PC für die ältere Generation

New member
Hallo,
möchte für meinen Vater der über 70 ist einen PC zusammen stellen. Das zusammen bauen dürfte für mich kein Problem sein
aber bei den einzelnen Komponenten kenn ich mich leider nicht aus.
Er wird nur gebraucht für Internet und die Standard Office Anwendungen. Da wenig Platz vorhanden ist sollte er möglichst klein sein.
Er sollte bei Bedarf möglichst schnell hoch fahren. Das sollte ja jetzt mit einer SSD Platte möglich sein.
Als Zusatz nur ein CD Brenner und ein Karten Leser für die Speicherkarten. Netzwerk sollten ja alle Boards haben.
Wer kann mir eine Zusammenstellung nennen. Möglichst gleich auch eine Liste von einem Internethändler wo ich das bestellen kann.

Vielen Dank schon mal
 
Wäre gut wen du dazu schreiben würdest wie viel ihr ausgeben wollt.

Ansonsten reicht ein i3 (theoretisch auch weniger) für diesen Anwendungsbereich locker. Das ganz dan auf ein micro ATX und ein passendes Gehäuse kannst du dir ja auf Caseking selber suchen. Grafikkarte brauchst du dir da keine kaufen da eine GPU in der CPU vorhanden ist. SSD würde ich einfach eine 250gb (Samsung 840 EVO) kaufen. Die Frage ist nur ob euch 250gb reichen.

Würde dir gerne das ganze besser auflisten und ein paar links dazu geben, bin aber grade unterwegs :)

Sent from my XT1052 using PCMasters.de mobile app
 
Dafür brauch man keinen i3, da reicht auch ein celeron bzw maximal ein Pentium.
Wenn kein anderer was zusammen stellt, mach ich das mal heute Abend.

Gesendet von meinem GT-I9305
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmals,

hab komplett vergessen das ich da angemeldet bin.
Also die 250 GB würden auf jeden Fall vollkommen ausreichen da er bis auf Bilder keine größeren Daten wie Videos oder dergleichen hat.
Beim Thema Geld: so wenig wie möglich.
Aber ich bin dann doch so eingestellt das ich lieber jetzt etwas mehr ausgebe und hab etwas vernünftiges da es ja doch hoffentlich länger meinen Vater begleiten soll.
Ja ich würde sagen 300-400 in den Dreh halt. Weil ein Monitor fehlt ja dann auch noch auf meiner Liste. Aber das dann später.
Sollte man sonst noch was wissen? Mir fällt nichts ein. Außer vielleicht: Was kostet Bluetooth? Falls er das mal fürs Handy brauchen sollte.
 
Dafür brauch man keinen i3, da reicht auch ein celeron bzw maximal ein Pentium.

Ach sorry. Hab nochmal nachgeschaut und wusste nicht das die auch eine GPU dabei haben. Wollte nur verhindern das er sich eine extra Grafikkarte kauft oder zu einer onboard Lösung greift weil die aus meiner Erfahrung meistens Müll sind :D
 
Ich wollte nur erwähnen, das der i3 aktuelle vergünstig auf Amazon herumschwiert.

Mainboard
50 EUR


Prozessor 110 EUR


Gehäuse 35 EUR


SSD
90 EUR


Netzteil 40 EUR


ca. 325 EUR


Monitor


Installation ist klar ... muss jeder für sich selber gucken!
 
Vergünstigungt ist das ja nicht gerade, denn ein aktueller Haswell i3 Sockel 1150 gibt es für unter 100€, da muss man nicht unbedingt auf den älteren Sockel 1155 zurück greifen.

Bin leider nicht zu Hause, kann daher gerade nichts zusammen stellen.

Gesendet von meinem GT-I9305
 
Ich würde, weil das Nutzerprofil einen Core i3 zwar durchaus vertragen kann, aber eben nicht wirklich braucht, gar nicht erst großartig um den Sockel bzw. die scheinbare Modernität streiten wollen.
Und eben auch nicht darum ob man ein paar unwesentlich wenige Europalinge spart, wenn man auch wesentlich sparen kann.

Wie weiter oben schon mal gesagt, würde es ein Zweikerner-Celeron, also ein Prozessor, der unter allen Bedingungen ein Zweikerner bzw Zweithreader bleibt, dem der Turbo verwehrt ist, der dafür aber preislich unschlagbar günstig ist, alle Male machen.
Schaut man sich die Anforderungen, die seitens der Software vorliegen, mal an, kommt man sehr schnell darauf, dass weder hoher bzw. höherer Takt eine Rolle spielt, noch irgendwo ein merkbarer Vorteil durch Hypertreading gegeben wäre.

