Cinema 4d Rechner

New member
Der Rechner soll, wie der Titel des Beitrags ja schon sagt, hauptsächlich für Cinema4D konzipiert sein(+ ein bischen PS).Die Leistung in Spielen ist mir egal da der Rechner hauptsächlich Rendern wird.
Cinema Rendert hauptsächlich mit CPU.

Könnt ihr mir vielleicht bei der Zusammenstellung Helfen? hab KA von sowas =/

Der Rechner sollte also
1. eine gute CPU haben
2.min 32 GB arbeitsspeicher Platz haben
3. SSD wär auch nicht schlecht (muss nicht sein)
4.Win 7 64bit ist vorhanden
5. Budget liegt bei ca 2000 Euro (kann gerne auch weniger sein :p)

ich sage jetzt schon mal dankeschön :D

*edit:

Lohnt es sich noch zu warten? kommt in nächster zeit neue hardware raus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nöö, lohnt nicht.
Neue 2011-gesockelte Prozessoren aus der Haswell-Riege sind nicht in Aussicht.
Zumindest verlautet davon nicht einmal "hinter vorgehaltener Hand" etwas.

Jap, die Aufgaben der Grafikkarte beschränken sich in der Tat rein darauf ein Bild an den Monitor oder gegebenenfalls zwei verschiedene Bilder an zwei Monitore auszugeben.
Eine Aufgabe, der inzwischen selbst Low-Budget-Büro-Grafikkarten gewachsen sind, weshalb wenigstens hier ein kleines bis mittleres Sparpotenzial gegeben ist.
Eine einfache Büro-Karte machts zumindest dann nicht schlechter als irgendwelche hochpreisigen Gamer-Karten oder FirePros bzw Quadros, wenn Du bereit bist Dich bei der Ausgabe auf 1080p oder allenfalls 1200p zu beschränken. Dass die Dinger lautols arbeiten ist auch mal nicht wirklich schlecht.
Ich schlage vor eine einfache Radeon HD 6450 zu nehmen.
Jap, es ist schon ärgerlich, dass Maxon keine Render-Engine, die GPGPU nutzen kann, auf die Beine gestellt bekommt.
Oder vieleicht garnicht will?
Wozu auch?
Mit Cinema 4D nach dem herkömmlichen Strickmuster lassen sich anscheinend auch gut die Kassen füllen.

Brauchts also eine CPU aus dem Top-Segment, weil Du anderenfalls ständig das Gefühl haben wirst, dass da jemand auf dem Schlauch steht.
Das Top-Segment wird derzeitig aud der Phalanx der sechskernigen Sandy und Ivy Bridges, mit einem angehängten E, für den Sockel 2011 gebildet. Windows und natürlich auch Cinema 4D sieht und nutzt die natürlich alle als Zwölfkerner.
Nimmst Du einen Ivy Bridge, weil der einen klitzekleinen Tick effizienter als ein Sandy rechnet.
Immerhin bieten die Ivy Bridge E Modelle einen freien Multiplikator, so dass Du dem unguten Schlauchstehe-Gefühl mit einer Taktanhebung etwas entgegenwirken kannst.

Du mußt, eine ACP @stock von ungefähr 90 bis 100 Watt ist schon ne Hausmummer, oder anders, 130 Watt TDP wird beim OC ziemlich sicher erreicht und bei voller Rechenlast womöglich sogar leicht überschritten, natürlich eine gut potente Kühllösung vorsehen.
Wirds der CPU zu warm, vergrößert sie mittels Throttling die Anzahl der Waitstates, was heißt OC nutzt nicht die Bohne. Man dreht doch nicht am Takt, damit es letztlich langsamer geht ...
Also brauchts schon einen Kühltower aus der Monster-Klasse oder ne Wasserkühlung.
Fertig-Wasserkühlungen haben, optisch-ästhetische Aspekte mal unbeachtet gelassen, keine Vorteile gegenüber Boliden-Luftkühlern, sind aber meist (viel) teurer. Also schlage ich einen großen Tower-Luftkühler vor.
Unten werde ich Dir einen Cooler, der viel zu oft übersehen wird, verlinken.
Ein Scythe Mugen 4 oder ein Scythe Ninja 3 rev.B machen es aber genauso gut.

