Für AVCHD Schnitt PC

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NUR FÜR POST EDITING.Keine Spiele.
Max, Preis 1000 Euro
Will mit dem PC und den Filmen Geld verdienen.
1000 Euro gerechtfertigter Preis?
Also will auch Firewire drin und alles was man braucht. z.B: USB 3.0
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du schon Windows 7/8 64-Bit? Welche Software verwendest Du genau zum Schnibbeln?
Monitor, Maus, Tastatur etc. sind vorhanden?
 
Hätte das erwähnen sollen:/
Win8 hab ich schon 64er Rest ist auch alles vorhanden.
software: avid media composer
 
Okay, und was genau meinst Du mit "alles was man braucht"? Wie werden z.B. deine Lautsprecher angeschlossen?
 
Aaahh. Lautsprecher werden mit Cinch verbunden..hatte bisher nichts anderes in Plan. ^^
Firewire, USB 3.0... das ist eigentlich ja alles was man haben sollte. :fuchtel:
Mehr fällt mir nicht ein oder? Hab mich nicht um Hardware gekümmert. Mehr um das Filme machen an sich.
Ich arbeite nur mit einem Monitor. Brauch keine Grafikkartes die mehrfache Monitore unterstützen und vllt. mehr kosten.

Für den Anfang der Filme werde ich wenig VFX benutzen.
Zum Beispiel werde ich ein wenig Waffenfeuer nachstellen etc.
Oder auch ein rennendes Monster in Filmen integrieren.
Wenn 1000€ zu wenig sind um mit AVID zu arbeiten dann kann ich zu nicht so hungrigen Software wechseln, kein Problem. Und wenn das mit AVID doch geht, dann garantiert nur mit der langsamsten hardware für 1000€. und ob das was bringt mit einer lahmen nvidia fx karte da zu arbeiten, ich weiß nicht so recht.
Dann kann man, denke ich mal, mit Magix Software viel schneller arbeiten bzgl. Hardware im Wert von 1000€

Gutte nacht
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz:
Einen Tausender auszugeben scheint, wenn mit der Maschine ja mehr oder minder professionell genutzt werden soll, die Software jegliche Rechenkraft, die ihr angeboten wird, nutzen kann, gerechtfertigt.
 
Und was für ne Hardware ist da nun zu empfehlen?
CPU muss stark sein das ist klar.
Die Graka wird nur teuer wenn man die Funktionen von bestimmter Software nutzen will. (Schneller arbeiten etc) so habe ich das gelesen.
Und die meisten Schnittprogramme arbeiten mit Nvidia FX karten sehr gut zusammen. also würde es reichen ne mittelklasse graka von fx zu nehmen? solange 1000 euro nicht überschritten wird
 
Na ja, dem Media-Composer, ein echtes Dickschiff unter den Video-Boliden, kann wohl nie Rechenkraft genug zur Verfügung gestellt werden.
So zumindest unterhalb der Firmenwebsite zu lesen.

Laufen und das so gut, daß Arbeitsfähigkeit gegeben ist, wird er aber auch auf einem mittelmäßig potenten Consumer-System.
Ein Core i3/Core i5 wäre wahrscheinlich die Pflicht, ein Core i7 die Kür.
Das absolute Show-Laufen würde dann ein Sechs- oder Achtkerner Xeon mit HT abliefern, was dann aber schon nicht mehr consumer-like wäre und schon recht weit außerhalb Deiner finanziellen Reichweite liegt.

Der Empfehlung des Softwarehauses, eine Quadro-Karte größten Kalibers zu nehmen, muß man aber ganz bestimmt nicht befolgen.
Warum nicht?
Weil der Vorteil, den so ein sauteures Dingelchen gegenüber ner Normalen Media- oder Gamer-Grafikkarte sehr wahrscheinlich meßbar sein dürfte, aber es eben mit weniger wesentlich preiswerter geht.
Schlimmstenfalls, falls OpenCL nicht geht, rechnet die Grafikkarte eben nicht mit.
Davon geht zum Einen die Welt sowieso nicht unter, zum Anderen wird das Maschinchen trotzdem mit dem Rendering fertig.
Kann schon sein, daß es mal länger dauert.
Sicher ist das (für mich), weil ich irgendwie nur Halbgares zum Media-Composer und zur OpenCL-Unterstützung finden kann, aber nicht.
Ich meine, andere Softwareschmieden machens ja vor.
Adobe setzt in seinen neuesten Softwareprodukten voll auf diese Art die Grafikkarten mit einzuspannen,
Selbst "billige" Allerwelts-Videoprogramme ala Magix VdL oder Sony Movie Studio Platinum Suite setzen darauf.
Und so ist der User, wenn er seine Renderings beschleunigen will, nicht darauf angewiesen unsinnig viel Geld auszugeben.
Mittelmäßig potente AMD-Karten reißen da nämlich ganz gehörig was.
Hochpotente werden von keiner Nvidia, egal wie teuer die ist oder war, geschlagen.