Mein Vorschlag:

CPU (mit IGP): [ ]
CPU-Cooler: [ ] *
Mainboard: [ ]
Ram: [ ]
SSD: [ ]
DVD-Brenner: [ ]
Netzteil: [ ]
Case: [ ] **

~ 336,25 EUR, wenn durchgängig bei MF bestellt wird. - Allerdings diesmal mit Ram und einen wirklich guten Case.

Die mit den roten Sternchen gekennzeichneten Komponenten habe ich, im Wissen darum, dass in Ehren ergraute Leute gern Computer, die wenig bis gar keinen Krach in die Umgebung schreien, unter ihre Arbeitsplätze stellen.
Auch ein Grund, warum ein schwerlich leise zu kühlendes Mini-ITX-System hier nicht unbedingt angesagt wäre.
* - Der Cooler ist ansich fast schon überdimensioniert, punktet aber damit, dass man seinen Lüfter auf die unterste einzustellende Drehzahl begrenzen kann, womit er es dann nicht mehr schafft seinen Restschall aus dem Case hinaus zu exportieren.
Der Boxed-Cooler würde das noch immer schaffen!
** - In der Tat, ist hier von "billig" keine Rede. Dafür gibt es für das Geld aber eine Schalldämmung, zwei durchaus empfehlenswerte Lüfter und ein für Ü50-User angenehmes Äußeres.
Der Frontlüfter sollte, zumindest haben meine Experimente mit dem Unterdruckprinzip das so gezeigt, vorzugsweise nach oben unter das Dach (mit Förderrichtung hinaus!) umziehen.
Mindestens aber sollte er ausgebaut werden.
Der/die Lüfter sollten beim Aufbau des Systems über das Mainboard sehr weit herunter geregelt werden. Dazu empfiehlt es sich, sofern zweie Verwendung finden, sie mit einem 3-Pin-Y-Adapter anzuschließen.
[ ] ein Beispiel.
So viel Wärme, dass sie volle Pulle arbeiten müßten, erzeugt das System mit seinem erwarteten Leistungsumsatz von unter 100 Watt überhaupt nicht, weshalb man zunächst gut und gern mit nur einem Gehäuselüfter experimenzieren mag.
Das Netzteil sollte seine Kühlluft aus dem Case-Inneren saugen, also "auf den Kopf" gedreht werden, womit der Unterdruck nochmals vergrößert wird, was einen insgesamt größeren Airflow ohne mehr Krach produziert. Keine Angst, die Luft, die das Netzteil selbst saugt, ist in dieser Betriebsart, weil SSDs nicht wirklich viel Wärme abgeben, nicht wärmer, als würde es seine Luft von unten bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An dieser Stelle muss ich an zwei Punkten intervenieren.
1. CPUs nie als „Tray“ Versionen, kürzere „Garantie“ häufig Retoure Ware.
2. Warum kein ITX System das sich Problemlos Semi-Passiv kühlen lässt?

Mein Vorschlag deshalb:

1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x

= 337,35 bei (0.00-0.06 Uhr Versandkostenfrei)

Das Sys. ist ein ganzes Stück kleiner, ebenso wertig und keinesfalls teurer oder lauter.
Wie auch wo keine zusätzlichen Lüfter, die „krach“ verursachen könnten verbaut sind?
BTW, beim Zusammenbau muss der Lüfter der PSU ins Gehäuseinnere gerichtet sein.
Und der Samurai wird ohne seinen Lüfter montiert.

Bevor der Wunsch nach einem Cardreader nochmals übersehen wird,
empfehle ich z.B.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, durchaus eine gute und empfehlenswerte Alternative.
Kleiner ist das Ganze freilich und dabei, was die Eingeweide angeht, auch gleichwertig.
Darüber, dass es keinen Display-Port gibt, muss man ja nicht wirklich meckern oder streiten, weil das den Normal-User, auch wenn er schon ein paar Lenze mehr auf dem Buckel hat, wohl wenig interessieren dürfte.
Für den Preis sogar ein feines Alu-Case?
Klingt gut.

(Ich hätte bei so einem Winzling nur Angst, dass sich, vollkommen unabhängig vom eigenen Willen ;), ständig ein Bein darauf stellt.)

Bei Interesse (und wenn sowas eventuell passt) mal folgenden [ ] blicken.
Der Unterschied zwischen USB 2.0 und 3.0 kann sich, besonders natürlich wenn sehr viele RAW-Dateien zu lesen sind, schon mal bemerkbar machen.
 
