PC für CAD programme für max 1300€

New member
Hallo Leute ich brauche mal eure Hilfe und zwar mein Bruder brauch ein Rechner im wert für 1300€. Er braucht den Rechner hauptsächliche für CAD Programm. Was für eins weiß ich leider nicht nur das er damit Möbel herstellen will. Jetzt ist die Frage was er alles brauch. Weil ich kenne mich überhaupt nicht aus mit so einem Rechner.Danke schon mal
 
Hallo
Der spezialisierte CAD-Rechner unterscheidet sich nur in der Grafikkarte. Zusammen mit Intel auf einem (C2 eliminiert den USB3-Bug) und würde eine der zwei am ehesten ins Budget passen.
Ein Netzteil mit Haswell-Kompatibilität: .
Der Rest Standard...

Für eine FirePro müsste er es aber sicherlich in irgendwelcher Weise gewerblich machen, sonst rentiert es sich nicht, wenn er nebenbei mit dem Rechner noch Gamen möchte.

Gruss :)

Update: Man könnte auch noch die ältere Generation mit PCIe 2.1 in die hinzuziehen.
Der kann ein Anhaltspunkt zur Leistungsstärke sein, gäbe aber sicher noch aussagekräftigere Quellen/Vergleiche
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig wäre zu wissen, was er wirklich alles braucht (sprich Bildschirm(e), Peripherie etc?) Und ob er es Professionell macht, sprich wirklich jeden Tag und da auch eher 8 Stunden als 2. Dann würde sich eine FirePro eventuell lohnen, aber bei Möbeln glaube ich nicht, dass diese sich rentiert. Ich würde sowieso zu einem Xeon mit HT raten, da eigentlich alle CAD Programme so viele Kerne nutzen wie vorhanden sind.
Wenn er es nicht Professionell bzw. nicht oft genug macht, bringt es eine einfache Radeon genauso gut.
 
Bei eventueller Verwendung von Autodesks AutoCAD und seiner Ableger wie AutoCAD® P&ID, AutoCAD® Architecture, AutoCAD® MEP, ..., was ja, weil das sozusagen der Marktführer in Sachen CAD-Software ist, durchaus möglich sein kann, bitte mal in der offiziellen Knowledge Base über die Thread- bzw Kern-Nutzung nachlesen.
[ ]
Wenn die Macher der Software sagen, dass ausser dem 2D-Regenerierung und dem MentalRay-Rendering alles nur einthreadig läuft, nutzten alle Annahmen, daß die Software eventuell doch mit der Kerneanzahl an Performance gewinnen könnte, einen feuchten Kehricht.
(Manchmal kommt das Gefühl auf, dass unsere und andere Berater überhaupt nichts von AutoCAD wissen und nur das dämliche Geplapper aus anderen Fundstellen wiederkäuen.)

Das gilt fürs GPGPU mit Quadro- oder FirePro-Karten nicht so ganz, weil die bei Vector-Rechnungen schon mal Performance-Vorteile erarbeiten konnen.
Trotzdem läuft AutoCAD damit nicht wirklich "um Welten" schneller oder besser.
Schneller schon.
Beim Zoomen, egal ob herein oder heraus, natürlich auch auch bei Drehungen oder "Rundflügen" ums Objekt, wird das gegenüber ner Onboardgrafik sogar mal richtig derb merkbar.
Wo über Sekundenbruchteile oder gar ganze Sekunden sowas wie ein Daumenkino von ner Onboardgrafik produziert wird, haben leistungsfähige Karten, sowas wie eine HD 6870 reicht aber nach meiner Erfahrung mit einer so ausgestatteten CAD-/CAM-Station, durchaus gut hin, den Vorteil, dass eine "geschmeidige" Bewegung entsteht.

Eine Onboardgrafik hat hier natürlich niemand vorgeschlagen.
Ne Firepro aus dem eher oberen Segment ist aber wie Geld verbrennen.
 
Hi danke schon mal für die Infos. Also er will es professionell machen. Er will den rechner zum arbeiten verwenden und auch gleichzeitig den leute es auf den flatscreen zeigen. Ich habe ja auch schon an ein xenon gedacht und an eine quattro. Er will gar nicht damit spielen nur zum arbeiten. Ich kann ja euch mal meine Zusammenstellung posten. Ob ihr was besseres habt oder ob das so passt.

Mit der PCMasters.de Community App geschrieben

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Hier ist meine Zusammenstellung. Ich weiß zwar nicht ob das board dafür geeignet ist aber das werdet ihr mir schon sagen

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Habe gerade gesehen das auf dem Board schon ein I3 drauf ist. Verdammt
 
Offen gesagt, weiss ich nicht genau, was am Workstation-Chipsatz C204/... speziell ist, so dass es für einen CAD-Rechner notwendig gemacht würde. Der Xeon läuft auch auf Desktop-Boards mit Sockel 1155. Der Xeon besitzt primär das Merkmal, dass er Multi-CPU fähig ist.
Somit liesse sich der Xeon als neuen Haswell-Xeon E3-1230v3 (bzw. E3-1240v3) nehmen und auf einem günstigen H87-Chipsatz (LGA1150) betreiben, vorzugsweise im Moment das Asus H87-Pro mit der Revision C2 (USB3-Bug behoben)

EDIT: Die VT-d Funktion (Intel Virtualization Technology für direkte I/O-Zuweisung) scheint vom Desktop-Board H87/Z87 nicht unterstützt zu werden!

Für eine SAS-Festplatte müsstest einen SAS-Kontroller verbauen, aber kaum rentabel, da SATA3 mindestens genauso gut ist.
Also auch hier ist mit SATA3 (6Gb/s) Harddisk zu sparen.

Den SanDisk-SSDs stehe ich äusserst kritisch gegenüber. Die sind auch gerne mal zur Gewinnoptimierung beschnitten (4-Kanal-Anbindung statt 8).
Ich denke eine "OCZ Vertex 450" oder "Samsung 840 EVO" wäre das Richtige

Für ein Intel Haswell-System sollte das Netzteil den C6/C7-Powerstate unterstützen.
Semi-Passiv:
Oder mit neuer Norm ATX2.4:

Beim RAM denke ich wäre durchaus angebracht. Der Heatspreader trägt zur Datensicherheit bei.
 
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