Videobearbeitungs PC für ca. 650$

New member
Kann mir jemand ein PC zusammen der um Die 650€ kostet.
Der Pc soll zur Videobearbeitung benutzt werden und mit den Programm Magix.
Ein Gehäuse habe ich bereits aber bei den anderen Teilen bin ich mir nicht sicher.
Es muss ein Kartenleser dabei sein.

MfG
Rhynon
 
Der Kartenleser ist ziemlich sicher das kleinste Problem.
Selbst mit USB 3.0, was ja heute zur Pflicht gehört, ist so ein Ding nicht teuer.
Wichtig wäre allerdings zu wissen, welche Karten das Ding verdauen können muss.

So, so, ein Case hast Du schon?
Sagst Du uns auch, welches Case das ist?
Das ist, weil sich Mainboard-Formfaktor und sehr wahrscheinlich auch der CPU-Cooler danach richten müssen, mal nicht unwichtig.

Zunächst aber mal ein herzliches Willkommen in der PCMasters-Community.
 
Danke erstmal^^
Als gehäuse habe ich das:

Und der Kartenleser soll Micro Mini und Normale SD karten lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da haben wir ja schon mal eine Grundlage.
Über Schönheit, Eleganz und Noblesse braucht man ja sowieso nicht zu streiten. Schließlich gibt es ja ein Budget und jeder hat das sowieso seine individuellen Maßstäbe.
Immerhin ist das ein Case, was Dir bei der Mainboard-Wahl keine Restriktionen auferlegt und so ziemlich alle gängigen größervolumigen Cooler zuläßt.
Gut auch, dass Du zwei USB 3.0 Buchsen in der Front hast.

Der Kartenleser:
Ich schlage Dir einen externen Kartenleser zu verwenden.
Dies hat nämlich den Vorteil, dass man das Ding auch an anderen Rechnern benutzen kann.
(Auch wenn man das vielleicht selten braucht, ist es gut und beruhigend, wenn die Möglichkeit besteht.)
Ich bin mit dem Transcend F5 äußerst zufrieden. [ ] oder [ ].
Dieses kleine Ding tut einfach ohne Mucken und Murren das, was es soll. Und das tut es, (je nach Karte) sogar sehr bis bis buchstäblich rasend schnell.
Von teuer muss man hier ganz bestimmt nicht reden.

Sorry, für ein stimmiges System muss ich erst einmal recherchieren.
Das dauert natürlich, besonders wenn man dabei noch versucht das Maximum an Rechenpower aus dem Budget heraus zu pressen, ein Bisschen.
Mit meinem fertigen Vorschlag melde ich mich also später hier zurück.

Soviel steht schon mal fest:
Es wird was, was mindestens eine vierkernige CPU enthält.
Wenn es budget-mäßig machbar ist, natürlich mit Hypertreading, weil das Renderzeiten ja doch manchmal nicht ganz unerheblich verkürzt.
Den Aufgaben und Budget geschuldet, allerdings ohne starke und teure Grafikkarte.
Magix ist was GPGPU angeht ja schließlich sowieso nicht unbedingt der Klassenprimus, soll sagen, der finanzielle Aufwand für eine Grafikkarte aus der oberen Schublade schlägt sich nicht so derb in einer dolle spürbaren weiteren Verkürzung der Zeiten fürs Rendering nieder.
Weiter: Nebenbei mit dem Rechner auch dem Gaming fröhnen - vergiss es!
 
Ja dann Vielen Dank im voraus.
Mit einer Grafikkarte habe ich mir vlt die überlegt:
Da sie nen guten Takt hat.
Und Mainboard mal sehen WiFi am besten aber wenn nicht geht auch mit Stick.
 
Recherche beendet ...
Es hat sich herausgestellt, dass Dein Budget durchaus ausreicht und ein feines, nebenbei auch vornehm leise werkelndes Video-Editing-System zulässt.
Ähmmm ...? Sollte Deine Thread-Überschrift nicht besser EURO symbolisieren? Du bist doch sicherlich in DE beheimatet?