An dieser Stelle muss ich an zwei Punkten intervenieren.
1. CPUs nie als „Tray“ Versionen, kürzere „Garantie“ häufig Retoure Ware.

Spielt bei ihm keine Rolle.
CPU"s gehen nicht kaputt, Heute zumindest nicht mehr.
Wenn er Sie bekommt, und sie funktioniert, tut Sie das auch in 10 Jahren noch.
 
@Hans31
Sollte ein gebrauchtes System für dich ebenfalls eine Option sein,
könnte ich euch dieses 20 Monate junge System anbieten. Bei Interesse bitte ne PN an mich.

@R32
Auch moderne CPUs lassen sich mehr oder weniger schnell zerlegen.
Zugegeben betrifft das eher jene die sich durch einen offenen Multiplikator auszeichnen.
Dennoch, warum sollte ich für ein gebrauchtes Produkt, deren Garantie auch noch kürzer ist, ?
 
So dann ,
schon mal vielen Dank für die vielen Anregungen und Ratschläge.
Einige Sachen hören sich zwar für mich wie böhmische Dörfer an aber ich werd mich damit mal etwas beschäftigen. Bisher, rein von der Größe hört sich das von Big AL sehr gut an.
Ich hoffe ihr helft mir dann auch noch weiter wenn weitere Fragen vor mir auftauchen.
 
@R32
Auch moderne CPUs lassen sich mehr oder weniger schnell zerlegen.
Zugegeben betrifft das eher jene die sich durch einen offenen Multiplikator auszeichnen.
Dennoch, warum sollte ich für ein gebrauchtes Produkt, deren Garantie auch noch kürzer ist, ?

Mehr bezahlen natürlich nicht.
Sofern die Boxed Version günstiger ist nimmt man natürlich die.

Ansonsten kann man aber auch die Trays kaufen.
Man bekommt ja keine defekte CPU. Rückläufer sind i.d.r die, wo der Übertakter nicht die letzten 100MHz raus geholt bekommt.
Sowas ist für den Einsatzzweck hier völlig egal.
Funktioniert die CPU, dann tut sie das wie gesagt auch in 10 Jahren noch.

Ich habe noch nie davon gehört, das es jemand geschafft hat aktuelle CPU"s zu zerstören.
Wie auch? Den Hitzetot gibt es Heute Dank Notabschaltung nicht mehr.
 
Das hat mit der Beratung eigentlich recht wenig zu tun.
Trotzdem mal die Anmerkung, dass man Garantie und Gewährleistung nicht in einen Topf werfen darf.
Oder, zumindest nicht sollte, weil man ja völlig unterschiedliche "Gegner" hat.

Garantie, also der Austausch oder Wandelung durch den Hersteller selbst, ist im Übrigen (nur) ein Versprechen, während der Händler im Rahmen des Gesetzes zwei Jahre lang sowohl für tray- als auch für boxed-gekaufte CPUs in der Pflicht ist.
Wenn Intel sein Versprechen brechen sollte, hat man keinerlei Rechte seine vermeintlichen Ansprüche durchzusetzen.
OK, man kann es übers Gericht versuchen - die Richter in Kalifornien werden sich freuen.
Ob Intel guten Willens ist, seine Garantie als Pflicht aufzufassen und Ersatz zu leisten bzw. gegebenenfalls zu wandeln, oder ob man gegebenenfalls, ohne sicheren Erfolg, klagen müsste, ist nicht bekannt.
Wie auch, wo man doch von solchen Fällen nie liest oder hört, was sehr wahrscheinlich daran liegt, dass CPUs entweder sehr zeitnah bzw. sofort oder aber nach weit mehr als fünf Jahren den Geist aufgeben.
Vielleicht liegt das aber auch daran, dass die amerikanischen Gerichte solche Klagen gar nicht erst annehmen ...
 
... Man bekommt ja keine defekte CPU. Rückläufer sind i.d.r die, wo der Übertakter nicht die letzten 100MHz raus geholt bekommt. ...

Schon mal ein wenig quer gelesen?
Du sprichtst von kundigen/erfahrenen übertaktern, die Regel ist das eher nicht!

Die Threads, , , in denen Newbies und Noobs, irgendwelche Auto-Tools nutzen,
fragen ob ihre OC Ergebnisse bei 1,5 Volt (und mehr) gut sind, häufen sich.
Nicht zu vergessen die Bencher, die den BLK mal eben auf 108 MHz hochziehen
um den schnellsten Pentium im Ranking zu haben.

