Kaufbeartung / Hilfe für Videoschnitt PC

New member
Hallo liebes Forum,

ich bin eigentlich nicht so der Forum Mensch, aber dieses Forum wurde mir nun von einigen empfohlen, die ich auch schon mit meinen Fragen belästigt habe x)

Also es geht um folgendes:
Ich brauche einen guten PC für Videobearbeitung (Full-HD Videos) und Fotobearbeitung. So wie ich es jetzt schon gehört habe, stellt das die gleichen bedingungen wie ein Gamer PC.
Ich selber habe jedoch 0 Ahnung von Computern bzw der Hardware. Ich weiß werder was gut ist, noch von welchem Hersteller.
Wenn mir jemand sagt ''das ist gut'' kauf ich das.. dann kommen 2 tage später 2 andere und sagen ''das ist mist'' oder ''für das geld hätteste was besseres bekommen''.

Ich möchte auf jedenfall einen Windows PC haben und nichts von Apple, da ich mit Apple nicht zurecht komme und auch schon diverse Programme für Windows hier liegen habe (Adobe Premiere, After Effekts, Photoshop, Sony Vegas etc.).
Zum Preis muss ich sagen:
Mein jetziger PC kam damals 350€ und ist nun 9 Jahre alt. Ich möchte auf jedenfall etwas für die Zukunft haben, der schon so seine 5-6 Jahre halten soll. Mindestens.
Also Ich sag mal so eine Summe von 600-800€.

Ich hab z.B. gehört das der i7 prozessor der neuste auf dem markt sei, aber ein i5 auch vollkommen reicht und die preis/leistungsklasse einfach viel besser ist.
ein freund hatte mir mal von einem halben jahr eine liste zusammengestellt. Folgendes:


Aber das is nun auch schon wieder ein halbes jahr her.. und auch da haben mir einige gesagt: 1. das ist alles mist und 2. ALTERNATE ist kein guter shop, da die produkte billig verarbeitet seien.
Wie ihr merkt, ich habe absolut keine Ahnung.

Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen und mir vielleicht ein gutes Setup zusammen stellen.

Dazu benötige ich dann nocheinen Vernünftigen Monitor, bzw. 2.
Am besten, einen der gut für die Augen ist, den man vielleicht auch von der Höhe einstellen kann.
Vielleicht könnt ihr mir dabei auch weiterhelfen.

PS: ne soundkarte werde ich mir eine externe von creative holen, da ich da nur gutes von gehört habe.

Ich würde mich über Antworten sehr freuen :)
Danke schonmal im Vorraus :)

Liebe Grüße

PS: Für solch eine Verwendung ist der PC ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, es ist schon verwirrend und ärgerlich, wenn sich die Experten in verschiedenen Foren widersprechen.
Besonders ärgerlich wirds natürlich, wenn das Ziel einer Beratung nicht erreicht wird und man entweder vergleichsweise wenig Performance aus dem System ziehen kann oder das System entschieden überdimensioniert, hier überdimensioniert ohne merkbare Vorteile, aufgebaut wird.

Aber erst einmal der Willkommensgruß.
Ich hoffe, dass Du bei uns in der Community ausreichend und zielführend beraten wirst.

Stimmt schon.
Mit einem Gaming-Rig läßts sichs (in aller Regel) wunderbar Videos beackern.
Mit ner Maschine, die speziell aufs Videorendering zugeschnitten wurde, geht das aber mindestens genauso gut.
Besser aber eigentlich trotzdem nicht.
Bei einem Gaming-Rig fragt (faßt) niemand großartig nach dem Arbeitsgeräusch.
Der User, der seine Maschine aber ausdrücklich für die Arbeit plant und baut, will es (allgemein) lieber mehr silent haben und verzichtet (meist) auch auf das martialische Aussehen so mancher Gaming-Rechner.
Und die Peripherie darf zweckensprechend schon mal ein Bisschen anders sein.
Das sind die Unterschiede.

Jedenfalls im Großen und Ganzen.
Kleinere Unterschiede mögen dann noch aus den individuellen Software-Anforderungen resultieren, sofern die hauptsächlich enigesetzte Software schon bei der Planung Berücksichtigung finden kann.
(Wenn das nicht geht, weil einfach noch Verschiedenes getestet und bewertet werden muß, sind wir in aller Regel geneigt was ausm Consumer-Breich, also Magix oder Sony Vegas anzunehmen.)

Ne Soundkarte braucht man im Übrigen nicht unbedingt.
Zumindest macht sie die Videos, weil sie bei deren Schnitt bzw Rendering überhaupt nicht beteiligt ist, weder besser noch schlechter.
Eine haben, dann aber doch lieber besser intern, zu haben, kann natürlich nicht schaden.
Was man, wenn eine SSD (ausreichender Kapazität) im System steckt, auch nicht braucht, ist eine schnelle, aber lärmende Festplatte als Storagelösung.
Mit leisen Alternativen brauchts für die Produktion des Videos genau exakt die gleiche Zeit.
Klar ist, dass die Qualität des fertigen Videos sowieso nicht davon abhängt, was für ein Label auf die Platte gepappt wurde.