Der Mainboard-Markt in Sachen 2011'er Bretter, ist ziemlich überschaubar.
Das macht nichts, solange da auch Preiswert-Vertreter mit gelistet werden.
Selbst mit einigermaßen preiswerten Brettern macht man nämlich nicht wirklich was verkehrt.
Oder anders: Mit einem sauteuren Mainboard arbeitet Cinema 4D nicht den allerkleinsten Fliegenschiss schneller.
Namen sind, auch wenn viele "Experten" sagen, dass sowieso nichts über eine bestimmte fernöstlichen Marke mit vier Buchstaben ginge, sowieso Schall und Rauch.
Die Unterschiede liegen in den Feinheiten. Besonders in denen, die den User bei der Erledigung seiner Projekte wenig bis überhaupt nicht interessieren.
Mal ist ein UEFI halt schöner anzuschauen, bietet vieleicht sogar "Stellschrauben", die man nie nutzt, mal sieht das Layout martialischer aus.
Ein anderes Mal sind aber für weniger Geld mehr Schnittstellen vorhanden und man bekommt gegebenenfalls die CPU sogar mit einer geringfügig geringeren Vcore zu stabilem Betrieb "überredet".
Was aber auch nicht unbedingt immer zu verallgemeinern wäre.
Kurz: Ich schlage vor, dass Du Dich bei ASRock bedienst (und auch da nicht unbedingt das Teuerste nimmst).
Sollte Dir, Legenden - besonders negative halten sich ja immer besonders zäh, eher eine Abneigung gegen ASRock eigen sein, machts MSI-Board auch nicht schlecht. Das Du da keinen koaxialen S/PDIF hast, wird vorhersehbar verschmerzbar sein. Die Abwesenheit eines Lüfters für den Chipsatz dagegen, kann nicht wirklich als störend empfunden werden.
Von ATX- oder gar E-ATX-Formfaktor hast Du im Übrigen nur denn was, wenn Du unheimlich viele dezidierte Karten stecken mußt, was bei Dir vorhersehbar nicht der Fall sein dürfte.
Von µATX immerhin den Vorteil, dass Du nicht für ungenutzte Boardfläche zahlen mußt.
Zudem bist Du mit µATX freier in der Gehäuse-Wahl.

Ein gut empfehlenswertes Netzteil für soch eine Render-Maschine ist für kleines Geld zu finden.
Dadurch, dass die Grafiksektion faktisch strommäßig für Lau läuft, muß so ein Teil ja nicht unbedingt einer Hochleistungsfraktion angehören.
Sollte es, damit man in die Nähe des Effizienz-Maximums kommt, auch nicht!
Mein Vorschlag zielt auf ein goldzertifiziertes BeQuiet. Oder, für den Fall, Dir sagt diese Handelsmarke nicht so zu, eventuell auch gern ein Seasonic.
Unbedingt empfehlenswert, aber von preiswert leider meilenweit entfernt, wäre ein passives [ ].

Ram:
Oha, hier wirds teuer. ...(!)
Immerhin sind die Unterschiede zwischen bestimmten Marken vernachlässigbar klein oder, weil man sich in aller Regel sowieso Baugleichheiten, (die wegen verschiedener Heatspreader natürlich überhaupt nicht erkennbar sind), einhandelt, auch mal garnicht vorhanden.
Also rein technisch gesehen.
Monitär aber halt doch.
Im Übrigen machen sich weder die Taktklasse, noch die einzustellenden Latenzen derartig stark bemerkbar, dass man unbedingt zu hochstpreisiger Ware greifen müßte.
Ob Du für ein besonders umfangreiches Projekt nun 20 Stunden mit "billigem" Ram renderst oder mit hochpreisigem Überflieger-Ram nur 19 Stunden und 55,5 Minuten brauchst, macht den Kohl nicht fett.
Zu langsam wirds Dir so oder so gehen ...
Bist Du sicher, dass Du unbedingt 32 GB Ram brauchst?
Mit nur 16 GB würdest Du nämlich dem Ziel eines bezahlbaren Systems leicht näher kommen.
Rendern würde das dann auch.
Na klar, weil es immer eine endliche Zeit braucht Datennachschub von der SSD zu holen, setzt Du in einem Projekt schon mal einige viele Sekunden zu.
Der Sparfuchs mag aber dabei bedenken, dass wir hier nicht von vielen Minuten reden!
Also würden es 16 GB 1600'er, auf zwei Kits verteilt, es auch machen.
Auch wenn man oft anderes hört, ist der Sinn oder Unsinn von Heatspreadern sehr umstritten.
Bevor die nämlich die Wärme an die Umgebung abgeben müssen, müssen sie sie erst einmal von den Chips aufnehmen. Dies wird leider durch Kleber und bei manchen Konstrukten sogar durch untaugliche Pads wirkungsvoll behindert.
Wenn man sich mal Serverfarmen anschaut, wird man jedenfalls kaum Ram mit Heatspreadern finden.
Warum wohl?

