Google veröffentlicht Webseite für das "Recht auf Vergessen"

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Zu Beginn des Monats hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, dass Nutzer das Recht haben, Webseiten mit "sensiblen persönlichen Daten" zu beanstanden. Nun hat der Suchmaschinen-Gigant Taten folgen lassen und eine entsprechende Seite ins Leben gerufen. Um die störenden URLs eintragen zu können, müssen Privatanwender ihren Namen und ihre E-Mail-Adresse angeben. In "unklaren Fällen" rät Google zudem, eine detaillierte Erläuterung in Textform zu verfassen.

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Ich glaub ja immer noch nicht, dass das wirklich endgültig gelöscht wird...Die machen bestimmt von allem gelöschten ein Backup...Das kann ich mir anders einfach nicht vorstellen, zumindest die NSA...
 
Ich auch nicht, wie soll das gehen? Irgendwo bleibt doch alles....aber warum löschen? ich möchte nichts löschen, aber warum möchtet ihr es?
 
Ich glaub ja immer noch nicht, dass das wirklich endgültig gelöscht wird...Die machen bestimmt von allem gelöschten ein Backup...Das kann ich mir anders einfach nicht vorstellen, zumindest die NSA...
Hast du dir bisher überhaupt etwas zu dem Thema durchgelesen? :confused:

Es wird lediglich aus der Google Suche entfernt, auf den Webseiten selbst kannst du weiterhin alles finden... Eines der dümmsten Urteile, die ich in letzter Zeit mitbekommen habe. Als wäre Google das Internet. Sollen sich schön alle an Google wenden, statt den Webseitenbetreibern, ergibt natürlich Sinn.

Schön zu sehen, dass das Internet nicht nur für deutsche Politiker Neuland ist. Bin schon gespannt, wann erste Meldungen auftauchen, von bekannten Politikern, über die irgendwelche schmutzigen Informationen "gelöscht" wurden. ;)
 

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