Komplettsystem bis 600,- €

New member
Hallo zusammen,

ich suche einen ordentlichen Komplett-PC für insgesamt 500 bis 600 Euro. Ich hätte schon ganz gern einen Intel-Prozessor. Tastatur, Maus, Monitor sind vorhanden. Betriebssystem ist kein Muss. Der PC ist hauptsächlich für alltägliche Aufgaben gedacht, sprich: Internet, E-Mails, Office. Gelegentlich aber auch Bild- und ganz selten Videobearbeitung.

Mir hat folgendes Angebot von ProMarkt ganz gut gefallen:

Acer Aspire AM3985
Intel Core i5-2320 3,0GHz
4GB RAM
Radeon HD 7470 2GB
579,- €

Was würdet ihr für das Geld empfehlen?
 
Von dem Acer lässt Du mal besser die Finger. Die 2GB-Grafikkarte und der i5 sind Blender, beide bringen dir keine Vorteile gegenüber günstigeren Komponenten. Zudem ist der Preis, typisch für Fertig-PCs, zu hoch.

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Summe: 356,90€ bei Hardwareversand.de.

Für deine Zwecke mehr als ausreichend, im Grunde schon ziemlich überdimensioniert. Da das Budget-Limit aber auch so noch in weiter Ferne ist, hab ich's mal etwas mehr sein lassen. Nun ist das System jedenfalls hochwertiger als jeder Fertig-PC, den Du in dieser Klasse finden wirst und insgesamt auch recht leise.

Ein besonderes Schmankerl, auf das ich nicht verzichten würde, wäre nun noch eine kleine für Windows sowie alle Programme. Durch diese (und nicht durch z.B. einen i5) werden sämtliche Start- und Ladevorgänge nämlich MASSIV beschleunigt, sodass sich das komplette Arbeiten unter Windows deutlich flüssiger anfühlt.

Ich würde dir übrigens zum Eigenbau raten. Jedes Teil hat seinen bestimmten Platz, passt nur dort, jeder Stecker seine Buchse - selbst für blutige Anfänger erschließen sich die Zusammenhänge ausgesprochen fix und ohne roheste Gewalt geht auch nichts kaputt. Dies wäre nicht nur die günstigste Möglichkeit, an deinen neuen Rechner zu kommen, sondern auch die Chance, nochmal ein paar (Silence-)Optimierungen vorzunehmen, die bei einem Zusammenbau seitens Hardwareversand nicht möglich sind. Komm schon, bisher hat's jeder geschafft!

Gruß und willkommen hier. :)
 
Hi Phenom,

vielen Dank für die schnelle Antwort! An sich habe ich überhaupt nichts gegen Eigenbau. Ganz im Gegenteil - ich hatte mir sogar überlegt, ob ich mich dieses Mal da ranwagen sollte. Aber da ich auf diese Art und Weise noch nie einen PC zusammengestellt habe, wusste ich nicht genau, wo ich anfangen sollte und habe zunächst auf Seiten wie mifcom und alternate geschaut und die dort angebotenen Konfiguratoren benutzt. Dabei kam halt nichts heraus, was so deutlich günstiger war als ein Komplett PC wie es bei Deinem Vorschlag der Fall ist.

Also wenn Du mich "anleitest", möchte ich das sogar sehr gern ausprobieren! :) Es ist auch nicht so, als hätte ich noch nie was selber am PC gemacht. Der von meinen Eltern ist nun ca. 10 Jahre alt und der hat nur so lange gehalten, weil ich immer wieder nachgerüstet habe, insofern besitze ich schon einige Vorkenntnisse. Das einzige, was ich mich frage, ist: wie ist es beim Zusammenbau von Mainboard und CPU - muss ich da mit Wärmeleitpaste arbeiten oder ist es heutzutage nicht mehr notwendig und ich stecke/schraube die genau so drauf wie alle anderen Komponenten?