Eine SSD wird durch die vermeintliche Sparsamkeit in Sachen Ram-Kapazität allerdings zur Pflicht, weil das System anderenfalls doch schon mal langsam werden könnte.
Eine SSD, die aber, weil das System ja auch anderweitig dadurch an "Geschmeidigkeit" gewinnt und ein ums andere Mal halt auch schneller zur Arbeit bereit ist, sowieso im Pflichtenheft stehen sollte.
Hier mußt Du eigentlich nur wissen, dass nur die Lesegeschwindigkeiten für die Auswahl ausschlaggebend sind.
Wie schnell eine SSD beschrieben werden kann, wird nur interessant, wenn man zwischen zwei SSDs kopiert oder verschiebt, was eigentlich nicht einmal die Early-Adopter wirklich machen.
Ich bin mir sicher, dass ne 250GB-SSD ein (Computer)-Leben lang ausreichend sein würde.
Weil dann das Datengrab in Form einer empfehlenswerten grünen oder gegebenenfalls roten Caviar etwas kleiner werden darf, und eben weil der Ram nicht gar so exorbitant teuer wird, sollte hier nicht auch noch das System "zerspart" werden.
Meine ich ...
Na ja, beim Swappen machts sich schon bemerkbar. Aber nicht so, dass Du deshalb, nur weil Du aus Sparsamkeit nicht zur Pro-Variante gegriffen hast, merklich verlängerte Renderzeiten hinnehmen müßtest. So groß werden die auszulagernden Datenhappen ja nun auch wieder nicht.
Klar muß sein, dass Du Windows die Nutzung, beruhigt per Automatik, einer Auslagerungsdatei erlauben mußt. Klar auch, dass Du die Auslagerungsdatei auf der SSD halten mußt.
Dadurch verkürzt sich die Lebensdauer der SSD allerdings, weil deren Speicherzellen ja nun einmal nicht unendlich oft beschreibbar sind.
Aber das macht nix!
Hält sie eben nur 20 oder vieleicht 25 Jahre. Vieleicht, so ganz exakt kann das heute noch kein Aas sagen, sogar nur 15 Jahre?
Bis die Speicherzellen so weit dezimiert sind, dass die SSD aus dem System zu schmeißen wäre, hast Du garantiert schon mehrmals die rotierende Festplatte wechseln müssen und/oder es steht sowieso ein vollkommen anders zusammengestellter Neubau an.
Vieleicht gibts bis dahin ja auch "heizende" SSDs, die dann nicht gar so "rasant" altern?
Weil das Budget, selbst wenn ne OEM-Version eines Betriebssystems noch mit hereinzurechnen wäre, noch nicht voll ausgereizt ist, findet sie auch ihren Platz!
Das halte ich für genau so sicher, wie es das Amen in der Kirche ist.

Ein gutes, ansprechend aussehendes Case darfst Du Dir nach Gusto selbst aussuchen.
Eigentlich, sofern wenigstens 195 bis 200 Millimeter breit, egal ob Du ein µATX- oder ein ATX-Tower nimmst, weil ich Dir ja ein µATX-Mainboard nahelege.
Cubes können eventuell, wegen des nicht vorhandenen Platzes für den CPU-Cooler, problematisch werden.
Oder Du folgst meiner Empfehlung und nimmst ein Stahlkästchen von Fractal Design bzw eines von Nanoxia.
Mit beiden Cases wäre zumindest ziemlich sicher, dass das Gehäuse selbst die Lärmkulisse des Systems eher vermindert, denn vergrößert.
Und, dass alles passt, natürlich(!)
Je nach persönlichem Standpunkt kann man diese Cases sogar noch in die Preiswert-Fraktion einreihen.
(Ich mache das zumindest so und empfehle nach eigenen guten Erfahrungen mit diesen Marken immer wieder gern solche "Schachteln".)

Als opt. Laufwerk nimmst Du irgendwas aus der Preiswert-Fraktion.
Es gibt Unterschiede. Interessant sind die aber, weil so ein Teil sowieso immer als zu laut empfunden wird, weil Geschwindigkeiten aus Datenblättern reinweg garnichts über tatsächlich erreichbare Datenraten aussagen, allesamt nicht.
Das Laufwerk mit dem Mainboard zu verbandeln, brauchts dann noch ein drittes Datenkabel. (Zweie bekommst Du mit dem Mainboard mit.)
Dies sollte, einfach weils sicherer ist, ein SATA-Kabel mit Arretierungs-Laschen sein. Winkelstecker, zumindest auf einer Seite, machen sich gut.

Die Hardwareliste:

Case: [ ] oder [ ]
Netzteil: [ ] oder [ ]
Mainboard: [ ] oder [ ]
Ram: [ ] oder [ ] >> Achtung! Zwei mal in den Warenkorb packen.
CPU: [ ]
CPU-Cooler: [ ]
Grafik: [ ]
HDD: [ ]
SSD: [ ]
 
Zuletzt bearbeitet:
WOW, danke für den Roman den du mir geschrieben hast.:-D

Leider habe ich im moment keine zeit alles in Ruhe durch zu lesen.
Ich melde mich später wenn ich wieder Zuhause bin.

LG aus Innsbruck in Tirol
 
Nur gut, dass Du noch nicht alles gelesen hattest.
Ich habe inzwischen mal editieren müssen, weil ich aus "unerklärlichen Gründen" einen falschen Link erwischt habe.

