der sich beteiligt versucht, so gut er's eben kann, Aufgaben des Systems, daraus resultierende Hardwareanforderungen, Hardwareunvertäglichkeiten müssen natürlich berücksichtigt werden, und ein möglichst gutes P/L-Verhältnis des Gesamtsystems unter einen Hut zu bringen.
Daraus resultiert, dass sich oft völlig voneinander abweichende Vorschläge im Thread finden.

Ja, es geht auch preiswerter ohne billig zu werden.
Mal sehen, für wie viele Euronen "Dein" Rechner mit allen Komponenten, also auch einem feinem Case samt Kühlung und einer der Aufgabe angemessener Festplatte, machbar ist.

Fest steht nun, dass ein Vierkerner gelegentlich doch Sinn macht.
Davon ausgehend nun mein Vorschlag für ein AMD-basiertes System.
(Ich versuche mal ohne viel Fachchinesisch auszukommen. Und sorry für meinen Monsterpost. Wenn man versucht alles zu erklären, gehts nun mal nicht mit einer Linktabelle!)

Zunächst mal Grundsätzliches:
Ich kann hier nur eine Hardwareberatung durchführen.
Ich habe noch nie ein VideoSchnitt und -Editing Rechner bis zum bitteren Ende, also mit Softwareinstallation, hergestellt.
Deshalb weiss ich über einzuhaltene Reihenfolgen bei der Programminstallation recht wenig bis gar nichts.
Nur von Schwierigkeiten, weil Neuinstallationen ungefragt Codecs aus vorgehenden Installationen, oder solche die von anderen Programmen zwingend benötigt werden, ungefragt überschrieben haben, habe ich schon gehört.
... dummerweise nie was Konkretes.

Weil für Deine Hauptaufgaben eine möglichst schnelles Rechenwerk mit grossem Datendurchsatz wünschenswert ist, empfehle ich ein System mit einem [ ] zu bauen/bauen zu lassen.
Die Black Edition sollte aber unbedingt Einzug ins System halten.
Bei der ist der sich gelegentlich äussernde TLB-Bug, dies musst Du jetzt nicht unbedingt verstehen ..., durch ein moderneres Stepping beseitigt.
Entgegen sonstiger Gepflogenheit, steckt bei diesem Prozessor keine Kühllösung mit in der Box.
(Und wenn doch - taugt sie für Dich nicht!)
Um nicht viel Geld auszugeben und später trotzdem einen recht leisen Rechner zu bekommen kaufst Du bitte als Kühllösung den [ ], der ein gutes P/L-Verhältnis mit sehr guter Kuhlleistung und sehr leisem Betrieb meisterlich miteinander zu verbinden weiss.

Als Hauptspeicher bestellst Du Dir günstiger Weise zwei [ ].
Um dem Prozessor wirklich die volle Performance abverlangen zu können und dabei insgesamt auf maximalen Datendurchsatz zu kommen, ist Speicher dieser Klasse ein unbedingtes Muss.

Um nicht mehr als unbedingt nötig auszugeben nimmst Du mit dem [ ] ein Mainboard her, welches Dir die Wahl einer Grafikkarte und eine Soundkarte erspart.
Dieses Motherboard hat neben dem, für den Anschluss einer Videokamera unentbehrlichen Firewireanschluss, die beste derzeitig verfügbare Onboardsoundlösung und eine für Deine Hauptaufgaben völlig ausreichende Grafiklösung, und inzwischen schon Standard, auch eine Netzwerkkarte, schon huckepack.
Selbst Full-HD an einen passenden TV-Empfänger auszugeben stellt keine Hürde dar.
(Aufwendige 3D-Games werden mit der Onboardgrafik allerdings kaum echte Freude aufkommen lassen.)
Auch eine eSATA-Festplatte (externe Festplatte, wie sie gern in Werbeagenturen usw. benutzt wird) ist, neben den üblichen externen USB-Lösungen, anschliessbar.
Du kannst jede Menge Massenspeicher (Festplatten, DVD-, BlueRay-, und CD-Laufwerke) an die moderneren S-ATA Schnittstellen anschliessen.
Einmal IDE ist vorhanden. Hier kannst Du (über ein gemeinsames Kabel) bis zu zwei Massenspeicher mit der älteren Schnittstelle anschliessen.
Deine alte Samsung-Festplatte kann natürlich auch allein an diese Schnittstelle angeschlossen werden.