Zu Deinen Vorschlägen:
- vielen Dank für den Hinweis mit der SSD! Ich wusste nicht, dass die mittlerweile so günstig geworden sind! Ich sehe es ein, dass das für den Preis eine enorme Beschleunigung des gesamten Systems wäre und würde sagen: "packen wir die schon mal auf den Einkaufszettel!" ;-)
- zum Mainboard/Prozessor: bisher hatte ich nur mit Intel Prozessoren zu tun und immer gute Erfahrungen mit gemacht, daher habe ich eingangs gesagt, ich hätte gern einen Intel Prozessor. Hat es einen besonderen Grund, warum Du mir einen AMD vorgeschlagen hast oder lässt sich dieser mit "besser und dabei günstiger" zusammenfassen? Mit AMD Prozessoren kenne ich mich gar nicht aus...
- RAM: ist scheinbar ebenfalls unglaublich günstig geworden (ich habe die Preise schon länger nicht mehr verfolgt). Sollte ich da nicht einfach mal direkt 8 GB holen?
- bei den restlichen Komponenten habe ich eh nicht so viel Ahnung. Da würde ich einfach auf Deine/Eure Vorschläge vertrauen.

Vielen Dank nochmal für die Hilfe!
 
Ich mische mich mal böse ein, um die Fragen zu beantworten.

shakatak schrieb:
Das einzige, was ich mich frage, ist: wie ist es beim Zusammenbau von Mainboard und CPU - muss ich da mit Wärmeleitpaste arbeiten oder ist es heutzutage nicht mehr notwendig und ich stecke/schraube die genau so drauf wie alle anderen Komponenten?

Du wirst Wärmeleitpaste verwenden müssen, das ist aber nichtmal halb so schlimm wie sich das anhört. Die CPU wird sehr simpel in einen Sockel eingesetzt (Markierungen und die Pinausrichtung zeigen dir unfehlbar, in welche Richtung). Dieser wird arretiert und dann der Kühler aufgesetzt.

Die Wärmeleitpaste übernimmt hier die Funktion, Unfeinheiten auf den Oberflächen des Heatspreaders (das Metallstück auf der CPU) zu füllen. Die Wärme will ja gut geleitet werden, Metall zu Metall leitet bekanntlich sehr gut. In den Unebenheiten (mikroskopisch) würde sich aber Luft befinden, die schlecht leitet. Wärmeleitpaste selbst leitet auch entgegen des Namens eher schlecht, dennoch wesentlich besser als Luft. Heißt, du trägst idealerweise so wenig auf, dass du gerade die Lücken füllst, aber den Metallkontakt wahrst. Soviel zu nehmen, dass du die Beschriftung auf dem Heatspreader (CPU-Modell) noch lesen kannst, ist eine Maßgröße. Soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
Das ist bei Boxed-Kühlern (die mit den CPUs ausgelieferten Standardkühler) so nicht notwendig, diese kühlen aber sehr schlecht und sind entsprechend laut, um die CPU überhaupt unter ihren Limits zu halten. Deswegen liegt auch ein sehr solider und leise arbeitender Kühler in der Zusammenstellung bei. Gerade Office-PCs sollten ja nicht unnötig laut sein.

shakatak schrieb:
zum Mainboard/Prozessor: bisher hatte ich nur mit Intel Prozessoren zu tun und immer gute Erfahrungen mit gemacht, daher habe ich eingangs gesagt, ich hätte gern einen Intel Prozessor. Hat es einen besonderen Grund, warum Du mir einen AMD vorgeschlagen hast oder lässt sich dieser mit "besser und dabei günstiger" zusammenfassen? Mit AMD Prozessoren kenne ich mich gar nicht aus...