Besser kann ichs nicht.
Zumindest nicht besser im Sinne von preiswerter.
Aber wir können ja gern noch weiter am System feilen.
Vieleicht bekommst Du mich, weil das Budget das scheinbar noch hergibt, doch zu 32 GB Ram überredet. ...(?)
Du mußt Dir, außer dem "Habenwollen" nur einen vernünftigen Grund für diesen Größenwahn einfallen lassen.

Die CPU sollte aber eigentlich schon Größenwahn genug sein.
 
Jap, die Aufgaben der Grafikkarte beschränken sich in der Tat rein darauf ein Bild an den Monitor oder gegebenenfalls zwei verschiedene Bilder an zwei Monitore auszugeben.
Eine Aufgabe, der inzwischen selbst Low-Budget-Büro-Grafikkarten gewachsen sind, weshalb wenigstens hier ein kleines bis mittleres Sparpotenzial gegeben ist.
Eine einfache Büro-Karte machts zumindest dann nicht schlechter als irgendwelche hochpreisigen Gamer-Karten oder FirePros bzw Quadros, wenn Du bereit bist Dich bei der Ausgabe auf 1080p oder allenfalls 1200p zu beschränken. Dass die Dinger lautols arbeiten ist auch mal nicht wirklich schlecht.
Ich schlage vor eine einfache Radeon HD 6450 zu nehmen.

Hab noch eine GTX 460 bei mir im Kasten schlummern(sorry, hätt ich davor schon sagen können)
Das einzige Problem ---> ein Lüfter rattert, kann man den austauschen?


..... Also brauchts schon einen Kühltower aus der Monster-Klasse oder ne Wasserkühlung.
Fertig-Wasserkühlungen haben, optisch-ästhetische Aspekte mal unbeachtet gelassen, keine Vorteile gegenüber Boliden-Luftkühlern, sind aber meist (viel) teurer. Also schlage ich einen großen Tower-Luftkühler vor.
Unten werde ich Dir einen Cooler, der viel zu oft übersehen wird, verlinken.

Meinst du Mit Tower das Gehäuse oder einen Kühltower wie bei einer Wasserkühlung?
Was haltest du von den Lüftern " "?



Kurz: Ich schlage vor, dass Du Dich bei ASRock bedienst (und auch da nicht unbedingt das Teuerste nimmst).
Sollte Dir, Legenden - besonders negative halten sich ja immer besonders zäh, eher eine Abneigung gegen ASRock eigen sein, machts MSI-Board auch nicht schlecht.

In meinem jetztigen PC steckt auch ein ASROCK-board ;-)

Ein gut empfehlenswertes Netzteil für soch eine Render-Maschine ist für kleines Geld zu finden.
Dadurch, dass die Grafiksektion faktisch strommäßig für Lau läuft, muß so ein Teil ja nicht unbedingt einer Hochleistungsfraktion angehören.

und wie schauts aus wenn ich die GTX 460 einbaue?
1080p auf 2 Bildschirmen wäre mir wichtig + Das Editor-Fenster von Cinema 4d läuft soweit ich weiß über die Grafikkarte (graka?).

Unbedingt empfehlenswert, aber von preiswert leider meilenweit entfernt, wäre ein passives [ ].

Wieso würdest du mir ein passives empfehlen? Wegen der Lautstärke?
BeQuiet sind meines Wissens recht leise + hab ich beim arbeiten meistens Kopfhörer auf.

Ram:
Oha, hier wirds teuer. ...(!)
Im Übrigen machen sich weder die Taktklasse, noch die einzustellenden Latenzen derartig stark bemerkbar, dass man unbedingt zu hochstpreisiger Ware greifen müßte.
Ob Du für ein besonders umfangreiches Projekt nun 20 Stunden mit "billigem" Ram renderst oder mit hochpreisigem Überflieger-Ram nur 19 Stunden und 55,5 Minuten brauchst, macht den Kohl nicht fett,
Bist Du sicher, dass Du unbedingt 32 GB Ram brauchst?
Mit nur 16 GB würdest Du nämlich dem Ziel eines bezahlbaren Systems leicht näher kommen.
Rendern würde das dann auch..........

.....Na klar, weil es immer eine endliche Zeit braucht Datennachschub von der SSD zu holen, setzt Du in einem Projekt schon mal einige viele Sekunden zu.
Der Sparfuchs mag aber dabei bedenken, dass wir hier nicht von vielen Minuten reden!
Also würden es 16 GB 1600'er, auf zwei Kits verteilt, es auch machen.

Wenn ich in z.B C4D Objekte Klone oder Objekte mit vielen Vertecies bearbeite (zb Blumen auf einer Wiese) schnellt mein Ram Innerhalb weniger Sekunden auf 100% (12GB) da meine Szenen sicher nicht kleiner werden und ich nicht will das er ständig Dateien von der Festplatte nachladen muss wären 32GB besser.


