Was sagt Ihr zu diesem Komplett-PC / Individual beim Fachhändler (~2.500€)

Member
Siehe Anhang.

Bedarf ist ein leistungsstarker PC für die nächsten 5 Jahre, viel Musik- und Video-Software. Gut geschützt und stabil soll es laufen. Kein Übertakten oder sonstiges.
Einfach Qualität.
Was sagt Ihr zu der Zusammenstellung des Fachhändlers, die er recht gut mit mir durchgesprochen hat.
Die Gigabyte Grafikkarte wird wohl eher eine ASUS.

Danke für Tips,

maz
 

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Passt zusammen keine Frage.
Der Preis ist aber Mega überzogen, das geht deutlich günstiger.

EDIT

Ich sehe gerade.. 2TB SSD..
Sicher?

Die sind noch abnormal teuer.
Nimm lieber eine 1TB.
Das relativiert den Preis etwas, dennoch nicht günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber 1TB SSD ist halt auch schnell voll..:/
wo würde ich es günstiger bekommen?
die einzelteile sind an sich bei alternate auch nicht billiger, habe ich gesehen...

- - - Aktualisiert - - -

gleiche zusammenstellung bei Alternate 2.248€, also 240€ weniger als bei ALRT.
Aber da ist Zusammenbau und alles inkl. Also passt schon.
Hoffe, dass ARLT halt nicht das gleiche wie Atelco passiert :/ Wegen Garantie etc.
LG, Maz
 
2 TB Sind schnell voll?
Der Sinn einer SSD ist dir schon bekannt oder?

Es geht nicht darum, seinen ganzen Krempel auf die SSD zu werfen.
Dafür gibt es Festplatten!
Nur Windows, häufig genutzte Programme. evtl 2-3 Spiele.
Selbst eine 500er reicht i.d.r mehr als aus.

240€ sind ja schon ein Wort.
Aber wenn du die mehr zahlen willst, ist das ja ok.
 
Der Sinn einer SSD ist dir schon bekannt oder?
Dem kann ich mich nur anschließen?! ~800€ (und noch mehr) in eine 2TB SSD zu investieren, halte ich aus vorliegenden Gründen für absurt.
Letzten endes besitzt man, je nach genutzten Programmen, im schnitt 100-150GB an Datenvolumen welche von Programmen inc. BS genutzt werden. Games nicht mit eingerechnet.
Alles andere gehöhrt einfach nicht auf eine SSD und diese sind auch viel zu teuer um als "Datengrab" missbraucht zu werden.
Filme, Bilder, Musik usw. (alles was unterm Strich viel Festplattenspeicher benötigt) gehöhren auf eine einfache und um Welten günstigere Magnetfestplatte.
Die Größe einer SSD richtet sich daher darann, wieviel Games du neben den BS und Anwendungsprogrammen nutzt bzw. noch auf die SSD sollen. Bei den meisten Games bringt eine SSD auch nicht wirklich viel, weshalb da auch das ein oder andere auf eine simple HDD installiert werden können.
Ich denke, bei noch rangierenden Preisen von SSDs reicht es bis 125GB für none Gamer, und 256 bis 512GB für Gamer an SSD Speichergröße.
Desweiteren halte ich das oben gelistete Angebot auch für überteuert.
Schon alleine das du nicht übertakten willst macht eine K-CPU nebst teuren Board für überflüssig.
Desweiteren, wenn du wirklich viel mit Bild und Videobearbeitungsprogrammen arbeitest, würde ich (bei so einem Budget) lieber auf ein LGA 2011-3 System nebst i7 5820K setzen. So ein Sechskerner ist bei geplanten Aufgaben doch um einiges schneller als ein vierkerniger i7.
Und bei einem 2500€ Rechner, gehöhrt mal mindestens ein BeQuiet E9 ins System und kein "einfaches" E8.
 
Ich weiß nicht, ob es unbedingt der Sechskerner sein müsste. Klar ist der bei größeren Aufgaben schneller, aber ob die zwei, drei Minuten im Verhältnis zur vorher reingesteckten Zeit dann noch großartig etwas ausmachen ?

Beim Netzteil gebe ich dir Recht, da sollte ein besseres Gerät ins System. Multi-Rail sollte schon sein und natürlich hochwertig.

Über die SSD wurde bereits einiges gesagt. Auch ich sehe da 500 GB als ausreichend an für das System und die wichtigen Anwendungen. Darüber wird es meistens unverhältnismäßig teuer. Als "Datengrab" reicht eine normale HDD auch und da bekommst du viel mehr Speicher fürs Geld.
Ich sehe auf der Auflistung auch eine "NAS". Gute Idee, auch als Datengrab und für Backups.