Wie schon erwähnt, solltest Du der "alten" Festplatte ruhig noch ein Überleben ermöglichen.
Auf eine neue Platte ist aber nicht gut zu verzichten.
Gut, schnell und günstig ist die [ ], die sowohl für Programme als auch für Deine Arbeitsdaten genügend Kapazität bereithält.
(Partitionierung in drei separate Bereiche für System, Programme und Mediadaten wäre angebracht.)
Fertige Sachen bringst Du ja vorzugsweise auf der Samsung unter, bevor sie auf DVD gesichert werden.

Als DVD-Brenner sollte ein [ ] zum Einsatz kommen.
Diesem Teil wird eine gute Medienkompabilität nachgesagt.
Recht leise bis unhörbar beim Brennen, macht er sich nur beim Lesen von Silberscheiben durch (noch hinnehmbare) Schallemission bemerkbar.
Darauf, dazu geeignete Silberlinge per LightScribe im Brenner mit einem "Aufdruck" zu versehen, musst Du mit dem Teil allerdings verzichten.

Nachdem ich nun schon einen Sack voller Vorschläge vor Dir ausgekippt habe, will ich zu einer der Wichtigsten Komponenten überhaupt kommen.
Du brauchst unbedingt ein als langlebig bekanntes und stabil sowie leise arbeitendes Netzteil.
Hier muss ich leider preismässig in die Vollen gehen.
Mein Vorschlag ist das [ ], welches diese Vorgaben erfüllt.

Die ganze Hardware in ein schickes und passendes Case verpackt, ist somit Dein Rechner fertig.
Deinen Geschmack kann ich nun nicht gut kennen.
Also entscheide ich nach technischen Gesichtspunkten.
Du brauchst ein Case im MidiTower-Format, welches mindestens 205mm breit ist. ... damit auch alles sicher hineinpasst.
Als zweite Forderung steht, dass dies Gehäuse jeweils durch 120mm-Fans be- und entlüftet werden kann.
Seitenfenster und Seitenlüfter sind dagegen eher entbehrlich.
Mein Vorschlag wäre, bei mir bewährt's sich schon seit geraumer Zeit, ein [ ] in silber.
Da die hier bereits installierten Lüfter mit ihrer recht schnellen Gangart lautstärkemässig recht vernehmlich arbeiten, zudem aber mehr Luft als nötig durch die recht gute Stahlkonstruktion des Cases schaufeln, sollten die durch zwei solche [ ] ruhig gestellt werden.

Hmm ...
Ich weiss gar nicht mehr, wie die originalen Thermaltake-Lüfter aussahen.
Kann sich mal jmd aus der Community dazu äussern, ob die normale oder 3polige Mini-Molex als Srecker haben?
... kann sein, dass mein Vorschlag nicht passt ... *grummel*

Danke für die Aufmerksamkeit und Dank für die Geduld sich durch diese Textwüste hindurch zu arbeiten.
Das System zu einem Gesamtpreis von etwa 610,- EUR ist nun fertig.

Peripherie und Betriebssystem ja nach Anforderungen.
Bei'm BS vorher prüfen, ob Anwendungen 32bittig oder eventuell 64bittig vorliegen, bzw wie's mit der Lauffähigkeit 32bittiger Anwendungen unter Vista64 aussieht.