Eine SSD wird durch die vermeintliche Sparsamkeit in Sachen Ram-Kapazität allerdings zur Pflicht, weil das System anderenfalls doch schon mal langsam werden könnte.
Eine SSD, die aber, weil das System ja auch anderweitig dadurch an "Geschmeidigkeit" gewinnt und ein ums andere Mal halt auch schneller zur Arbeit bereit ist, sowieso im Pflichtenheft stehen sollte.
Hier mußt Du eigentlich nur wissen, dass nur die Lesegeschwindigkeiten für die Auswahl ausschlaggebend sind.
Wie schnell eine SSD beschrieben werden kann, wird nur interessant, wenn man zwischen zwei SSDs kopiert oder verschiebt, was eigentlich nicht einmal die Early-Adopter wirklich machen.


Ein gutes, ansprechend aussehendes Case darfst Du Dir nach Gusto selbst aussuchen.
Eigentlich, sofern wenigstens 195 bis 200 Millimeter breit, egal ob Du ein µATX- oder ein ATX-Tower nimmst, weil ich Dir ja ein µATX-Mainboard nahelege.
Cubes können eventuell, wegen des nicht vorhandenen Platzes für den CPU-Cooler, problematisch werden.
Oder Du folgst meiner Empfehlung und nimmst ein Stahlkästchen von Fractal Design bzw eines von Nanoxia.
Mit beiden Cases wäre zumindest ziemlich sicher, dass das Gehäuse selbst die Lärmkulisse des Systems eher vermindert, denn vergrößert.
Und, dass alles passt, natürlich(!)
Je nach persönlichem Standpunkt kann man diese Cases sogar noch in die Preiswert-Fraktion einreihen.
(Ich mache das zumindest so und empfehle nach eigenen guten Erfahrungen mit diesen Marken immer wieder gern solche "Schachteln".)

Finde das Design sehr ansprechend... der PC soll ja nicht zum angeben gut sein, sondern zum arbeiten.


Die Hardwareliste:

Case: [ ] oder [ ]
Netzteil: [ ] oder [ ] -----> bei der GT 460 noch ausreichend?
Mainboard: [ ] oder [ ]
Ram: [ ] oder [ ] >> Achtung! Zwei mal in den Warenkorb packen. ----> bin gespannt wie viel preisunterschied 32GB statt 16GB machen :D
CPU: [ ] ----> wird früher oder später leicht overclocked
CPU-Cooler: [ ]
Grafik: [ ] ----> vielleicht die GTX 460 die ich noch habe
HDD: [ ]
SSD: [ ]

Nochmal vielen vielen dank für deine Antwort!
Bin schon gespannt was du Antwortest:rulez:

##
edit.:
##

Nur gut, dass Du noch nicht alles gelesen hattest.
Ich habe inzwischen mal editieren müssen, weil ich aus "unerklärlichen Gründen" einen falschen Link erwischt habe.

konnte den neuen Link nicht identifizieren :confused:

Aber wir können ja gern noch weiter am System feilen.
Gerne (=

Vieleicht bekommst Du mich, weil das Budget das scheinbar noch hergibt, doch zu 32 GB Ram überredet. ...(?)
Du mußt Dir, außer dem "Habenwollen" nur einen vernünftigen Grund für diesen Größenwahn einfallen lassen.

Die CPU sollte aber eigentlich schon Größenwahn genug sein.

Der Grund dafür sind größere Projekte, meine 12 GB Ram sind jetzt schon ausgelastet ---> auslagerungsdatei liegt auf einer ssd.
Cinema 4d bleibt manchmal stecken sobald der RAM volläuft über längere zeit. ist halt dämlich wenn man nichtmal das Rendern mehr abbrechen kann bzw.: den PC herunterfahren kann da sogar die Windows GUI steckt :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wichtigste mal zum Anfang.
Wenn ich hier den Erklär-Bär mime, kann ich mich einfach nicht kurzfassen.
Du mußt Dich also wiederum durch ne gewaltige Textwüste hindurcharbeiten.
Sorry ...

Vorsichtige Überschlagsrechnungen haben ergeben, dass 32 GB noch ins Budget passen.
Weil Du einen wahrhaft triftigen Grund dafür, so viel auch zu stecken, geleifert hast, werde ich nicht mehr weiter versuchen Dich zur Sparsamkeit zu überreden.
Das Cinema 4D, ein Programm das ich selbst, ausser bei einer klitzekleinen Probesession, nie richtig kennengelernt habe einfach streikt, wenn der Ram "überfüllt" wird, dass Die Programmierung scheinbar so schludrig vorgenommen wurde, dass Windows nicht mehr vernünftig auslagern kann, muß man wohl einerseits hinnehmen und kann andererseits wohl wirklich nur mit ner aberwitzig großen Ram-Kapazität dagegenhalten.
Oder gibts da eventuell doch ne programminterne Stellschraube, die das Swappen von Arbeitsdaten erlaubt?

