Linux: NSA bat Linus Torvalds um die Implementierung von Hintertüren

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Sobald es um die Diskussion geht, welches Betriebssystem die größte Sicherheit bietet, steht Linux ganz weit oben auf der Liste. Da der Quellcode frei zugänglich ist, und jede Zeile von zahlreichen Entwicklern gesehen und abgeändert werden kann, dürfte sich der Einbau von Spionage-Software recht schwierig gestalten. Aus diesem Grund hat der amerikanische Auslandsgeheimdienst NSA (National Security Agency) den Initiator des Linux-Kernels, Linus Torvald, gebeten, entsprechende Hintertüren einzubauen. Das berichtet zumindest Nils Torvalds, Vater von Linus Torvald und Mitglied des Europäischen Parlamentes.

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Man muss soweit es geht sich selbst Gedanken machen, um eine Opposition zu bilden. Wenn man Windows oder Google Mail nutzt, muss man bedenken, dass die Daten gesammelt werden. Wehren kann man sich nicht so viel, aber man muss auch sich einsetzen, dass es reduziert wird. Wenn die Vorschläge weiter so gepusht werden, wird DE uns auch ausspionieren, weil wir eine dezent ulkige Regierung haben...
 

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