Bestgruss
Horst (der hofft nichts Wesentliches übersehen zu haben)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja...
Es gibt einiges, was mir an Horsts Zusammenstellung nicht so gefällt.
Eine Onboardgrafik ist zwar durchaus vertretbar, und auch sonst ist das Mainboard gut... allerdings halte ich 4usb -Anschlüsse am Panel etwas wenig. hier sollte dann schon noch ein usb Slotteil dabei sein.
Wenn man halbwegs strukturiert Videos bearbeitet, brauch man keine 750 gb HDD... 250 genügen hier eigtl völlig, wenn man fertige Projekte als DVD exportiert.
Auch wenn das Soprano ein gutes Gehäuse ist, gibt es wenig, was man dem Elite 330 vorwerfen kann. Ausser seiner große CPU Kühler verschreckende geringe Breite. Für den silent betrieb auf normaltakt gibt es allerdings günstige Lüfter (xigmateg 963) die ebenso ausreichen. Hier sehe ich übrigens einen großen Vorteil meiner zusammenstellung: das Board mit Stromspartechnologie gepaart mit einem 45nm CPU dürfte im 2D Betrieb weniger Abwärme produzieren als der leistungshungrige AMD Prozzi.
Das von Horst gewählte Netzteil ist qualitativ sehr hochwertig, allerdings gibt es auch durchaus günstigere (wie das von mir genannte :)) die, auch wenn sie leistungsmäßig etwas übers Ziel hinausschießen, durch hohe Effizienz keinen Mehrverbrauch verursachen und gleichzeitig hochweertige Komponenten haben.

Da ich es in der Tat versäumt habe, meiner Zusammenstellung einen 2ten Gehäuselüfter (der verbaute ist in der Regel nicht sehr laut und kann erstmal beibehalten werden bis er dich doch stört:)) hizuzufügen. hier wäre ein Scythe S flex mit 1200 oder 800 Umdreheungen, der mit ca 12 € zu buche schlägt, eine sehr gute Wahl.

Wir warten nun am besten auf ein zeichen von dir, welches uns mitteilt, ob du anspruchsvolle 3d Aufgaben auf dem Computer, welche eine Graka rechtfertigen ausführst oder nicht.
Ich denke mein System könnte leicht dahingehend modifiziert werden ( eine 3450 oder 3650, passiv gekühlt)
auch könnte man wie gesagt zum etwas älteren Q6600 greifen, hier könnte man 100€ sparen, bei auch einem e8400 überlegener Encoding/transcoding Leistung.

Bei all dem muss geasagt sein: Horsts System wird jeden Hobby und semiproffesionellen Bildbearbeiter und Videoschnittkünstler sehr zufreiden stellen!

da horst darauf einging nur 2 Sachen zur Software: entscheide dich für ein Videoschnittprogramm. Mehrere sind eigentlich nicht nötig. Die Adobe Produkt sind in der Regel sehr hochwertig und -preisig...
verzichte auf die Installation von Codec packs! Ein Player, der seine eigenen Codecs mitbringt und nicht überall in windows einschleust ist der vlc media player.
 
Wow! Da muss ich mich erstmal durcharbeiten und durchblicken!

Danke für die Mühe. Horst und nairod

@nairod
Aufwendige 3D Programme nutze ich nicht wenn du das meinst.


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Ach ja...

in einem anderen Forum wurde mir diese Zusammenstellung empfohlen:

AMD X2 5600+ AM2"box" 2x512kB, 2,9GHz

MSI K9A2 Neo-F, Sockel AM2+, ATX, PCIe


2048MB-KIT MDT , PC6400/800, CL5

Coolermaster Elite 330 ohne schwarz

ATX-Netzt.Seasonic S12II-380 380 Watt

HD 3650 256MB GDDR3,

Western Caviar Blue 640GB II (WD6400AAKS)

LG GH20N bare schwarz


Was ist davon zu halten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da haben wir mit unseren Systemzusammenstellungen scheinbar mehr Verwirrung, denn Klarheit geschaffen.

Nur soviel zur (teilweisen) Klärung:
Die von mir vorgeschlagene Festplatte, mit ihrer fast schon monströsen Kapazität, ist wenn Du nicht grad' in Spielfilmlänge arbeitest, alle Szenen in x verschiedenen Versionen und immer mehrere Endfassungen des Geamtwerkes drauf ablegst, tatsächlich völlig überdimensioniert.
Da macht's so wie von ihm vorgeschlagen, auch eine 250'er eigentlich auch.
Damit ist bei meinem Konzeptvorschlag, an dem zum "Billigermachen" auch noch an anderer Stelle gefeilt werden könnte, schon mal die erste Preissenkung erreichbar.