Vom Einbau her unterscheiden sich die Prozessoren nicht. Intel bietet derzeit grundsätzlich die stärkeren Prozessoren an, dein Prozessor ist jedoch nicht nur eine CPU sondern eine APU. Das heißt, da ist gleich noch ein Grafikchip mit drauf, der wesentlich mehr leisten kann als die, die auf Intelprozessoren verbaut sind. Damit lässt sich auch mal ein kleines Spiel spielen. Gerade wenn du mal Medien bearbeiten möchtest, kann dir das auch zu Gute kommen.
Die APU selbst ist schwächer als beispielsweise ein Core i3, was die pure CPU-Rechenkraft anbelangt. Davon musst du dich aber nicht abschrecken lassen. Ein Core i3 ist nämlich wesentlich stärker, als in der Werbung propagiert. Der Rechenknecht in der APU langt analog zur Grafikkarte auch für kleinere Spiele, für Office und gelegentliche Medienbearbeitung wird er also mehr als genug Leistung bringen.

shakatak schrieb:
RAM: ist scheinbar ebenfalls unglaublich günstig geworden (ich habe die Preise schon länger nicht mehr verfolgt). Sollte ich da nicht einfach mal direkt 8 GB holen?

Stimmt, DDR3-Speicher ist sehr günstig. Du kannst nach Belieben 8GB in dein System verfrachten. Die Frage ist dabei aber, ob du das wirklich brauchst.

shakatak schrieb:
bei den restlichen Komponenten habe ich eh nicht so viel Ahnung. Da würde ich einfach auf Deine/Eure Vorschläge vertrauen.

Qualitativ hochwertiges Gehäuse, anständiges, effizientes und gesichertes Netzteil, schnelle Platte
und laufruhiger zusätzlicher Gehäuselüfter. Kann man wenig mit falsch machen ;)


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Silent hat zwar schon alles gesagt, dennoch:

Ich habe dir die A6-3670k-APU vorgeschlagen, da hier das Gesamtpaket für deine Aufgaben einfach passt. Für preiswerte 70€ bekommst Du einen mit vier Kernen völlig ausreichenden CPU-Part und obendrein eine Grafikeinheit, die sämtliche Intel-Konkurrenz in den Schatten stellt. Durch den offenen Multiplikator ist es außerdem möglich, kostenlos noch etwas mehr Power herauszukitzeln - vielleicht sogar bei gleichzeitiger Spannungssenkung. :)

Wenn Du selber baust, bietet sich übrigens noch ein alternativer, leiserer an.
Acht Gigabyte Arbeitsspeicher passen natürlich auch:
 
Da ich nun ernsthaft überlege, wie von euch vorgeschlagen, die Teile einzeln zu bestellen, möchte ich ganz sicher gehen und daher lieber vorher alle Unklarheiten aus dem Weg räumen. Daher hier noch ein paar Fragen...

1.) Zum Punkt "Rechner-Zusammenbau": heißt das, wenn ich alle Einzelteile bei hardwareversand.de bestellen und diesen Punkt ebenfalls in den Warenkorb packe, dann kriege ich den PC zusammengebaut nach Hause geschickt? Oder was ist darunter zu verstehen?

2.) Ich möchte, dass der PC lieber einige Jahre hält und ich nicht so bald wieder ran muss. Vor allen Dingen sollen Mainboard und CPU möglichst lange nicht ausgetauscht werden. Da beim Gesamtpreis noch etwas Luft nach oben ist - welche Möglichkeit hätte ich denn, mir evtl. jetzt schon etwas besseres zu holen? Sprich, was wäre ein besseres Mainboard/bessere CPU, die ihr mir vorschlagen würdet?

Vielleicht habe ich mit den Aufgaben auch ein wenig untertrieben. Ein wenig Bildbearbeitung mache ich schon ca. 1x die Woche. Dann lasse ich schon mal ein paar Hundert Bilder runterrechnen. Und nicht selten benutze ich Photoshop, Lightroom oder Pinnacle Studio, um Videos zu schneiden. Und ich möchte gerne, dass auch diese Programme flott laufen.

Sollte ich daher vielleicht gleich zu einem A8-3870K greifen oder was würdet ihr sagen?

3.) Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist die HD 6530D im Prinzip eine onboard Grafikkarte, die jedoch um Einiges besser ist, als eine Intel onboard Grafikkarte. Also kann ich dann getrost auf eine richtige Grafikkarte verzichten - auch für Videobearbeitung? Und da es sich beim Prozessor um eine "CPU mit aktiver Grafikeinheit" handelt, kann ich die Grafikanschlüsse auf dem Mainboard, also VGA, DVI & HDMI ganz normal nutzen. Richtig?
 