Also, in drei Teufels Namen, siehst Du beispielsweise zwei [ ] vor. Oder nimmst gegebenenfalls zwei [ ]. [ ] unter der Marke Crucial sind natürlich mindestens genauso empfehlenswert.
Du hast die Wahl!
Schaust Du mal, welcher Shop zu welchen Konditionen nach Austria versendet.

Zum folgenden Abschnitt machts Du mal besser ein neuen Thread unterhalb der Grafikkarten auf.
Ich fühle nämlich immer sowas wie ein Bisschen Bauchgrummeln und bin relativ unerfahren mit Grafikkarten, weshalb hier ne ordentliche Beratung eher Glückssache ist.

Ich habe sowas noch nie gemacht, bin aber felsenfest davon überzeugt, dass der GTX 480 ein neuer Lüfter spendiert werden kann. Das das eventuell ne äußerst fummelige Arbeit wird, ist allerdings durchaus vorstellbar.
Wo man einen Original herbekommt oder was sonst passt, weiß ich nicht.
Garantiert leichter, aber eben auch ein paar (viele) Euronen unpreiswerter, der Karte ne alternative Kühllösung überzuhelfen.
Stante pede fällt mir da der [ ] ein, mit dem sehr sicher ist, dass Dich Krach nicht nerven wird.
Auch nicht dann, wenn Du den Rechner doch mal zum Gaming "mißbrauchst" und mal nicht unter Kopfhörern schwitzt.
Sonst, weil die GPU nicht wesentlich aus dem Idle hinaus kommt, sowieso nicht.
Aber das ist ein Thema, von dem ich, wie anfangs schon gesagt, relativ wenig Ahnung habe.
Ich habe mich bisher nie besonders um Gamer-Grafikkarten gekümmert.
Meine Anforderungen hat bisher immer was aus der Büro-Klasse erfüllen können.
Würde, zwei Bildschirme sind keine Hürde, bei Dir auch gehen! Auch wenn 1080p gefordert wird!
Müssen muß man natürlich nicht.
Wenn man nicht muß, kannst natürlich auch Du Deiner alten Karte ein zweites Leben gönnen.
Ob das rein finanziell zum Vorteil wird, will ich hier mal nicht genauer recherchieren.
Kommt ja schließlich auch auf die Aufwendungen an, das Ding wieder vollständig gesundzubeten.

Wenn die Grafikkarte weiter verwendet werden soll, ist unbedingt ein anderes Netzteil vonnöten.
Die Karte setzt ja schließlich bis zu 320 Watt um.
Ja, sorry, Du hast Dich genau zur "falschen Zeit" zu nem Grafikmonster entschieden.
Mal abgesehen davon, dass Monster heute zumindest in Bezug zur erbrachten Leistung nicht mehr zutrifft.
In Sachen Stromverbrauch natürlich doch ...
Da brauchts, um den Strombedarf im WorstCase-Szenario des vollen Load-Laufs befriedigen zu können, wenigstens ein 550'er Netzteil.
Wenn so eine Karte im System steckt, sollte man schon davon ausgehen, dass die manchmal auch belastet oder gar voll belastet wird!
Womit dann das lautloseste Netzteil, was es überhaupt geben kann, zwangsläufig aus dem Rennen ist.
Ja, wegen der Lautlosigkeit, auch wegen der äußerst guten Effizienz, habe ich das lüfterlose Seasonic mal mit erwähnt.
Auch sein größerer, 520'er Bruder hätte daran so stark zu knabbern, dass man beim Verzicht ziemlich bestimmt auf der sicheren Seite bleiben würde. Rein rechnerisch reichts aber ...
Nee, nee, besser nicht! Besser Du vergißt das Geschwafel um diese voll passiven Netzteile mal schnell wieder.
Preiswert ist ausserdem für diese Netzteile sowieso eine falsche Kategorie. Da hilfts wenig, dass diese Teile nicht einmal ein Elektronik-Summen hören lassen.
(Und ausserdem würde es die Einmaligkeit meines Systems negieren ...)
Kurz: Nimm ruhig ein Be Quiet. Relativ leise kann so ein Teil ja schließlich auch.
Hier der [ ] zum Produkt mit einer gut passenden nominalen Leistungsbereitschaft.

Ahm ... ja!
Ein Tower-Cooler war gemeint.
Downblower, die inzwischen richtig Top-Blow-Kühler genannt werden wollen, den [ ] halte ich, weil ich wenig anderes kenne, für den einzig empfehlenswert und annähernd preiswerten Vertreter dieser Klasse, haben, auch wenn sie manchmal bei (geringeren Wärmeverlustleistungen) noch bessere Silenteigenschaften haben, in Sachen Kühlleistung tendenziell das Nachsehen.

