Absegnung 600€ Gaming PC (ohne Festplatten) - für Shooter und bei relativ geringer Auflösung

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•Vor allem für online Shooter (counterstrike go, Battlefield)
•Relativ geringe Auflösung von 1440x900 oder 1680x1050 stelle Grafikdetails in (allen) Spielen recht weit runter da mir die Grafik recht schnuppe ist.

Daher habe ich eine für normale Spieler unverhältnismäßig starke CPU und schwache Graka, dessen bin ich mir bewusst!

Im Moment bin ich vor allem was den RAM angeht unsicher.


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Hier eine entscheidende Frage: sind die ASRock Boards qualitativ in Ordnung? Es werden überall Asrock Boards empfohlen (computerbase, gamestar und auch hier in eurem Forum in der FAQ), Daher denke ich Asrock kann nicht schlecht sein oder?

Ist neben einem anderen Board das 10€ weniger kostet das einzige H87 in dem Preisbereich das genug USB Anschlüsse für mich hat.



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Normalerweise wird zu normalen Haswell Systemen mit H87 oder B85 Chip Arbeitsspeicher mit 1600 Mhz und Timings von 9-9-9-24 empfohlen
Der von mir gewählte RAM hat 1866 und 9-9-9-27, weil er kaum 5€ teurer als der "normale" Arbeitsspeicher ist und ich habe einen Test gelesen in dem der RAM gute Ergebnisse in Übertaktbarkeit lieferte und da dachte ich, dass das auf alle Fälle guter RAM ist.
Ist das in Ordnung und bedeutet ein Timing von 9-9-9-27 einen Vorteil gegenüber dem "standard" 9-9-9-24?

Was RAM angeht bin ich ansonsten momentan völlig ratlos.


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Ich weiß dass i5 4670 oder 4570 ein besseres P/L Verhältnis bieten aber ich setze auf die HP Technologie des Xeon die mir der Aufpreis wert ist, obwohl sie im Moment keine Leistungsverbesserung bringt.


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Das ist IMO einfach die beste Graka für das Geld, ich will nicht mehr ausgeben.


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Preiswert, hat 80 Plus Gold, durchschnittliche Effizienz von 90% und in diesem Test wurde es auf Herz und Nieren geprüft und es erlaubte sich keine Schwächen:

Hat auch die Anschlüsse für Mainboard und Graka.


Ist die Zusammenstellung soweit in Ordnung?
 
Hallo

Mit den ASRock-Boards ist es ähnlich wie mit Seagate Festplatten: Entweder es läuft oder es läuft nicht, im Prinzip über den Markt geschaut eher zweite Wahl hinter Gigabyte und Asus. MSI würde ich auch noch ein Funken vor ASRock ansiedeln.
Es wird wohl deswegen häufig empfohlen, um Ressourcen für gewichtigere Komponenten zu generieren.

Der RAM wäre soweit ganz in Ordnung, jedoch lässt er sich auf diesem H87-Board nicht mit diesem Takt betreiben. Der Speicherkontroller ist bei allen aktuellen Haswell-CPUs auf ein Maximum von DDR3-1600 (PC3-12800) ausgelegt.
Kannst Dir als den 1866 sparen und den DDR3-1600 nehmen. Ob nun 9-9-9-24 oder -27 ist vollkommen egal. Wichtiger fände ich die 1.5V einzuhalten und das XMP-Feature

Beim Netzteil solltest mindestens zu einem 450W greifen. 400W geht zwar praktisch, wirst es aber derart beanspruchen, dass die Lebensdauer eingeschränkt ist.
Jaja, diese Test, die immer Bequiet ganz toll darstellen ;) Im Crossload sieht es bereits nicht so gut aus, auch wenn die Toleranzen eingehalten werden. Und wer die Monate und Jahre vom "Bequiet-Bug" erlebt hat, sieht die Sache auch etwas anders.
Auch fragwürdig, wie man mit gleicher Bezeichnung den ATX 2.4 erhält, beim AC-DC Pure Power L8-500W spricht man von "Double-Forward", eine Nachbesserung, wie immer die auch aussieht.
Ich würde das neue vorziehen. Damit hast du zum gleichen Preis auch Teilmodularität.

Einen CPU-Kühler mit 120mm Venti würde ich mir noch leisten, wenn schon am Basteln bist .
(Bauhöhe 157mm - Gehäuse?)