1.) Exakt das ist darunter zu verstehen.

2.) Der A8-3870k unterscheidet sich nicht in seinem CPU-Part, sondern allein in der stärkeren Grafikeinheit. Diese lohnt sich für dich imho nicht. Viel eher solltest Du dem 'k' Beachtung schenken, welches beide APUs im Namen tragen. Dieses weist nämlich darauf hin, dass sich die CPU unkompliziert über den freien Multiplikator übertakten lässt, was für dich am Ende eine kostenlose Mehrleistung bedeutet. Schätzung: 3,5GHz sollten drin sein.

Damit das aber reibungslos funktioniert und der Rechner auch unter Last noch angenehm leise arbeitet, empfiehlt sich, immer unter der Vorraussetzung, dass Du selbst baust, ein stärkerer CPU-Kühler. Da das noch einige weitere Änderungen nach sich zieht, hier eine aktualisierte Liste - lass dich nicht verwirren, der Kern ist identisch:

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Summe: 439,10 € bei Mindfactory (0-6 Uhr portofrei) und Hardwareversand.

Was sehen wir? Identische CPU, stärkerer und leiserer CPU-Kühler, besser ausgestattetes Mainboard. Acht Gigabyte RAM, die SSD und den größeren und vielleicht noch etwas praktischeren Bruder des Core 1000.

Zur Erklärung: Auf zwei Versandhäuser komme ich nun, weil es keinen (preiswerten) Händler gibt, der alle vorgeschlagenen Komponenten oder gleichwertigen Ersatz im Sortiment hat und Du auf diese Art und Weise die Bestpreise beider Händler kombinieren kannst, ohne dass die finanziellen Vorteile durch die zusätzlichen Versandkosten direkt wieder aufgefressen werden - in der Nacht (von 0-6 Uhr) ist Mindfactory portofrei. :)

Übrigens: Photoshop unterstützt OpenCL-Beschleunigung, wobei ich zugegebenermaßen nicht weiß, ob das nur auf CS6 zutrifft. Sollte deine Version dieses Feature unterstützen, hättest Du durch die HD6530D einen erheblichen Performancezuwachs gegenüber einer gewöhnlichen CPU-basierten Berechnung. In dieser Hinsicht KÖNNTE dann auch der A8-3870k durch seine dickere Grafikeinheit wieder interessant werden. Wie gesagt - könnte.

Bei Punkt 3.) siehst Du wiederum alles richtig.
 
Leider hatte ich bisher nicht so viel Zeit, mich darum zu kümmern, aber morgen habe ich nen ganzen Tag dafür eingeplant, mich zu informieren und endgültig zu entscheiden. Hab noch mal alles überflogen und noch ein paar Fragen:

1.) Ich hab noch einen ganz guten DVD Brenner und würde daher auf den in der Aufzählung vorhandenen verzichten. Meiner hat zwar keinen SATA Anschluss, aber das dürfte doch relativ egal sein, oder?

2.) Das extra zu bestellende SATA-Kabel - war das für eine der Festplatten oder für das DVD Laufwerk gedacht? Sprich, soll ich das noch mitbestellen, wenn ich das DVD-Laufwerk weglasse oder nicht?

3.) Wenn das SATA-Kabel für das DVD-Laufwerk gedacht war - was ist mit den beiden Festplatten? Liegen da Kabel bei oder werden die nicht über SATA angeschlossen?

4.) Was ist mit der Wärmeleitpaste? Soll ich die auch gleich mitbestellen? Habe leider zu Hause nichts dergleichen.

5.) Ich tendiere momentan stark zum A8-3870K. Passt das Mainboard und somit der Tower zu dieser APU genau so gut wie zur A6-3670K oder sollte ich in dem Fall etwas Passenderes holen?

6.) Der Scythe Mine 2 ist doch der Kühler, der auf die CPU "drauf gesetzt" wird, richtig? Was ist mit dem von dir (Phenom) vorgeschlagenen Frontlüfter - sollte ich den auch noch mitbestellen? Oder passt der nicht zum Fractal Design Core 3000? Der war in der letzten Übersicht nicht mehr dabei.