Und ob es ein ASUS Maximus Board sein muss ? Was muss das Mainboard bieten ? Das lässt sich auch mit einer günstigeren, nicht schlechteren, Alternative machen.
 
Ich weiß nicht, ob es unbedingt der Sechskerner sein müsste. Klar ist der bei größeren Aufgaben schneller, aber ob die zwei, drei Minuten im Verhältnis zur vorher reingesteckten Zeit dann noch großartig etwas ausmachen ?
Beim rendern sind das aber nicht nur wenige Minuten von dem wir da reden, da geht es um Stunden.
 
Bei Stunden Vorsprung würde das Projekt dann abermals deutlich mehr Stunden verschlingen. Der Sechskerner ist ja auch keine 100% schneller. Und in so einem Fall würde man das Projekt sowieso eher über Nacht laufen lassen.
Und dann bleibt die Frage, wie oft man so ein großes Projekt hat. Im Hobby-Bereich eher selten.
 
Es wurden ja keine Angaben gemacht was und wie viel gerendert wird.
Mit 4 Threads mehr die der 5820k hat, kann der Unterschied bei einem großen Projekt Stunden ausmachen.
 
Ja, das dürften je nach Anwendung etwa 20-25% mehr Leistung sein gegenüber einem Quad-Core. Da kannst du dir ja ausrechen, wie lange so ein Projekt sowieso dauert, wenn du einen Vorsprung von Stunden haben willst.
Und das dürfte im Hobby-Bereich eigentlich gar nicht vorkommen.
Und ob es dann in der Regel 6 oder 7 Minuten dauert, ist dann auch eher egal. Muss eben jeder selber wissen, ob das den teils deutlichen Aufpreis wert ist.
Nach meiner Erfahrung ist es das nicht bzw. nur in Ausnahmefällen.
 
Muss eben jeder selber wissen, ob das den teils deutlichen Aufpreis wert ist.
Was heist "deutlicher Aufpreis"? Ein i7 6700K (beinnhaltet oben eingelinkte Liste) liegt preislich ziemlich exakt gleich zu einem i7 5820K.
Auch das oben aufgeführte ASUS Board ist mit fast 200€ eines der teuren und liegt im Preisbereich eines LGA 2011-3 Brett.
DDR4 wäre bei beiden Möglichkeiten verbaut und liegen daher preislich auch gleich.
Ich sehe daher keinen Preisunterschied von oben gelisteten LGA 1151 System nebst i7 6700K oder einen LGA 2011-3 System mit i7 5820K!?!
 
Der 6700K ist aktuell kaum verfügbar, daher stagniert der Preis da auch stark. Du kannst auch einen ähnlich starken i7-47xx zum Vergleich heran ziehen. Der ist etwa 100€ günstiger. Die Boards sind gegenüber Haswell-E auch locker 140€ günstiger.

Ich hatte bereits angemerkt, dass es kein Asus Maximus Board sein muss.
 
Also welchen Prozessor sollte ich nehmen?
6Kern oder 4Kern?
Bei der SSD könnte ich von 2 auf 1TB runter gehen, aber die brauche ich schon, da ich auch Samples auf der SSD haben will, die dann ja schneller geladen werden in der Software.
Ja, Rendern soll schnell gehen, das wäre mir wichtig:)
Ich brauche halt ein mATX Mainboard. Welches würde dann zu einem 6Kern Prozessor passen?
 
Welchen Prozessor du nehmen solltest, hängt stark von deiner Nutzung ab. Welchen Umfang haben die Projekte, an denen du arbeitest ?
Ich sage zum Beispiel, dass eine von neun Minuten auf sieben Minuten verkürzte Rechenzeit den Aufpreis nicht wert ist. Jemand anderes sieht das vielleicht anders.
Also sollten wir zuerst klären, wie genau du das System nutzen willst. Dann kann man auch optimal die restlichen Komponenten auswählen.
 
Wie gesagt, Musik und Video-Produktion.
Gerade das Rendern sagt mir aktuell, dass mein PC zu langsam ist.
Habe einen i5 750 (5 jahre alt) mit 8GB Ram.
Zum Thema Rendern finde ich online, dass 6 Kerne doch stark schneller sind als 4 Kerne.
Und der Sockel LGA2011-3, 6x 3,3GHz, 6 ist ja recht günstig mit 429€.

Mal eine andere Frage auch: ASUS oder Gigabyte (Mainboard und Grafikkarte). Beide gleichauf oder ist ASUS da einfach stabiler nochmal, qualitativer?