Silentwings find ich prinzipell gut.
PWM für Gehäuselüfter ist allerdings, einfach weil der Vorteil dieser Regelung hier bei Null herum liegt, nicht so das, was ich bevorzugen würde.
Wenn Lüfter auszutauschen sind, vertraue ich über Jahre auf [ ], weil die einen in ihrer Klasse sehr selten großen Luftstrom bewältigen und mit Level 1 betrieben, was außer mit ner GTX 480 im System vollkommen(st) ausreicht, absolut unhörbar sind.
Wo 140'er Lüfter passen, habe ich beste Erfahrungen mit [ ] gemacht.

Alle Klarheiten beseitigt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wichtigste mal zum Anfang.
Wenn ich hier den Erklär-Bär mime, kann ich mich einfach nicht kurzfassen.
Du mußt Dich also wiederum durch ne gewaltige Textwüste hindurcharbeiten.
Sorry ...
Ist doch kein Problem.. Ich sag immer lieber zu viel als zu wenig ;-)
Außerdem war der Text sehr Aufschlussreich

Vorsichtige Überschlagsrechnungen haben ergeben, dass 32 GB noch ins Budget passen.
:beer: (sorry für die nervigen smileys)

.... Oder gibts da eventuell doch ne programminterne Stellschraube, die das Swappen von Arbeitsdaten erlaubt?
Es Swappt Dateien sehr wohl... nur viiiiel zu langsam.
eine aktuelle Szene an der ich arbeite... Eine Wiese mit 3,5 Mil Grashalmen und Mehreren Häusern drauf.
Die Wiese allein würde 13GB brauchen... bei den Häusern fang ich erst garnicht an :D
(Wenns dich interessiert kann ich dir einen Link per PN schicken.)

Ja, sorry, Du hast Dich genau zur "falschen Zeit" zu nem Grafikmonster entschieden.
Ich weiß.. die GTX 480 ist nicht das Gelbe vom Ei.. aber ich habe eine GTX 460 ;-P



Wenn Lüfter auszutauschen sind, vertraue ich über Jahre auf [ ], weil die einen in ihrer Klasse sehr selten großen Luftstrom bewältigen und mit Level 1 betrieben, was außer mit ner GTX 480 im System vollkommen(st) ausreicht, absolut unhörbar sind.
Wo 140'er Lüfter passen, habe ich beste Erfahrungen mit [ ] gemacht.
An die Regelung hab ich garnicht gedacht ^^
danke für den Hinweis, werde dann deine altbewährten nehmen.

Alle Klarheiten beseitigt?
Mein Schädel brummt etwas, aber ich blick noch durch.

Vielen vielen dank für deine Hilfe.
Wenn ich noch eine frage habe, meld ich mich wieder, ok?
 
Autsch!
Wie sagt man so schön?
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Aha, also ne GTX 460.
in Sachen Strombedarf in der Tat nicht gar so ein Monster.

OK, mit ner GTX 460 sieht das Ganze natürlich mal ganz anders aus.
Die braucht ja nur bis etwa 160 Watt, womit dann ein 600'er Netzteil nicht mehr wirklich sinnig ist.
Rein rechnerisch und auch in Praxis reicht das 400'er nun plötzlich wieder.
Ein Puffer von etwa 50 Watt reicht, wenn man auf Bewährtes setzt.
Ja doch, BeQuiet ist schon seit der 7'er Serie wieder zu den Bewährten zu rechnen.
Das die neuner Serie gleich noch mal bedeutend effizienter arbeitet und auch gleich mal noch nen leiser agierenden Lüfter bekommen hat, ändert die Sache ja höchstens in positive Richtung.
 
Besser den Enermax zu nehmen.
Der schafft bei hoher Wärmeproduktion einfach mehr ohne dabei unerträglich laut werden zu müssen.
Was unerträglich ist, bleibt dabei natürlich dem rein persönlichem Userempfinden überlassen.

Das Case sollte oben unterm Dach noch einen 140'er Lüfter, herausfördernd, was wohl selbstverständlich ist, spendiert bekommen.
Wenn Du dann das Netzteil "verkehrtherum", also so, dass es seine Luft aus dem Case-Inneren ansaugt, einbaust, kann der Frontlüfter eventuell ganz entfallen.
Das muß sich im eigenen Versuch zeigen. Wirds im Betrieb irgendwo zu warm, muß er halt doch an seinem Platz verbleiben.
Versuche, die ich gemacht habe, bei denen die Grafikkarte aber einen etwas geringeren Heizfaktor entwickelte, haben gezeigt, dass der durch nun insgesamt drei Lüfter erzeugte Unterdruck im Case vollkommen ausreicht, um keine Luft aktiv ins Case herein pumpen zu müssen.
 