Jap, so eine Grafikkarte kannst Du natürlich nehmen.
Wie gut sie von Magix genutzt wird, ob sich da so große Einsparungen an Renderzeit einstellen werden, die die Mehrausgabe rechtfertigen, kann ich allerdings nicht sagen.
Ich habe zwar mal kurz mit Magix VdL experimentiert, es aber, weil mir dessen schwarze Oberfläche nicht gefallen konnte, wieder vom System gefegt. Den Einfluss der Grafikkarte habe ich damals nicht ausprobiert bzw. nachgemessen.
Nimmst Du so eine Karte, wird die interne Grafik des weiter unten vorgeschlagenen Prozessors natürlich sinnfrei.
In diesem Falle hilft eine CPU ohne IGP ein paar Euro zu sparen. Günstig wäre es dann, einen [ ] zu nehmen.
Und wenn schon eine R7 250, dann doch bitte lieber eine [ ], weil die einfach mal keinen Krach produzieren kann.


Hier die Hardware-Liste: (samt Erklärungen)

Netzteil:
Weil eine Monstergrafik allein durch ihre Abwesenheit glänzt, ist auch kein großer Strombedarf zu verzeichnen.
Ein gutes, empfehlenswertes Netzteil aus der 300W-Klasse reicht also völlig.
Nimmst Du vorzugsweise ein [ ].
Das ist ein äußerst preiswertes Netzteil, welches nicht billig ist. Und leise arbeitet es obendrein.

System-Festplatte:
Man muss nicht viel diskutieren. Wer heute noch einen Neubau ohne SSD auf die Beine stellt, muss irgendwie was verpennt haben. Es ist ja nicht nur so, dass Windows und die jeweiligen Anwendungen entschieden schneller starten, wenn sie auf so einem Massenspeicher liegen. Nein, muss eventuell mal geswappt werden, geht das so rasend schnell, dass es den Workflow nicht behindert. Der Aspekt der Haltbarkeit oder die inzwischen unbegründete Angst, dass so eine SSD bei Zeiten kaputtgeschrieben ist, spielt ja heute keine Rolle mehr. Bei normaler Nutzung darf man sogar erwarten, dass ne SSD länger durchhält als ner Platte die einen (oder mehrere) Platter rotieren lässt.
Zu klein sollte die SSD allerdings nicht sein. Hast Du genügend Platz darauf, kannst Du nämlich das Filmmaterial für das jeweilige Video-Projekt auf der SSD ablegen, was Ladezeiten mal ganz erheblich minimiert und so einen recht angenehmes Gefühl bei der Schnipselei aufkommen lässt
Ich empfehle nachdem ich sie selbst mehrfach verbaut habe, weil sie sowieso in der Oberklasse angesiedelt und nebenher auch noch gut preiswert ist, eine [ ]. Gern kannst Du auch, die ist allerdings einen klitzekleinen Ticken langsamer, was aber kein Mensch merken kann, eine [ ] nehmen.
Der kleine Unterschied in der Kapazität spielt keine Rolle.

Datengrab-Festplatte:
Hier spielen die Datenraten eine eher untergeordnete Rolle. Schön ists natürlich, wenn man nicht viel hört und einigermaßen sicher sein kann, dass das Ding vergleichbar lange seinen Dienst tun wird.
Deshalb: [ ]
Lass Dich nicht kirre machen! Die Platte ist zwar ursprünglich für NAS entwickelt worden, macht ihren Job in Desktop-Rechnern aber deshalb nicht schlechter als in so einem "intelligenten" externen Datenkasten.
Mit der Kapazität wirst Du, sofern Du nicht grad von einer gewissen Daten-Sammelwut befallen bist, eine kleine Ewigkeit auskommen.
Und wenn es mal dereinst nicht mehr reicht, ist es ja kein ernsthaftes Problem, noch ein zweites Datengrab einzubauen.