Danke:)


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...und noch was: bei Grafikkarten: mehr Lüfter kann auch heißen "leiser", da sie weniger arbeiten?
Oder ist das Quatsch?
Die Gigaybte GTX970 hat 3 Lüfter (Windforce)...soll aber recht leise sein. Passt das?;)
 
Es kommt stark auf das Projekt an. Eines, an dem du sowieso nur maximal zehn Minuten rechnen lässt, profitiert nicht so extrem stark und wenn es sich dann im Monat nur um beispielsweise zehn oder fünfzehn Projekte handelt, muss das nicht die absolute High-End CPU sein. Wenn dir der Aufpreis zum Sechskerner aber akzeptabel erscheint, machst du natürlich auch nichts verkehrt. Günstiger wird es damit aber nicht ;)

ASUS und Gigabyte bauen beide gute Mainboards. Da würde ich eher schauen, welches Board mehr und die wichtigeren Schnittstellen bietet. Die Performance ist gleich.

Bei der Grafikkarte kann man nicht pauschal sagen, dass mehr Lüfter gleich leiser sind. Wenn die Lüftersteuerung schlecht ist, können auch drei große Lüfter laut werden. Außerdem ist der Kühler mindestens genauso wichtig.
Die Windforce Grafikkarten sind aber in der Regel sehr gut.
 
Also wenn du einen ganzen Film durch renderst, u.U. auch noch in FullHD, dann sind das schon Stunden um die es geht und nicht nur ein Paar Minuten. Da hat man dann auch schon einen recht großen Unterschied von einem Vierkerner zum Sechskerner.
Und kann mich nur wiederholen, der i7 5820K ist nicht teurer als ein Skylake i7 und da man bei beiden DDR4 nutzt, ist da auch kein Preisunterschied vorhanden. Lediglich bei den Mainboard wird man bei einem LGA 2011-3 gut 80-100€ mehr ausgeben müßen.
 
Also wenn du einen ganzen Film durch renderst, u.U. auch noch in FullHD, dann sind das schon Stunden um die es geht und nicht nur ein Paar Minuten. Da hat man dann auch schon einen recht großen Unterschied von einem Vierkerner zum Sechskerner.
Und kann mich nur wiederholen, der i7 5820K ist nicht teurer als ein Skylake i7 und da man bei beiden DDR4 nutzt, ist da auch kein Preisunterschied vorhanden. Lediglich bei den Mainboard wird man bei einem LGA 2011-3 gut 80-100€ mehr ausgeben müßen.

Und ab da drehen wir uns wieder im Kreis. Wenn ein Projekt sowieso viele Stundend dauert, lässt man es in der Regel nebenbei oder über Nacht laufen und wartet nicht, bis es erledigt ist ;)

Wenn dem TE der Aufpreis aber akzeptabel erscheint, ist alles gut. DDR4 müsste man übrigens nicht unbedingt nutzen, da man auch einen Haswell nehmen könnte. Große Vorteile bietet DDR4 sowieso nicht.
 
Wenn dem TE der Aufpreis aber akzeptabel erscheint, ist alles gut.
Wie gesagt, der "Aufpreis" wird nur im Bereich des Mainboards zu finden sein, da eben ein LGA 2011-3 Board teurer ist als ein LGA 1151er Brett.
DDR4 müsste man übrigens nicht unbedingt nutzen, da man auch einen Haswell nehmen könnte. Große Vorteile bietet DDR4 sowieso nicht.
Natürlich "MÜSSTE" man nicht und der DDR4 Speicher bietet auch nicht den riesen Sprung, allerding werde ich keinen empfehlen noch zu einem Haswell zu greifen, ob wegen DDR4 oder warum auch immer.
Wer sich ein komplettes neues System zusammen bauen will (gerade bei dem Budget des TE), der sollte zur neusten Plattform greifen.
Ich hätte damals als DDR3 zur Einführung kam, auch niemanden mehr ein älteres DDR2 System empfohlen und auch damals brachte der DDR3 RAM nicht den Unterschied zu DDR2.
Anderst sehe es aus, wenn es hier um eine Aufrüstung gehen würde, da könnte man noch argumentieren das der schon genutzte DDR3 RAM weiter zum Einsatz käme, wegen evtl. oder gerade um auch Geld zu sparen, aber bitte nicht bei einem völlig neuem System und schon gar nicht bei dem Budget.
Wenn ein Projekt sowieso viele Stundend dauert, lässt man es in der Regel nebenbei oder über Nacht laufen und wartet nicht, bis es erledigt ist
Über Nacht, klar, da spielt das dann wirklich keine Rolle. Wer aber neben bei Rendert und noch andere Dinge gleichzeitig erledigt, da kann ich nur sagen, so ein Render-Vorgang kann schon den PC ziemlich vordern, da wäre es mir schon lieber, der Rechner hätte auch die Leistung dazu.
 
