Schreiblesekopf ist nach Defragmentierung ständig beschäftigt

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Hallo Leute,

meine alte Festplatte WDC WD10EALS-00Z8A0 1 GB, dient in meinem Rechner als reiner Datenträger.

Mein System ist ein Win 10, 24 GB Ram. Hintergrunddefrag und -indizierung ist deaktiviert.

Im Taskmanager ist kein Prozess, der mehr als 0,1 MB/S verursacht. System manchmal 0,4.

Das Phänomen tritt nur nach einer Defragmentierung auf und das Gerattere dauert Stunden, auch nach einem bzw. mehreren Neustarts. Wenn ich den PC runterfahre, wird Win beendet, der Monitor wird schwarz und ein kleiner Klack kommt aus dem PC-Lautsprecher und er Monitor wird schwarz, die Festplatte ist immer noch zu hören.

Erst wenn der erste Bildschirm vom Bios auftaucht, wir die Platte leise, sobald aber das Einlesen aller Platten erledigt ist und die Bootsequenz an das BS übergeben wird, fängt die Platte wieder an.

Hat das was mit dem Schreibcache zu tun und wenn ja warum? :confused:

Danke für Eure Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christopher K,

Tut mir leid, dass du solche Unannehmlichkeiten mit der Platte hast. An deiner Stelle würde ich alle Daten, die momentan auf der Platte gespeichert sind, auf einen anderen Datenträger sichern. Dann würde ich die Platte mit dem Diagnosetool von WD - Data Lifeguard Diagnostic testen. Hier kann man das Tool herunterladen:
Führe, bitte, den ausführlichen Test aus und poste dann die Ergebnisse hier.
Bei Win10 braucht man die Festplatte nicht zu defragmentieren, da das System dafür sorgt.

lg
 
Hallo Leute,

meine alte Festplatte WDC WD10EALS-00Z8A0 1 GB, dient in meinem Rechner als reiner Datenträger.
Das defragmentieren ist beim Datengrab total ueberfluessig.

@Vorposter, das halte ich fuer ein starkes Geruecht. Dann kannst du MS regelrecht verklagen, wenn der Dienst Abstuerzt waerend der Defragmentierung und du Daten verlierst.
 

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