Zitat: Das Cinema 4D, ein Programm das ich selbst, ausser bei einer klitzekleinen Probesession, nie richtig kennengelernt habe einfach streikt, wenn derRam "überfüllt" wird, dass Die Programmierung scheinbar so schludrig vorgenommen wurde, dass Windows nicht mehr vernünftig auslagern kann, muß man wohl einerseits hinnehmen

Sorry, Horst aber:

>Ganz sicher nicht. C4D ist der Quasi-Standard im Professionellem Rendern/Animieren (Gollum wurde bspw. Damit estellt) und hat viele Jahre schon Bestand bei Filmstudios/Architekten usw. Da ist gar nix "schlampig" Programmiert. Es ist aber eben nicht für die Art Rechner gedacht, die der Normalo daheim haben kann. Gar nicht.

An den TE: Ruf doch den Maxon-Support an, die geben dir eine kostenlose hochprofessionelle Beratung für die Zusammenstellung deines Systems, ganz nach deinen Vorgaben. Diese Leistung ist beim Kauf von C4D Bestandteil des Pakets.
Bessere Beratung wirst du nirgends bekommen.
 
Ich habe selber mal mit Cinema4D gearbeitet, damals allerdings noch mit 16gb RAM. Und diese wurden auch ganz easy ausgelastet, und das komplizierteste, was ich erstellt habe, war das Transformers Intro mit den zersplitterten Buchstaben. Also, wenn man wirklich viel damit arbeitet, sollte man sich gut überlegen, ob 32gb nicht die bessere Wahl sind.
 
An den TE: Ruf doch den Maxon-Support an, die geben dir eine kostenlose hochprofessionelle Beratung für die Zusammenstellung deines Systems, ganz nach deinen Vorgaben. Diese Leistung ist beim Kauf von C4D Bestandteil des Pakets.
Bessere Beratung wirst du nirgends bekommen.
Geht das auch wenn ich die Studenten Version habe?

Wenn ja werd ich einfach mal das von Horst erstellte system angeben und fragen was sie davon halten:D

Sent from my GT-I9300 using PCMasters.de mobile app(tolle APP btw:thumbup:)
 
Ich habe selber mal mit Cinema4D gearbeitet, damals allerdings noch mit 16gb RAM. Und diese wurden auch ganz easy ausgelastet, und das komplizierteste, was ich erstellt habe, war das Transformers Intro mit den zersplitterten Buchstaben. Also, wenn man wirklich viel damit arbeitet, sollte man sich gut überlegen, ob 32gb nicht die bessere Wahl sind.

Oh ja... Cinema nimmt sich was es nur kriegen kann :D
Ich arbeite viel damit... Seid dem ich c4d habe, zock ich kaum noch.

Edit:

Mir ist gerade eingefallen das home premium nur 16GB unterstüzt ... Mal schauen wo es professional am billigsten gibt :-D

Sent from my GT-I9300 using PCMasters.de mobile app

Hab mir die Frage zum Support selbst beantwortet. Da ich nicht weiß ob ich "Werbung" für andere Seiten machen darf, anbei ein Screenshot.
Zwischenablage01.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut dem Maxon Support können sie mir bei der Zusammenstellung nicht weiterhelfen...

"""Bei der Zusammenstellung Ihrer Hardware können wir keine direkte Hilfestellung geben, da wir nicht alle Komponeten in jeder erdenklichen Kombination testen, was hierzu aber notwendig wäre.

Wir können lediglich über unsere Systemvoraussetzungen sagen, was Sie an CPU und Betriebssystem nutzen können:

"""

Woher hast du die info, eraser?
Sent from my GT-I9300 using PCMasters.de mobile app
 
Zuletzt bearbeitet:
So... Das System ist bestellt. Das einzige das ich noch brauche ist ein Gehäuse
Die 2 von Horst empfohlenen find ich nur extrem teuer.. Oder mit 3 Wochen Lieferzeit o_O
Könnte mir jemand eins empfehlen?
Mein restliches system kommt morgen bei mir an >.>
Sent from my GT-I9300 using PCMasters.de mobile app
 
Woher hast du die info, eraser?

>Von nem befreundet. Architekten, dachte ich zumindest. Hab noch mal bei dem angefragt. Der hatte tatsächlich wg. sowas mal den Support kontaktiert und die haben ausführlich geholfen. War aber der Support seiner CAD-Karte gewesen. Vertan, vertan...sorry.

Aber eigentl. ist der MaxxonSupport auch sehr gewieft darin, bei Studenten die denen kaum Kohle geben aber scheinbar nicht...:mad:
 
Kein Problem... Jeder kann mal was verwechseln. Wenigstens gibt es 15 (oder während 25?) % wenn man von studentenversionen auf Vollversion upgradet ;-P

Sent from my GT-I9300 using PCMasters.de mobile app
 

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