Vielen Dank vorab für die Beantwortung der Fragen! :)
 
1.) Nein, da kein aktuelles Mainboard eine passende IDE-Schnittstelle bietet.
2.) Hat sich damit erledigt.
3.) Zwei Kabel liegen dem Mainboard bei, bei drei SATA-Geräten brauchst Du dann eben noch eins.
4.) Wärmeleitpaste liegt dem CPU-Kühler bei.
5.) Auch für den A8-3870k ist das übrige System bestens gerüstet.
6.) Richtig mit dem Mine 2. Das Core 3000 hat bereits drei gute und leise Lüfter, daher kein Zusätzlicher.
 
So, heute wollte ich mich um die endgültige Zusammenstellung kümmern und mich informieren und schon flattert mir das aktuelle ALDI Prospekt entgegen. :) Ich hoffe, ihr haut mich jetzt nicht, dass ich diesen Vergleich ziehe, aber das Angebot klingt (für mich als Laien) zumindest recht verlockend!

Medion Akoya E4065 D
  • AMD A8-5500
  • AMD Radeon HD 7560D
  • 4GB RAM
  • 1TB Festplatte
  • Windows 7 64

... und das alles für 399,- €. Wenn ich mir dann noch die SSD Festplatte dazuhole und in den ALDI PC einbaue, dann müsste ich doch ein mind. genau so gutes System haben. Laut meinen kurzen Recherchen (s. u.a. ) ist der Prozessor sogar neuer und besser als der A8-3870K.

Was sagt ihr dazu? Habe ich da etwas übersehen?
 
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Habe ich da etwas übersehen?

Ja: Es ist ein Aldi/Medion Fertigrechner...
Klingt "für dich als Laien" natürlich toll, weil die Zahlen so schön hoch sind.

Bitte: Vergiss es.

Phenom hat sich schon die Mühe gemacht und dir eine absolut empfehlenswerte Konfig hingebastelt, die den Medionrechner sehr alt aussehen lässt.
Gerade in Hinsicht auf Qualität, Effizienz, Lautstärke und "Zukunftssicherheit".


Es ist fast schon frech nach ner Beratung hier solche Kästen zur Diskussion zu stellen ;)
 
Genau deshalb habe ich gefragt. ;) Wie gesagt, bisher habe ich immer nur "Fertigkisten" gekauft und weil ich immer wieder gehört habe, dass es immer besser ist, sich einen Rechner selbst zusammenzustellen, bin ich ja hier und informiere mich.

Aber ich möchte natürlich auch gern verstehen, was ich damit tue bzw. erreiche. Daher die, wie ich finde, durchaus berechtigte Frage: was sind die genauen Vorteile, wenn ich mir den PC selbst zusammenbaue bspw. im Vergleich zu diesem Aldi Rechner?

Nehmen wir doch als Beispiel genau diese 4 Punkte:
Gerade in Hinsicht auf Qualität, Effizienz, Lautstärke und "Zukunftssicherheit".

- Zukunftssicherheit: ich habe bereits vor einigen Jahren die Erfahrung gemacht, dass ich einen ALDI Rechner upgraden wollte und es nicht konnte, weil da irgendwie alles "ans Mainboard geklatscht" war und eh kein Platz mehr für andere Sachen war. Ob das heute immer noch so ist - keine Ahnung. Aber das meinst du bestimmt mit diesem Punkt.
- Lautstärke: kann ich absolut nicht beurteilen, aber da würde ich euch vertrauen und sagen, das von Phenom zusammengestellte System geht da bestimmt als Sieger vom Feld.
- Qualität und Effizienz: das ist genau der Punkt, über den ich gerne mehr wissen würde. Du sagst, für mich klingen die Zahlen schön hoch. Aber sind die es denn nicht?