Rein prinzipiell ist ein Sandy-Bridge nicht wirklich schlechter als ein Ivy oder ein Haswell.
Etwas älter, einen klitzekleinen Tick weniger sparsam im Stromverbrauch und auch einen klitzekleinen Tick weniger schnell.
Aber alles nicht so derb, dass man deshalb ums Verrecken das Neueste haben müßte.
Das, was Du Dir da zusammengestellt hast (oder zusammengestellt bekommen hast), würde also schon passen.
Nach meiner unmaßgeblichen Meinung solltest Du trotzdem, weil das Neuere oder Neueste ja nicht gleich um Welten teurer wird, auf den aktuellsten Prozessor setzen.

Bei allen mir bekannten Video-Programmen oder -Suiten ist gegeben, dass die vier simulierten (zusätzlichen) Kerne eines Core i7 genutzt werden.
Ein i7 schafft also beim Rendern in gleicher Zeit doppelt so viel, wie ein i5.
Ob die Kerne physisch vorhanden oder simuliert sind, macht nämlich für die Software keinen Unterschied.
Also stehen hier vier acht Kernen gegenüber.
Das das System insgesamt, weil sich die Grafikkarte ja auch noch mit in die anstrengende Renderarbeit hineinkniet, dann im Vergleich trotzdem nicht doppelt, bzw aus anderer Sicht halb so schnell rendert, ist ne andere Sache.
Es ist also eher eine Frage des Userwillens und seiner Finanzkraft oder dem Willen zur Sparsamkeit was man nun genau nimmt.
Ich würde auf einen Haswell-i7 ohne offenen Multiplikator setzen, der dann natürlich auch ein ihm angenehmes passendes Mainboard ohne sinnlosen Schnickschnack als Unterlage bekommt.
Dein Budget läßt sowas ja zu.

Als Ram würde ich, weil der höchstmachbare Takt weniger Performance, als man annehmen würde, entfaltet, was mittelmäßig Schnelles mit acht GB Kapazität nehmen.
Sechszehn GB machen das System zwar teurer, aber leider so ziemlich wenig über null Prozent schneller bei der Arbeit.
Hier kann man also gut sparen, sofern man dazu gewillt ist.
Nein, man sollte!
Ich habs mit Vegas 11 und 12 ausprobiert. Egal ob vier, acht oder sechzehn GB stecken, rendert mein System jeweils (fast) exakt die gleichen Zeiten an den Videos herum.
Die Unterschiede sind, obwohl durchaus nachweisbar, mit ein paar Sekunden so marginal, dass jeder zu viel ausgegebene Euro eigentlich sinnlos verplempert wurde.
Oder eben an anderer Stelle eingesetzt, sinnvoller investiert gewesen wäre.

Das Netzteil sollte nicht allzu wesentlich überdimensioniert sein.
Es wird dadurch ja weder stabiler, noch irgendwie länger standfest/haltbar. Derb viel leiser, zumindest wenns ein empfehlenswertes Teil ist, wirds durch die erhebliche Überdimensionierung übrigens auch nicht.

Welches Case man bevorzugt ist natürlich eine Frage des Geschmacks.
Sorry, mein Geschmack ist anders, was sich wohl in meiner später geposteten Hardware-Einkaufsliste niederschlagen wird.

Auf einen optionalen CPU-Cooler sollte man besser nicht verzichten.
Es geht mit dem Boxed-Kühler auch. Nur wie ...(?)
Je nachdem wie oft und lange Du an Deinen cineastischen Machwerken arbeitest, wirst Du aber sowieso (früher oder später) über ne standesgemäße Kühllösung nachdenken.
Besser gleich mit einplanen ...

Beim Streitpunkt Grafikkarte wäre ich am ehesten zur Sparsamkeit bereit.
Du auch?
Wenn das ne Arbeitsmaschine wird und damit keine Rekorde beim Rendern gebrochen werden müssen, gehts erstens billiger und dabei zweitens ohne Lüfterlärm.
Allerdings dann beim Rendern auch einen klitzekleinen Tick langsamer.
Weniger Gamingleistung heißt leider allgemein auch weniger Performance beim GPGPU.
Keine Angst!
So viel langsamer, dass das System nicht trotzdem zur Videoschnipselei geeignet wäre, wirds ganz bestimmt nicht.
Nicht einmal dann, wenn die sowieso schon mitgekaufte Onboardgrafik das Ganze darstellen soll.