- - - Aktualisiert - - -

...und was die gar nicht so sehr geringen Ausfallrate der Bequiet anbelangt, heisst es schlicht: Wir haben ja auch 70-80% Marktanteil.
Nichts negatives, aber Marktbeherrscher gefährden die Wahlfreiheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut diesen Quellen zieht das System 250W unter last aus der Steckdose, mit wirkungsgrad bedeutet das, dass das Netzteil nur 230W liefern muss. Es sollten also 400 Watt locker reichen oder?


Oder habe ich da nen Denkfehler? ;)

Zum Arbeitsspeicher:
Wenn ich 1866 RAM mit CL9-9-9-27 einbaue, taktet sich der RAM dann automatisch auf 1600 runter?
Und zum einstellen der Timings: Kann man das schnell machen oder muss man da ewig rumprobieren bis etwas passt?
Ich würde die Timings nur ein bisschen runter setzen, ich will ja keine Rekorde aufstellen
smile.gif

Mich reizt der RAM einfach weil er kaum 5€ teurer ist, als ein 1600 und weil er dazu recht gutmütig ist, was der Test gezeigt hat.
( )
Da ich sonst keine Anhaltspunkte zum Kauf von RAM habe finde ich den sehr verlockend.

Das mit dem Mainboard muss ich mir überlegen. Habe selbst ein Gigabyte seit vielen Jahren und hatte da verschiedene Betriebssysteme CPUs und Grakas drauf und nie irgend ein Problem.

Dasselbe gilt aber auch für das Sesonic Be Quiet Netzteil. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut diesen Quellen zieht das System 250W unter last aus der Steckdose, mit wirkungsgrad bedeutet das, dass das Netzteil nur 230W liefern muss. Es sollten also 400 Watt locker reichen oder?


Oder habe ich da nen Denkfehler? ;)

Zum Arbeitsspeicher:
Wenn ich 1866 RAM mit CL9-9-9-27 einbaue, taktet sich der RAM dann automatisch auf 1600 runter?
Und zum einstellen der Timings: Kann man das schnell machen oder muss man da ewig rumprobieren bis etwas passt?
Ich würde die Timings nur ein bisschen runter setzen, ich will ja keine Rekorde aufstellen
smile.gif

Mich reizt der RAM einfach weil er kaum 5€ teurer ist, als ein 1600 und weil er dazu recht gutmütig ist, was der Test gezeigt hat.
( )
Da ich sonst keine Anhaltspunkte zum Kauf von RAM habe finde ich den sehr verlockend.

Das mit dem Mainboard muss ich mir überlegen. Habe selbst ein Gigabyte seit vielen Jahren und hatte da verschiedene Betriebssysteme CPUs und Grakas drauf und nie irgend ein Problem.

Dasselbe gilt aber auch für das Sesonic Be Quiet Netzteil. ^^

Also unter Spitzenwerte kann das System schon mal mehr als effektive 250W brauchen. Ja, selbst mit Wirkungsgrade und Toleranzen reicht ein 400W Netzteil aus, aber von "locker" würde ich nicht sprechen. 400-450W würde ich schon nehmen, damit bist du gut aufgestellt. Grundsätzlich taktet das MB, wenn es nur 1600Mhz RAM unterstützt, höhere taktraten runter auf die 1600. Die Latenzen mögen theoretische unterschiede sein, praktisch merkst du aber garkeinen unterschied. Ich würde auch ein RAM-Riegel mit einem XMP-Profil nehmen solange das Budget stimmt. Einfach da du damit ausschließen kannst das du es mit manuellen rumspielen nicht verschlimmbesserst. Einfach im UEFI das XMP-Profil laden (Bei den G.Skill AresI geht das z.b auch komplett reibungslos bei meinem ASrock board) und du hast die optimalen einstellungen für den Ram. Was ASRock angeht habe ich persönlich gute Erfahrungen gemacht. Früher mag was dran gewesen sein das ASRock Qualitativ nicht ganz mithalten kann aber heute ist das eigentlich ein alter Hut. Es ist bei vielen vielleicht immernoch eingebrannt oder es sind persönliche Preferenzen. Ich finde ASRock aufjedenfall nicht verkehrt. Nur weil es günstig ist heißt es nicht das es Qualitativ schlecht ist. Auch die Bauteile die ASRock verwendet stehen in den meisten Belangen der Konkorenz in nichts nach.
 

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