x RAM: verbaut ALDI hier die billigsten RAM Bausteine und sind die von Phenom vorgeschlagenen in jedem Fall besser? Das weiß ich leider einfach nicht...
x Festplatte: im ALDI Prospekt ist nicht spezifiziert, um welche Festplatte es sich genau handelt. Kann man davon ausgehen, dass diese auf jeden Fall schlechter ist?
x Prozessor: ist de facto besser - oder nicht? Ich meine, wenn es den im freien Handel gäbe, würde ich doch lieber den bestellen und bekäme die gleiche Qualität und Effizienz wie sie im ALDI Rechner verbaut ist oder hat ALDI die Möglichkeit, auch die CPU abzuspecken???
x Gesamtpaket: das, was man lesen kann (USB 3.0, WLAN, etc.) klingt für den Laien toll... Was das Mainboard, Tower etc. angeht - keine Ahnung. Aber da sagt mir der Begriff "Fractal Design Core 3000" auch nichts.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin Phenom für die Zusammenstellung sehr dankbar! :-D Und ich habe nicht gesagt, dass ich gleich zum ALDI laufen und mir den PC kaufen werde. Ich möchte nur lernen, die Unterschiede zu erkennen und zu verstehen. Und mit der Aussage "Es ist ein Aldi/Medion Fertigrechner..." kann ich nichts anfangen...
 
OK, ist ja verständlich und sogar löblich, daß du dich wirklich dafür interessierst und nicht nur etwas "hingeklatscht" haben willst :)

Bei Fertigrechnern(gerade den RICHTIG Billigen) werden meist abgespeckte Komponenten(OEM) verwendet.
Mainboards bekommen keine BIOS-Updates um kommende Prozessoren zu unterstützen, andere Treiber werden nicht/seltenst aktuallisiert, wenig Möglichkeiten die Hardware zu erweitern(Steckplätze, Ports,...)
Dazu kommen unzureichende Kühlung und dadurch ein recht lauter Betrieb.
Die Gehäuse sind oft aus dünnem Blech und billigem Plastik, zudem schlecht entkoppelt, was zur Geräuschkulisse und Anfälligkeit beiträgt.
Die Netzteile sind, gelinde gesagt, unter aller Sau - schlechte Effizienz, laut und eine zugerüstete Mittelklasse-Grafikkarte lässt sie schlappmachen.

Das nur über die allgemeine Qualität ohne großartig auf die Konfig einzugehen.
ABER: Nur meine Meinung.

Mit einem selbst konfigurierten Rechner bekommt man sozusagen einen "maßgeschneiderten Anzug", der genau auf dich passt.
 
*wieder böse einmisch*

Auch wenn hier gerne der Preis/Leistung entsprechend nicht diese 150€-Mainboards mit zehntausend Anschlüssen angepriesen werden, bieten die hier verbauten Mainboards doch genügend Schnittstellen, um nachher zu erweitern. So schnell veralten auch PCIe x16 2.0er nicht, auch SATA 6GBit/s wird noch sehr lange reichen.
Zudem bieten die Mainboards ein normales, nicht beschnittenes BIOS und auch die Vielfalten in Bezug auf Lüfter und zusätzliche Steckkarten sind nicht beschränkt.
Außerdem sind die Gehäuse sehr geräumig und raumeffizient gestaltet, was einer Erweiterung zu Gute kommt.

Zur Lautstärke: In den Aldi-PCs werden billige Lüfter und nur Boxed-Kühler verbaut (oder sogar noch schlimmere Third Party-Alternativen). Die Lüfter sind oftmals schon lauter als sie sein müssten, die Kühler haben so wenig Kühlleistung, dass der Lüfter darauf wie bekloppt drehen muss, damit die CPU einigermaßen klar kommt. Dem noch nicht genug:

Auch die Netzteile sind abartig laut, sogar so laut, dass der 3000Umdrehungen/Min-CPU-Lüfter da mal gerne drunter rausgeht. Ich kann da selbst von berichten, als der PC einer Verwandten, nachdem ich einige Stromspardrosselungen im BIOS entfernt hatte, plötzlich unter Last über ein Stockwerk hörbar wurde. Ich hatte zuerst den CPU-Kühler im Verdacht. Was wars? Das "Ultimativ Gaming 400W Netzteil"... Kaum hatte ich es durch eine Qualitätsalternative ersetzt und das Debakel an WLP vom CPU-Kühler entfernt, lief der pure Office-Rechner (keine 100W Belastung!!) wieder einigermaßen leise.