Hmm?
Bei Dir passen das geplante Budget und der (wahrscheinlich uralte) Screenshot der Hardwarezusammenstellung irgendwie überhaupt nicht zusammen.
Ich versuche mal, ob ich da was Neues sinnvoll zusammenbekomme und dabei das Budget nicht allzusehr überreize.
Dazu aber in einem zukünftigen Post mehr.
(Jetzt muß ich mich leider erst einmal um Anderes kümmern.)
Ein paar Gedanken zu einem oder zwei Monitor(en) werd ich dann auch mal posten.
Die dürfen dann aber nicht mit ins Budget gerechnet werden.
(Ansonsten verlangst Du von und nichts anderes, als ein funktionierendes Perpetuum mobile zu konstruieren.)

Wo man kauft, ist eher ne Frage des Preises/der Preise oder deren Durchschnitte und der allgemeinen Bewertungen der Shops.
Sind Shops eher nicht vertrauenswürdig, sollte man dort trotz Schnäppchenpreisen eher nicht kaufen.
Näheres dazu sagt Google bzw der Geizhals.
Die Waren bzw Komponenten sind bei Alternate natürlich nicht schlechter, besser aber eben auch nicht, als bei anderen Onlinehändlern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Factory89

Ich glaube fast, Dir schon mal irgendwo eine Konfig angeboten zu haben. das Moto-Cam-Vid kommt mir bekannt vor.
Alternate ist i.d.R. teurer als Mindfactory oder Hardwareversand.
An deiner Konfig gibt es einges anzupassen bzw. zu korrigieren...

Um dem Budget entgegen zu kommen, empfiehlt sich ein XEON-CPU ohne Grafikkern, neu in der Haswell-Generation

Leiserer CPU-Kühler
Mobo
RAM
Graka
HDD (ab Vista)
DVD-RW
NT
Gehäuse
Mindfactory.de - Summe €909.-

Beschneidet man auf Budget 800.-....
- Gehäuse Cooltek oder oder oder
- HDD
- NT
- Mobo
- RAM
mit den ergänzenden Komponenten von oben (CPU, CPU-Kühler, Graka, DVD-RW) ca. €780.-
oder Varianten davon...

LG :)
 
Hallo und ein riesen Danke an euch beiden.

Ich habe mir den großen Text eben durchgelesen und super verstanden, bis auf das ein oder andere Fachchinesisch :-D
Ich würde mich sauch sehr über einen weiteren Post/Kommentar von dir freuen, mit dem was du mir noch mitteilen wolltest -> Horst58 :)

Optisch muss der PC nicht schön aussehen, von der lautstärke sollte er zwar nicht zu laut sein (da er auch noch für andere zwecke genutzt wird), aber ich denke das ist nicht das größte und teuerste Problem.

Aber wie gesagt ich danke euch beiden sehr sehr dolle, dass ihr mir eine Antwort gegeben habt.
Und natürlich freue ich mich auch über andere Kommentare und Hilfestellungen.

Von Marken-Namen und Technischen Komponenten habe ich wirklich keine Ahnung.
Mein jetziger PC, der nun über 9 Jahre auf dem Buckel hat, gibt aber für die neuen Programme den Geist auf.

Dennoch möchte ich nicht über 1000-1200€ gehen für PC + Monitore etc.
 
Von Marken und deren Namen keine Ahnung haben, ist nicht das Problem.
Dazu gibts hier glücklicherweise ne Community mit ihrem Erfahrungsschatz.

Ja, Entschuldigung, ich neige oft dazu mit meinen Erklärungsversuchen halbe Romane zu schreiben und vergesse dabei leider viel zu oft, dass das nicht jeder Anfrager sofort verstehen muss.
Falls Du nur über die Abkürzung GPGPU gestolpert bist, sollst Du wissen, dass damit ganz profan die Unterstützung der CPU durch die Grafik beschrieben wird.
Viel mehr muß man dazu nicht wissen.
Höchstens noch, dass die Rechenleistung der Grafikkarten dabei in Zusammenhang mit ihrer Leistung beim Gaming steht, was wiederum letztlich ne Preisfrage ist.

Wenn Du (auch sonst) immer nur Bahnhof verstehst, wenns mal etwas in die Tiefe geht oder fachlich wird, ist das auch nicht wirklich schlimm.
Man braucht kein ausgewiesener Hardware-Experte zu sein, um einen Computer zusammen zu stecken.
Na gut ... es wird nicht alles gesteckt. An einigen Stellen brauchts auch mal nen Schraubendreher.
Letztlich ists aber doch wie "Lego für Erwachsene" oder "Malen nach Zahlen".
Also nichts, was nicht von jedem Laien zu schaffen wäre.
Sollte es mal an einer Stelle doch nicht weiter gehen, hast Du immernoch die Community im Rücken und letztlich diesen Thread hier.
Fragen kostet nichts und ist keine Schande.
Zur Planung eines Computers wäre Fachwissen nur erforderlich, wenn Du das ganz allein für Dich in Deinem stillen Kämmerchen machen müßtest.
Das System zu planen und Dir gleich mal die bestpassenden Komponenten beim Geizhals verlinken, übernehmen wir.

