Aufrüstung zum Gaming-Rechner

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Hallo Leute,
ein Freund hat mich gebeten ihm beim Aufrüsten seines Rechners zu helfen.
Mein Ziel dabei ist möglichst viel Leistung für möglichst wenig Geld rauszuholen.
Budget dabei ist flexibel, ich möchte es aber unter 1000 EUR halten.
Die meisten Teile seines Rechners sind veraltet und müssen ausgetauscht werden. Folgendes ist vorhanden:
  • Brandneues Marken-Netzteil mit 700W - Welche Marke genau weiß ich nicht mehr, hatte es nur kurz in der Hand. Soweit ichs im Kopf hab, sollte es geeignet sein für das neue System.
  • Optical, HDD & SSD - Die Festplatten aus dem alten Rechner verbaue ich in den neuen, ebenso das optische Laufwerk.

Folgende Teile habe ich zum Aufrüsten ins Auge gefasst:
  • Motherboard: - Bietet alles was wir brauchen, plus ich habe gute Erfahrungen mit dem Board. - 70 EUR
  • CPU: oder - Hier besonders die Frage: Welche der beiden passt besser in das System? Ist der i7 übertrieben/zu viel? Und bieten die Varianten mit dem "K" am Ende mehr Leistung, oder sind die nur für Overclocking interessant? - 250 bis 350 EUR
  • CPU-Kühler: - Gute Erfahrungen mit dem Kühler. - 30 EUR
  • RAM: - 16GB Kit aus 2x8GB, passend zum Board. Sind 16GB in dem System zuviel, reichen 8GB? - 130 EUR
  • Grafik: - GTX 980 ist evtl. etwas teuer, daher der Vorgänger GTX 970. - 360 EUR


In Summe: 840 bis 940 EUR


Würde mich sehr freuen paar Meinungen zu der Zusammenstellung zu hören, und vorallem wenn mir jemand die Fragen beantworten kann :)

Grüße, toschka
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich so ok, nur Board und CPU sind unpassend. Endweder man bleibt bei dem günstigen Board und greift zu einer none K CPU, oder du bleibst bei der K CPU und nimmst ein ordentliches Z bechiptes Board. Am besten gleich ein Z97er Board.
Ich tendiere zu letzteren Möglichkeit, schlicht weil man dann übertakten kann, was bei einer CPU nie verkert ist wenn man diese Option offen hat.
Um Geld zu sparen nimm den i5er.
Der CPU-Kühler darf dann etwas potenter ausfallen.
Im übrigen, bei K-CPUs bezieht sich das K nur auf einen offen verstellbaren Multiplikator, welcher wiederum zum OCen gebraucht wird.
 

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