Zur Qualität: Das kannst du sehr genau beurteilen, wenn du mal ein Fractal Design-Gehäuse (oder andere Markenhersteller) vor dir hast und daneben das Mediongehäuse stellst. Die Unterschiede sieht man sofort und man fühlt sie auch. Das Fractal Design ist wertiger und fingerabdruckabweisend lackiert, es ist und wirkt viel robuster und man merkt, dass hier nicht auf Plastik gesetzt wurde.
Zur Effizienz:
Neben dem Wählen von Hardware mit einer möglichst hohen Leistung/Watt liegt das am Netzteil. Ein PC-Netzteil muss Wechselstrom (230V aus der Dose) in Gleichstrom mit viel geringerer Spannung umwandeln. Das ist ein Prozess, bei dem zwangsläufig Energie verloren geht: In Wärme, weshalb billige Netzteile immer so heiß und laut werden.
Wertige Netzteile bieten eine Effizienz über 80%. Geht man genau von diesen 80% aus, stellen sich folgende Werte.

Lastaufnahme des Systems: 120W
Aufgenommene Leistung aus der Dose: 150W

Jetzt stelle dir mal vor, du hast ein billiges Discountnetzteil, dessen Effizienz bei eventuell 50-60% liegt. Der Verbrauch ist höher, das Netzteil wird heißer und der Rechner somit lauter. Da diese Netzteile sowieso mit billigen Komponenten hergestellt wurden, machen sie sowas auch nicht lange. Deswegen kann man auf Basis dieser Netzteile auch kaum upgraden.

RAM ist bei gleichem Takt (1333MHz Effektivtakt bspw.) und gleicher Latenz nicht leistungsärmer. Gibt aber durchaus Module, die es nicht so lange machen.

Discounterfestplatten sind nicht vergleichbar mit einer Caviar Blue oder einer Spinpoint F3. Eine Festplatte hat - was man dem 0815-Aldikäufer zu seinem Entsetzen beibringt - auch noch Leistungsdaten und nicht nur eine Kapazität.

Zur APU: Hier muss man vorallem aufpassen, was überhaupt verbessert wird. Hier wird aber gerne getrickst - eine CPU per se verändern kann Aldi nicht. Man kann sie aber durch extrem "gute" Kühlung zum Drosseln zwingen.

USB 3.0-Schnittstellen besitzt mittlerweile jedes 40€-Board. Allerdings haben diese es nicht nötig, im Vergleich zu Medion von der zehnmal besseren Übertragungsgeschwindigkeit zu schwärmen bzw das so groß ins Prospekt zu kleistern. Der USB 3.0-Markt ist noch recht frisch und USB 2.0-Geräte haben oft noch nichtmal die Bandbreite dieser Schnittstelle erreicht.
Ein Fractal Design Core 3000 ist ein geräumiges, qualitativ hochwertiges Gehäuse. Da kann ein Mediontower einfach nicht mithalten. Er ist kleiner, das Kühlkonzept besch...eiden, er verfügt nicht bereits über 3 regelbare Lüfter etc.

Die Unterschiede zwischen OEM und PC aus Einzelkomponenten sind so vielfältig. Das kann man in einem Beitrag kaum abhandeln. Du wirst die Unterschiede begreifen, sobald du einmal einen der zweiteren Sorte in der Hand hast.