Sind wir also bei der Planung.
Schreib uns mal auf, in welchem Umfang und mit welchen Programmen Du arbeitest und ob Dir das letzte Bisschen Geschwindigkeit sehr wichtig ist.

Oder lass es sein und nehme, falls das mit der Geschwindigkeit so ist, einen von den, vom User antarctic gemachten Vorschlägen.
Du wirst in diesenm Fall die größtmögliche Rechenpower für das eingesetzte Geld bekommen.
Das er unter dem Preisdruck stehend, keine SSD (eine elektronisch, ähnlich wie eine Speicherkarte funktionierende, sauschnelle Festplatte) vorgesehen hat, macht das System nicht schlecht.
Du wirst damit, trotz dessen, dass Du auf diese Technologie verzichtest, wunderbar arbeiten können und beim Rendern (Fertigstellen des Videos, nachdem alles geschnitten, getrimmt, sonstewie verschlimmbessert, mit Ton mit der richtigen Hüllkurve unterlegt ist, betitelt und so weiter ist) so manche Minute sparen.
Also, gegenüber der Arbeit mit meinem Vorschlag.

Sollte das mit der Einsparung von den Minuten, bei wirklich umfangreichen Videoprojekten können da auch schon mal zehn oder mehr davon zusammenkommen, folgst Du meinem Strickmuster, welches ich jetzt weiter unten vor Dir ausrolle.
Damit wird das Rechnerlein einen (gewaltigen) Tick leiser, ggf einen (klitzekleinen) Tick preiswerter, aber eben auch weniger performant.
Wer nicht professionell und sagenhaft oft an Videos herumoperiert, kann (nach meiner unmaßgeblichen Meinung) gut darauf verzichten, das letzte Bisschen Rechenpower aus der Maschine quetschen zu wollen.
Es ist nämlich so, dass selbst die allerpotenteste Überflieger-Maschine ihren Vorteil nur beim Rendern ausspielen kann.
Bei allen Arbeiten, bevor das Video final gerendert wird, geht auch mit einer etwas schwächeren Maschine genau nichts schneller oder wesentlich, merkbar besser. (Ausser Du versuchst es weiter mit Deinem Methusalem-Rechner oder einem Netbook ...) Im Idle (Nichtstun), was dabei der allgemein vorherrschende Last-Zustand ist, sind die Rechner nämlich in der Tat alle ziemlich gleich schnell.
Beispiel:
Du brauchst grob geschätzt sieben (oder, je nach Anspruch und Professionalität, auch mehr) Stunden, um ein 30-Minuten-Video zum Renden vorzubereiten. Gerendert wirds dann mit mit einem System nach meinem Strickmuster binnen etwa einer dreiviertel Stunde.
Also hast Du für das ganze Projekt so um die acht Stunden ans Bein gebunden. Oder eben doch noch mehr.
Mit einem System entsprechend antarctic's Vorschlägen, sparst Du bein Rendern so etwa 20 bis 25 Minuten, weil hier ne tüchtig starke Grafikkarte die Rechenarbeit mit übernimmt, was letztlich bedeutet, dass Du so etwa siebeneinhalb Stunden brauchen wirst, bis Dein Machwerk fertig ist.
Das sind natürlich nur ganz grobe Schätzungen. Aber der Trend dürfte klar werden.
Weiß'te Bescheid ...(!?)

Ich schlage vor:
Die Grafikausgabe übernimmt der Grafikkern des Core i7 in Zusammenarbeit mit dem Chipsatz des Mainboards.
Also nicht wundern, dass keine Grafikkarte vorgesehen wurde.

Case: [ ]
Netzteil: [ ] oder [ ]
CPU: [ ]
CPU-Cooler: [ ]
Mainboard: [ ]
Ram: [ ]
SSD (als Systemplatte und temporär für die Quelldateien): [ ] -> Notfalls verzichtbar
HDD (als Datengrab): [ ] oder [ ]
DVD-Brenner: [ ] oder BD-Brenner: [ ]
SATA-Kabel: [ ] - (beim Geizhals unter 'diverse' zu finden) bei Einbau einer SSD unbedingt erforderlich!

Ich schlage vor das Ganze bei Hardwareversand zu bestellen.
Um dabei hier und da ein paar Cent oder ein paar Euro gegenüber der direkten Bestellung bei den Hardwareversendern zu sparen, klickst Du bitte das Logo von Hardwareversand auf der jeweiligen Geizhals-Seite an und legst die Komponenten dann bei Hardwareversand in den Warenkorb.

Zu Monitoren später ...
 
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