Wenn das Rendern sowieso alle Threads des Prozessors komplett auslastet, wäre es wenig sinnvoll, weitere anspruchsvolle Arbeiten nebenbei auszuführen ;)

Der Aufpreis findet sich bei der CPU aktuell nur nicht, weil der 6700K momentan kaum verfügbar ist, was den Preis nach oben treibt. Haswell ist trotzdem kaum langsamer, bei gleichem Takt vielleicht 5%.
Warum man also absolut keinen Haswell mehr kaufen sollte, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

So schnell wie bei Intel momentan die Sockel gewechselt werden, wäre sowieso nur der RAM weiter zu verwenden. Da kann man jetzt auch daran etwas sparen und sich später wieder ein komplett neues System kaufen. Dann unterstützen die Prozessoren ja vielleicht auch mehr als DDR4-2133 und man hat davon einen echten Vorteil.
 
Warum man also absolut keinen Haswell mehr kaufen sollte, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Von meiner Warte aus würde ich jetzt keinen mehr zu einen älteren System raten, zumindest nicht wenn es um ein komplett neuen Rechner geht.
Als 2009 der Sockel LGA 1156 kam, hat man auch niemanden mehr zu einem LGA 775er System geraten und auch damals war der Leistungsunterschied von z.B. einem Q9550 zu einem i5 750 nicht wirklich hoch.
Da ging es auch nur um die neuere Plattform und dem DDR3 Speicher der mit einem LGA 1156 Einzug hielt. Schlicht weil man aktueller war.
Dann unterstützen die Prozessoren ja vielleicht auch mehr als DDR4-2133 und man hat davon einen echten Vorteil.
Ich denke nicht, dass die vom Speicherkontroller unterstützten Taktungen beim Speicher, mit zukünftlichen neuen CPUs groß ansteigen werden. Auch hier verweise ich auf Erfahrungen beim Wechsel von DDR2 zu DDR3 Speicher und den jetzigen aktuellen Speicherkontrollern (gerade bei Intel).
Die ersten DDR3 Systeme (LGA 1156) unterstützen 1333er DDR3 Speicher, die jetzigen (LGA 1150) auch nur 1600er DDR3 RAM. Also kein wirklich großer Unterschied.
Letzten endes kann man aber auch bei einem DDR4 System zu höher taktenden Speicher greifen, die sind nur unmerklich teurer. z.B. 2400er oder 2666er, somit hätte man evtl. Luft nach ober bei einem neuen System in der Zukunft.
Wenn das Rendern sowieso alle Threads des Prozessors komplett auslastet, wäre es wenig sinnvoll, weitere anspruchsvolle Arbeiten nebenbei auszuführen
Für mich eben ein wichtiger Grund für ein LGA 2011-3 System nebst DDR4 Speicher.
- 12 Treads statt 8
- schnellerer DDR4 RAM statt langsamerer DDR3
- Quadchannel statt Dualchannel
Und ich verweise noch einmal auf das recht üppige Budget des TE, welches zwar nicht ausgeschöpft aber doch sinnvoll eingesetzt werden sollte.
Warum man also absolut keinen Haswell mehr kaufen sollte, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Ich sage nicht, dass man kein Haswell-System mehr kaufen sollte. Wer z.B. aufrüsten will und/oder wer auf den Preis achten will/muß, der kann natürlich auch zu einem Haswell greifen. Auch kommt es darauf an was mit einem Rechner so gemacht werden soll.
In diesen Fall geht es aber um ein Bild und Videobearbeitungs System. Daher ist ein Rechner mit einer großen Anzahl an Kernen/Treads, schneller Arbeitsspeicher in großer Menge, plus schnellen SSDs neben viel Speicherplatz von HDDs im kombie ein großer Vorteil.
 
Der einzige wirkliche Vorteil wäre der Quadchannel und nicht der Speicher. Wenn man von einer Nutzungsdauer von vier bis fünf Jahren ausgeht, ist es völlig gleich, ob man jetzt DDR3 oder DDR4 kauft.
Nach der Zeit wird höchstwahrscheinlich sowieso ein komplett neues System gekauft. Von daher ist das Argument mit der "Zukunftssicherheit" sowieso nicht sonderlich stark.
Und was ist in fünf Jahren ? Gibt es dann DDR5 ? Damit wäre der DDR4 Speicher auch hinfällig.

Ich bin eben immer dafür, das Ziel mit einem möglichst kleinen Budget zu erreichen, weil man besser über einen Zeitraum X zwei PCs a 800€ kaufen kann als einen für 1.600€.

Und wenn ein Programm alle zwölf Threads auslasten kann, ist die CPU trotzdem beschäftigt und weitere anspruchsvolle Aufgaben wären nicht möglich ;)
Dann müsste man schon einer Anwendung manuell die Threads zuweisen. Beispielsweise acht zum Rendern und die vier weiteren für andere Dinge.
 

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