Optisches Laufwerk:
Sowas braucht man heute, wo doch (fast) jeder User lieber von USB arbeitet, zwar nicht unbedingt, gleichwohl macht so ein Ding einem manchmal das Leben doch leichter.
Such Dir was aus!
Ich schlage vor, was aus der Wald-und-Wiesen-Klasse zu nehmen. Egal wie teuer und egal unter welcher Marke verramscht, gehen die Dinger nämlich oft recht schnell kaputt. Da ists alle Male besser, wenn was Billiges ausgetauscht werden muss, als wäre es ein sauteurer Brenner gewesen.
Empfehlenswert nach meiner Meinung:
[ ] oder [ ]

Drittes SATA-Kabel:
Ja, weil dem Mainboard nur zwei SATA-Kabel beiliegen, weil Du aber drei Massenspeicher anschließen musst, brauchst Du noch ein drittes Kabel.
Hier befragst Du mal bitte selber den Geizhals. [ ]
Oder besser noch, wenn Du bei dem Anbieter/Shop, bei dem Du die meisten Deiner Komponenten kaufst, nach einem SATA-Kabel suchst.
30 cm sollte es schon lang sein, mehr als 50 cm wirst Du ganz bestimmt nicht brauchen.

Mainboard:
Ich bin, weil bei mir noch nie ein größerer, d.h. die Arbeit behindernder Bug bei Mainboards unter dieser Marke begegnet ist, von ASRock überzeugt und würde Dir deshalb ein [ ] vorschlagen.
Das Board hat alles, was man für ein Video-Schnipsel-System braucht und glänzt nebenbei dadurch, dass ein optischer Tonausgang vorhanden ist.
Kostet auch nicht grad die Welt ...

Hauptrozessor:
Es ist ganz bestimmt nicht so, dass sich durch die (virtuelle) Verdoppelung der Kerneanzahl eine Halbierung der Renderzeiten ergeben würde. Aber es ist ganz bestimmt so, dass man beim Rendern, was allerdings auch mal ganz gewaltig vom verwendeten Codec abhängt, schon merken kann ob da nur vier native Kerne rackern oder ob denen noch vier virtuelle Kerne zur Seite stehen.
Weil, mal ganz klitzekleine Projekte, wo dann etwa acht zehn Minuten gegenüber stehen, mal ausgenommen, die Unterschiede durchaus merkbar ausfallen, würde ich an Deiner Stelle auf einen [ ] setzen.
Grob gesagt, man merkt es schon, ob ein Video in einer dreiviertel Stunde oder in einer Stunde fertig gerendert ist.
Wenn man nicht nur ein kurzes Video in der Woche in der Mache hat, lohnt so ein Xeon, was im Prinzip ein etwas preiswerter verkaufter Core i7 ist, nach meiner unmaßgeblichen Meinung durchaus.
Ich habe Dir absichtlich einen Prozessor mit integrierter Grafik vorgeschlagen.
Die spart Dir nämlich die Grafikkarte und macht sich so letztendlich schnell bezahlt.

RAM:
Auch wenn viele User behaupten, dass man heute nicht unter 16GB anfangen braucht, schlage ich Dir vor Dich mit einem 8GB-Kit zu begnügen.
Es ist nämlich so, dass man, Adobe After Effects mal ausgenommen, kein Programm finden wird, was mit dieser Ram-Kapazität nicht arbeiten könnte oder bei der Arbeit merkbar langsamer wird. Sollte die Kapazität wirklich mal zu knapp werden, ein Umstand, den ich selbst noch nie erleben mußte, hast Du zum Swappen (~Auslagern) immer noch die SSD. Das wird, in den Fällen wo dieser Mechanismus überhaupt in Kraft tritt, so schnell gehen, dass es die Arbeit nicht behindert.
Der Xeon ist für DDR3 -1600 spezifiziert.
Allerdings macht es ihm auch nichts aus, wenn er beispielsweise 1866'er oder gar 2133'er Ram angebunden bekommt.
Dummerweise steigt der Ram-Durchsatz mit höherem Takt nicht wirklich dolle an, so dass das letztlich nur einen (grad mal so nachweisbaren) klitzekleinen Vorteil bringt.
Nicht so doll, dass das sich in mehreren Minuten Renderzeit niederschlagen würde.
Lange Rede - kurzer Sinn, ein Kit von [ ] ist nicht wirklich schlechter geeignet als ein [ ]. Preiswerter ist es aber alle Male.
Abgesehen davon ist es immer besser, wenn die Ram-Riegel ihre eigentlichen Speicher-Chips unter nicht gar so hohen Heatsinks/Kühlkörpern verstecken.
Diese können nämlich schon mal mit dem CPU-Cooler kollidieren, was für einigen Verdruss sorgen kann.