Bevor das Ganze noch weiter in den OT Bereich abgleitet entziehe ich mich dieser leidigen Diskussion.;)
 
Hab Quer gelesen ja, nur du scheinbar nicht.
Wenn man eine Tray CPU kauft, FUNKTIONIERT diese.
Wenn Sie das tut, und der "Noob" diese einbaut, dann funktioniert Sie auch dann noch wenn Sie in vielen Jahren total veraltet ist.
 
So einen Unfug musste ich lange nicht mehr lesen! :fresse:

Schon einmal was von Elektromigration und Schädigung der Leiterbahnen gehört?
Da eine These bzgl. der Langlebigkeit aufstellen zu wollen ist grob Fahrlässig!
Aber kauf ruhig weiter Trays und spare dabei in seltenen Fällen ein paar Cent.:D
 
Wir entfernen uns aber mal gewaltig vom Sinn dieses Threads.
Mit solchen Ausdrücken wie "Unfug" sollte man sich im Übrigen sehr zurückhalten, wenn man nicht so ganz genau weiß, welche Effekte und Zusammenhänge existieren und wo, warum bzw. wie sich diese auswirken.

Das mit der Elektromigration ist nach Meinung der Forschung, (wohl auch in Praxis?), eher ein in der analogen Welt ernstzunehmendes Problem.
In der digitalen Welt zwar auch, weil Mainboards & Co. ja auch metallische Leiter haben, was aber letztlich eben genau kein Problem der CPU (an sich) ist.
Hier steuern die Hersteller aber dagegen.
So sind beispielsweise durch Ausschluss, durch das BIOS/UEFI, nicht alle Prozessoren (der höheren TDP-Klassen) auf jeder x-beliebigen Platine lauffähig. Damit hofft man die Leiterbahnen (besonders in der Spawa-Sektion) von diesem Effekt zu befreien. Andere Hersteller machen einfach die Leiterbahnen dicker ...

Ein anderer Effekt, der die Isolation innerhalb der Strukturen im Die schwächt oder anders gesehen, die Leckströme ansteigen lässt, ist schon eher Schuld daran, dass CPUs im Laufe der Zeit, wenn sie dauerhaft mit ungesund hohen Spannungen und zu heiss betrieben werden, auszutauschen sind.
Der Effekt macht die CPU insofern untauglich, dass deren Wärmeverlustleistung schon im Idle stark ansteigt und sie unter Last schnell das Temperatur-Niveau der Notabschaltung erreichen kann.
Untauglich, obwohl die CPU eigentlich emsig und auch richtig weiterrechnet, weil Throttling ja wohl eher nicht so angesagt ist. (Man baut ja auch keine Autos um ständig mit angezogener Handbremse zu fahren.)
Ne Sache, die sich aber nicht plötzlich, nur weil ein OC-Enthusiast einen Prozessor für seine Zwecke als untauglich zurück gesendet hat, auftritt.
Der probiert ja nicht über Jahre und sendet dann seine CPU zurück. Würde ihm ja kein Händler mehr abnehmen ... ;)

Theorie! ...
Die Praxis:
Ich habe es, die anderen Mechanismen zur Wärmevermeidung seitens AMD mal außer Acht gelassen, über einige Jahre nicht geschafft ne CPU "kaputt zu heizen".
Ich habe insgesamt über sechs Jahre im 24/7-Betrieb bei Seti@Home, Einstein@Home und Folding@Home mit gecruncht. Obwohl sozusagen "untermotorisiert", habe ich es teilweise ziemlich weit hinauf im Ranking geschafft und war sowohl auf mich, als auch auf mein Rechenknecht ziemlich stolz.
Zwei Mainboards nebst zwei Netzteilen sind mir dabei allerdings schon verreckt. (Wobei die Ursache-Wirkungs-Relation unklar ist und bleibt.)
Eckdaten:
CPU - AMD Athlon 64 X2 4200 - OC bis knapp unter 2,6 GHz
Vcore - 1,47 bis 1,52 Volt
CPU-temp - immer zwischen 65 bis 75 Grad.
(Alte Threads dazu bei Interesse bitte selbst heraussuchen)

Nachdem mir das wegen der Stromrechnung zu blöd war, auch weil mir hier in der Community sämtliche Konkurrenten abhanden gekommen sind, habe ich das System ausgeschlachtet, teilweise im Sondermüll versenkt und den Prozessor für nen Zehner hier im Forum vertickt.
Er hatte offenbar (noch) keine erhöhten Leckströme, und zeigte sich auch ansonsten wie ladenneu.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ein heutiger Intel solche Torturen kurzzeitig schadlos übersteht, wenn selbst ein uralter AMD das über Jahre ohne Schaden zu nehmen aushalten konnte.
Beweisen kann ich das allerdings nicht ...
 