//edit
Klar ist, dass Du mit dem Rechner aus dem anderen Forum Deine Aufgaben auch erledigen können wirst.
Wegen nicht ganz so brachialer Prozessorleistung und zudem etwas magerer Speicherbestückung, wirst Du beim Rendern und Transcoden halt etwas länger auf Ergebnisse warten müssen.
Um Dir dies zu ersparen, haben wir beide auf hochtaktende Vierkerner gesetzt.
Die Grafikkarte aus dem Fremdvorschlag ist etwas überdimensioniert.
Prozessorleistung ist wichtig (oder zumindest wünschenswert).
Grafikperformance, die beim Gamen Freude aufkommen lassen könnte, nur insofern, dass HD-Material die CPU nicht noch zusätzlich belasten sollte.
(Scheinbar wissen Deine Berater dort auch nicht, mit wie wenig Grafikperformance man auskommen kann.)
 
Zuletzt bearbeitet:
sry, erstma: "Fremdvorschlag" rofl sehr schön

zur Sache,
wenn du keinerlei 3d Anwendungen nutzt würd ich auch zur onboard lösung tendieren! Auch weil Stromverbrauch etc. damit dann gut in den Keller sinken können!
Wieviel Festplattenspeicher du benötigst, weißt du selbst am besten, alle hier genannten festplatten sind sehr gut.
Entscheide selbst, ob du einen 2 oder 4 Kerner wählst. Die AMD 2 kerner sind relativ günstig zu haben. Bei den 4 Kernern hat AMD eigtl. nur den Vorteil der günstigeren Boards...
Eine günstige Variante für Intel mit Onboard wäre dies hier: oder du nimmst eine 3450 ATi dazu, die z.b. welche allerdings nur Sinn macht, wenn du HD Inhalte wiedergeben willst.
Wenn du ein günstiges 2Kern System nehmen willst, würd ich dir die zusammenstellung von Horst mit einem CPU, die er dir dann empfiehlt und evtl 2 gb ram empfehlen. Bei einem 4 kern System kann es meines Erachtens nach, da AMD hier keine P/L Vorteile bietet, ruhig Intel sein.
 
Bei den 4 Kernern hat AMD eigtl. nur den Vorteil der günstigeren Boards...
Genau diese Tatsache hat mich zu der oben geposteten Zusammenstellung geführt, weil das empfohlene Board sowohl Grafik- als auch Soundlösung sowie FireWire-Controller, zu einem sehr guten Preis überflüssig macht.
Tatsache ist, dass es AMD mit seinen Phenoms nicht geschafft hat, der Performance von Intel Paroli zu bieten.
Der nicht grad' unerhebliche Stromverbrauch der Phenoms ist auch nicht unbedingt als positives Merkmal einzustufen.
Tatsache ist aber auch, dass der User/die Userin mehr im Storyboard herumwirken wird, als die maximal mögliche Performance beim Berechnen von Szenenübergängen usw. wirklich zu brauchen.
In Zeiten relativer Untätigkeit des Rechenwerkes greift dann Cool'n'Quiet und minimiert die Nachteile der AMD-Prozessoren etwas.
Somit haben wir zwischen beiden jederzeit noch wandelbaren Vorschlägen wieder ein ziemliches Patt.
Diese Situation kann der Threadstellerin nicht wirklich helfen. :mad:

Eine Kombi aus [ ], dem oben verlinkten Gigabyte GA-MA78GM-S2H und einem 4GB Kit der 800'er Taktklasse, etwa [ ], realiesiert noch immer einigermassen (für den Amateur und Semiprofi) ausreichende Performance, würde den Preis nicht unwesentlich drücken. :D
Dieser Prozessor, entschieden weniger stromhungrig als der Phenom, könnte dann unter eine kleinere und somit preiswertere Kühllösung kommen.
Ein [ ] reicht hier genau wie ein [ ] aus.
... siehe da, plötzlich rückt auch das Coolermaster Elite 330 wieder in den Focus.
... weitere Möglichkeit mit weniger Euronen ans Ziel zu mommen.
(Ich selber würde bei eventuellem Nichtgefallen auf das [ ] (bei Amazon frei von Versandgebühren) ausweichen, obwohl nun schon wieder Sparpotential verschenkt ist.)
 
Zuletzt bearbeitet:

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