CPU-Cooler:
Es geht auch mit dem Boxed-Cooler, der mit der CPU sozusagen als kostenlose Zugabe mitgeliefert wird.
Nur haben diese Dingerlinge ein entscheidenes Manko.
Oder genauer gesagt, eigentlich zwei.
Erstens wird unter Vollast, je nach Umgebungstemperatur, was auch von der Jahreszeit abhängt, die thermische Spezifikation der CPU nicht immer eingehalten. Folge ist, dass der Prozessor ins sogen. Throttling gerät, was die Renderzeiten schon mal gewaltig verlängern kann. Zu Deutsch, er tritt um das Temperatur-Niveau nicht noch weiter ansteigen zu lassen, auf die Bremse, was natürlich extrem kontraproduktiv ist.
Zweitens wird sich wohl so ziemlich jeder User wegen des Krachs, den so ein Boxed-Cooler bei hoher CPU-Last zu machen pflegt, fragen, ob es wirklich sinnig war, sich das Geld für einen optionalen Cooler, der vorzugsweise Leisebetrieb und hohe Kühlleistung verbinden kann, zu sparen.
Kurz, ich schlage Dir vor einen [ ] auf die CPU zu pflanzen.
Das Ding hält Dir, Du darfst sogar im UEFI des Mainboards eine ziemlich geringe Lüfter-Drehzahl einstellen, die CPU ganz bestimmt unter allen Umständen unterhalb der Throttling-Grenze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für rund 650,- € ne Rendermaschine, Inkl. Xeon ist schon nicht ohne!
Ohne dabei allzu sehr auf die Kostenbremse zu treten.
Dennoch würde Ich „Horst´s“ gelungenem Vorschlag nochmals leicht ändern.
Meinen Erfahrungen nach bringt dir eine dezidierte GPU mit 1000Mhz und 348 Shader-Einheiten
keinen Performancegewinn gegenüber der IGP, die sich ohne Spannungserhöhung auch noch OCen lässt. .

Für den Fall das doch mal ne Leistungstärkere GPU begehrlich wird, würde ICH das Netzteil
dementsprechend eine Nummer größer dimensionieren.


1 x
1 x oder die mit
1 x oder gleich den
1 x oder gleich
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x

0 x
0 x

= 702,10€ bei (0.00-0.6.00 Uhr Versandkostenfrei)

Gruß
Al
 
Es soll € sein hatte mich vertippt.
Mal ne Frage wie gut ist die Intel HD 4600 so gut wie die r7 250 oder ähnlich?
Bei der Festplatte erstmal nur 1 TB kann man immer noch dazu holen denke ich.
Und das Mainboard ist Top ich selber hab zwar Gigabyte aber Asrock ist denke ich auch gut.


Ah ok vielen Dank schonmal ich überlegs mir erstmal nächste Woche dann bestellen. Windows muss auch noch dazu^^

- - - Aktualisiert - - -

So erst Wahl

Mainboard:
Prozzesor:

Arbeitsspeicher:

CPU Kühler:

Laufwerk:
SSD:

Festplatte:l oder
Netzteil:

Kartenleser:

Gehäuse:
Dann alternative mit Grafikarte

Prozzesor:
[/URL]
Grafikkarte: oder

Die anderen Sachen sind gleich wer was anderes meint gerne mitteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, von der eher unterirdischen Spieleleistung der Intel-IGP mal abgesehen, sehe ich die R7 250 auf etwa gleichem Niveau mit der Prozessor-Grafik.
Dass die IGP nur 20 Shader hat, macht sie in Sachen OpenCL/OpenGL nicht merkbar langsamer als die R7 250.
Sage ich jetzt mal so ...
Ich mache das daran fest, dass mir meine Grafikkarte, eine Radeon HD 6750 - also ziemlich ähnlich zur R7'er, keinen wirklichen Performance-Vorteil beim Rendern bringt. So festgestellt mit Sony Movie Studio Platinum 12.
Allerdings stellt meine Karte mir die GPGPU-Vorschau bei/in Hugin doch einen klitzekleinen Ticken zügiger dar, was aber mit einiger Wahrscheinlichkeit daran liegt, dass Hugin sich nicht so besonders gut mit der Schnittstelle zur IGP versteht, also wahrscheinlich noch kein OpenGL "spricht".
Wo Programme die Quick-Sync-Funktion der IGP nutzen können, was ich bei Magix VdL eigentlich erwarten würde, also immer dann, wenn neben der softwareseitigen Unterstützung auch der H.264-Codec im Spiel ist, macht die IGP so mancher Boliden-Karte was vor. Auch selbst dann noch, wenn man die etwas langsamere höchste Qualitätsstufe wählt.
Was Anderes sollte man, weil die Ergebnisse ja so gut wie möglich aussehen sollen, sowieso nicht einstellen. (!!!)
Fazit ist: Auch wenn man sich ein paar Euro spart, macht man letztlich nicht grundsätzlich was verkehrt.
Bleib mal ruhig bei der IGP und vergiss die R7'er.

Ja klar doch!
Eine 1TB-Platte reicht auch ne ganze Weile.
Nur ist hier das Verhältnis von Speicherplatz zum Preis etwas schlechter.
Dafür ist sie allerdings nochmals einen klitzekleinen Ticken leiser. Man kann hier getrost von unterhalb der Hörschwelle sprechen, wenn nicht grad der Kopf über den Platter bewegt wird.
In diesem Zusammenhang, ne grüne Platte kann man getrost auch kaufen. Damit, dass die in den Datenraten gegen ihre rote Schwestern nicht anstinken kann, kann man bei einem Datengrab ja gut leben. (Abgesehen davon ist der Unterschied so gewaltig nun auch wieder nicht.)
 
Noch eine Kurze Sache auf der Verpackung von Magix stannt drauf Intel HD nicht empfolen.
Deswegen dachte ich wegen OpenCL nehme ich dann die R7 250 da sie genug speicher dafür aufweist
und ein etwas schwächeren Prozzesor damit dann die 650 euro drin sind.
Kenn mich nicht so genau mit Intels HD aus.
 
Schwache Kür vom Marktführer im Low-Cost-Bereich.
Jap, wenn die Intels Grafik(en) nicht empfehlen, wirds wohl mit der softwareseitigen Unterstützung des Quick-Sync-Features eher mau aussehen. (Hätte ich nicht gedacht ...)

Dann empfiehlt sich eine dezidierte AMD-Karte wohl doch.
Jap, mach das mal so, kaufe also lieber einen Xeon ohne IGP und leiste Dir ne R7 250 dazu.
Na klar, reißt die beim Rendern niemanden die Socken von den Käsefüßen. Aber so schlecht, dass man unabdingbar was Stärkeres brauchen würde, ist sie nun auch nicht.
Wer nicht täglich mehrere und längere Videos zu rendern hat, mömöglich seinen Lebensunterhalt damit verdient, kann mit ihrer Performance imho durchaus zufrieden sein.
 
Nur um das noch mal anzumerken (ich glaube nach dem letzen Post des TEs ist ihm das nicht ganz klar):
Wenn du einen Xenon verbauen willst, musst du ZWINGEND eine Grafikkarte dazu kaufen, da der Xenon keine eigene IGP hat.
 
Wirklich ein Armutszeugnis! Aber es geht noch schlimmer,
Magix telefoniert anscheinend öfter nach Hause als W-Xp es zu seinen besten Zeiten Tat:
Leider habe ich mangels Hinweise des Herstellers erst nach Kauf und Installation festgestellt, daß Magix Video deluxe 2015 regelmäßig Systemdaten meines PCs an Magix übertragen will und falls ich das nicht zulasse, stellt das Programm den Betrieb ein

Wenn das allein kein Grund ist die SW zu wechseln, was denn?

@Morti
Der 1245v3 hat sehr wohl ne IGP, oder als was würdest du die HD Graphics P4600 bezeichnen?
 
@ BigAl, sorry stimmt, war gedanklich wohl beim 1231 ...

Dann würde ich vieleicht gleich den 1246 kaufen, kostet 4€ mehr und hat noch mal 100MHz mehr Takt. Fällt mit Sicherheit nicht sonderlich ins Gewicht, 4€ tuns mMn aber auch nicht.
 

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