Soviel zu meinen Vermutungen, zu dem was felsenfest steht und als Einleitungstext.

Weil Du ja sowieso erst einmal mit einer "kleinen" Software die ersten Europalinge verdienen willst, schlage ich ein System nach folgendem Strickmuster vor:
Eine hochpotente Grafikkarte, die zu gegebener Zeit entweder preiswerter sein wird, oder wenn neuer, vieleicht sogar noch schneller beim GPGPPU-Computing ist und nicht mehr kostet als die Stärksten heute, kann ja später immer noch nachgerüstet werden.

Case: [ ] - Auswahl in einer Dir angenehmen Farbgebungsvariante.
Mainboard: [ ] - Hat alle für den Videoworker gebräuchlichen Schnittstellen und bleibt dabei einigermaßen preiswert.
Prozessor: [ ] - Weil übertakten bei der Videoarbeit immer einen kleinen Gewinn bringt.
CPU-Cooler: [ ] - Groß, preiswert, sagenhafte Kühlleistung, die selbst mit scharfem OC Silentbetrieb garantiert.
Ram: [ ] - Mehr brauchts zunächst nicht. (Auch nicht für den Media Composer!)
Grafikkarte: [ ] - Preiswert und lautlos.
SSD: [ ] - Selbst fürs Arbeitsvolume ausreichend groß.
HDD: [ ] - Für die Storagelösung (mehr als) schnell genug - Einplattermodell, also sagenhaft laufruhig.
BD-Brenner: [ ] - Mehr brauchts nicht.
Netzteil: [ ] - Preiswert und empfehlenswert. Angenehm leise arbeitend.

Kann und sollte in den Einzelheiten noch diskutiert werden!

Ach so ...
Ein SATA-Datenkabel wird noch gebraucht.

Doch weniger als ein Tausender.
Macht nix!
 
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Wäre bei professionellem Einsatz im Videobereich nicht ein i7 3930K evtl. überlegenswert, wenn er auch teuer ist?
Ich könnte mir vorstellen, dass die zusätzlichen 2 Kerne bzw sogar 4 Threads schon einen deutlichen Unterschied machen.

Problem wäre halt, dass dann das Budget etwas in die Knie gezwungen würde...


Das von Horst vorgeschlagene Gehäuse ist ein echtes Sahnestück, sehr gut gedämmt und die vorinstallierten Lüfter sind auch sehr brauchbar!

Greez
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Überlegung ist es wert gemacht zu werden.
Das Problemchen an der Sache ist, daß es wirklich nur Profi-Programmen oder -Suiten vorbehalten ist, die vielen Threads auch merklich nutzbar zu füllen.
Alles Andere nutzt sie eventuell, macht aber eigentlich nur ne gleichmäßige Lastverteilung.
Wenn Du zwölf Threads mit 33% Last hast, ist daran in Sachen Performance nichts anders, als hättest Du vier Threads á 100%.
Soll gleichzeitig sagen, daß eigentlich, zumindest so lange es bei der Software bei preiswerteren Produkten bleibt, schon der i7-3770K, der dann seine Threads allenfalls zu 50% ausgelastet bekommt, ziemlich sinnfrei bleibt.
Aber der ist wenigstens noch einigermaßen bezahlbar und somit als Investition für zukünftige Aufgaben machbar.
Fängst Du dereinst an mit dem Media-Composer zu arbeiten, hast Du ein potentes Rechenwerk bereits eingebaut.

Damit ist das zweite Problem auch schon mal angeschnitten.
Der Preis!
Erst einmal ist so ein Sechskerner sowieso für die anfängliche Nutzung entschieden zu teuer.
Später dann:
So viel mehr ausgeben um dann um ein Viertel Leistungszuwachs zu haben, will (nach meiner unmaßgeblichen Meinung) gut überlegt sein.
Du bräuchtest zu dem anderen Prozessor ja auch gleich mal ein teureres Mainboard.
Wobei es auch unter den 2011'er Brettern auch schon einigermaßen preiswerte Vertreter gibt.
Trotzdem:
Kostet der i7-3770K samt Mainboard so etwa um die 420,- EUR, mußt Du für den i7-3930K samt Mainboard um die 670,- EUR hinblättern.

Wenn Du das willst, ... gerne.
Als Mainboard käme dann als Preiswert-Produkt das [ ] in Frage.
Mich würde der auf dem Chipset rotierende Miefquirl stören.
Etwas teurer das [ ], welches ich strikt bevorzugen würde.
 

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