Ist nicht dein Ernst?
Ne 65nm CPU mit einer 22nm, die ein Vielfaches an Leiterbahnen auf kleinerem Raum unterbringt,
zu vergleichen. Elektromigration wird umso problematischer je kleiner die Strukturen werden,
auch bei heutigen CPUs. Nicht ohne Grund wird Intel mit „Skylake“ einen Teil der Spannungsversorgung
wieder aufs Mainboard auslagern.

Um auf den Kern meiner Aussage zurückzukommen.
Warum sollte jemand einen, unter Umständen, gebrauchten und/oder geschädigten Artikel kaufen,
deren Preis, wenn überhaupt, nur marginal unter denen des neuen liegt?!? :hmm:
 
Um auf den Kern meiner Aussage zurückzukommen.
Warum sollte jemand einen, unter Umständen, gebrauchten und/oder geschädigten Artikel kaufen,
deren Preis, wenn überhaupt, nur marginal unter denen des neuen liegt?!? :hmm:

Hat das jemand gesagt?

Wie ich bereits sagte

Mehr bezahlen natürlich nicht.
Sofern die Boxed Version günstiger ist nimmt man natürlich die.

Und nochmal:

Eine Tray ist garantiert nicht defekt wenn man Sie kauft.
 
Die Strukturen werden zwar kleiner, gleichwohl sind sie nicht aus Metall.
Ähmmm, ja doch, die Bonddrähte!
Aber keine Angst, die sind bei allen Shrinks nicht wirklich viel dünner geworden.
Soviel zur Elektromigration.

Zur Schädigung der Struktur oder den Leckströmen:
Ich kann natürlich nicht sagen ob man Strukturbreiten und Zeiten in denen die Strukturen halten in ein lineares Verhältnis bzw. in lineare Abhängigkeiten setzen kann.
Ich nehme mal an, dass das nicht so ganz verkehrt sein kann, weil CPUs heutiger Generation bzw. Strukturbreiten teilweise mehr Strom durch ihre Eingeweide schleusen, als deren alten Vorfahren mit gröberen Strukturen das gemacht haben.

Übrigens war (m)ein Manchester noch in 90 nm gefertigt.
Bei linearer Abhängigkeit müsste man davon ausgehen, dass eine 22 nm-CPU wenigstens ein Jahr solche Torturen, wie mein geliebter Manchster sie über sechs Jahre ertragen hat, wenigstens ein Jahr im 24/7 aushält.
Also so, dass sie sich alterungssmäßig kaum vom Neuzustand entfernt.

Macht aber der OC-Freund nicht!
So lange braucht man nicht um herauszufinden, welche von verschiedenen, gekauften CPUs sich gut oder weniger gut übertakten lässt.
Abgesehen davon ist der Zeitraum für Retouren ja viel kürzer.

Warum Tray-Versionen kaufen, wenn es nicht grad im finanziellen Desaster endet?
Weil das Ressourcen spart.
Der Cooler, den man gar nicht braucht, enthält jede Menge Aluminium und ein Teil Arbeit ist so auch verplempert. Viel zu schade, sowas achtlos im Mülleimer zu beerdigen.
Im globalen Maßstab gesehen schon fast sowas wie ein Verbrechen.

Na klar, wenn ich 10,- oder gar 20,- Euro mehr zum Betriebsergebnis meines bevorzugten Händlers, der Tray-CPUs ja entschieden preiswerter als Boxed-CPUs kauft, beitragen muss, ist es mit dem grünen Denken und Handeln recht schnell Essig.
Für diese Einsparung schmeiße ich schon mal meine Überzeugung über den Haufen und einen Cooler weg.
 
Eine Tray ist garantiert nicht defekt wenn man Sie kauft.
Ohne Worte!
Du scheinst nicht einmal den soeben zitierten Satz verstanden zu haben.
Und schon wieder diese, nicht zu beweisende, Behauptung.
Oder kannst du für jede RMA die Hand ins Feuer legen. Wohl kaum.

Schönen Abend noch!
 
Ohne Worte!
Du scheinst nicht einmal den soeben zitierten Satz verstanden zu haben.
Und schon wieder diese, nicht zu beweisende, Behauptung.
Oder kannst du für jede RMA die Hand ins Feuer legen. Wohl kaum.

Schönen Abend noch!


Es ist gang und gebe, das CPU"s getestet werden die zurück kommen.
Oder glaubst du ernsthaft, das die gerade so weiter verkauft werden?
Und achte etwas auf deine Wortwahl, das wäre sehr Nett.

Ebenfalls schönen Abend.
 

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