Im Übrigen: Discounter (Media Markt/Saturn/Aldi) sind nur an Gewinn interessiert, nicht daran, ob du einen guten PC hast. Man verwendet zur Kostenminimierung billige Komponenten und macht die Systeme gleichzeitig teurer als wesentlich leistungsfähigere und hochwertige Systeme.
Die Minderwertigkeit hat auch ihre weiterführenden Gründe... Geplante Obsoleszenz ;)

€: Da war ich ja wieder ... "schnell" ^^
 
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Damit kann ich schon viel mehr anfangen! :) Und prompt fällt mir ein, dass mein Schwager in den letzten Wochen vergeblich versucht hat, auf einem Aldi PC, der mit Win XP verkauft wurde, Windows 7 zum Laufen zu bringen und sich einen abgebrochen hat, passende Treiber zu finden. Somit kann ich deine Argumente nun schon eher nachvollziehen und der Aldi PC klingt nun längst nicht mehr so verlockend. :)


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


So, nach dem kleinen Exkurs zu den Aldi Rechnern und den äußerst hilfreichen Erklärungen von SilentVokativiusos und Hardcore-Gouda (für dich ich mich an dieser Stelle noch einmal bedanken möchte), nehme ich wieder Kurs auf den zusammengestellten Rechner.

Die meisten Komponenten werde ich wohl so bestellen, wie von Phenom vorgeschlagen. Zu den folgenden habe ich noch Fragen, bevor ich mich endgültig festlege:

1.) SSD Platte: ich habe gesehen, dass die 128GB Platte nur 24 € mehr kostet als die 64GB. Danach folgt wieder ein großer preislicher Sprung zum 256GB Modell. Ich würde also zur 128GB tendieren. Wenn ich euch richtig verstanden habe, würde ich dann darauf Windows sowie alle Programme installieren und hätte durch die 128GB wahrscheinlich genug Platz für einige Jahre. Zustimmung?

2.) Netzteil: gerade nach dem, was v.a. SilentVokativiusos geschrieben hat - wie sieht es mit der Zukunftssicherheit dieses Netzteils aus? Auch wenn ich in diesem Forum gelesen habe, dass es nichts bringt "auf Vorrat" zu kaufen, die von euch vorgeschlagenen Komponenten erscheinen mir so, dass sie bei mir einige Jahre halten sollten, ohne dass ich das System verändere. Das einzige, was ich mir vorstellen könnte evtl. eines Tages nachzurüsten, wäre eine externe Grafikkarte. Würde ich dann auch ein anderes Netzteil benötigen oder würde dieses immer noch reichen? Oder sagt ihr generell, das ist Quatsch und wenn ich mir Gedanken über eine externe Grafikkarte mache, dann müsste man das gesamte System von vornherein anders planen? Oder ist es eben so, dass weil ich hier keinen billigen Fertig PC kaufe, dieses System so wie es ist eine externe Grafikkarte aufnehmen könnte und ich müsste ansonsten nichts dadran ändern?

3.) Festplatte: SilentVokativiusos nennt als Beispiele für gute Festplatte die Caviar Blue bzw. Spinpoint F3. Die letztere ist um einiges teurer als die von Phenom vorgeschlagene Seagate Barracuda. Aber die Caviar Blue liegt im ähnlichen Preissegment. Ist die nun besser als die Barracuda oder sind die so ziemlich gleich? Das kann ich leider absolut nicht beurteilen.

Noch einmal zur Übersicht die Zusammenstellung, wie ich sie momentan bestellen würde:

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1.) Zustimmung.
2.) Das A350 kommt auch mit recht starken Grafikkarten zurecht, auch wenn Du diese nie brauchen wirst.
3.) Dass die Samsung SpinPoint F3 teuer ist liegt daran, dass diese nun unter dem Namen "Seagate (haben Samsungs HDD-Sparte gekauft) Barracuda SpinPoint" läuft. Ich würde die 7200.14 vorziehen, da diese nur eine einzige Magnetscheibe besitzt und dementsprechend leiser, gleichzeitig aber auch eine ganze Ecke flinker arbeitet.
 
Moin,

Ich sehe an sich nichts verkehrtes daran, eine 128GB-SSD einzubauen, wenn du das Geld denn zu investieren bereit bist. Das hängt aber auch ganz davon ab, ob du auch genügend Programme besitzt, diese 128GB auch zu füllen.

Die Festplatte, die Phenom dir vorgeschlagen hat, ist keineswegs schlecht. Ich nannte meinerseits nur Beispiele für bewährte Platten. Da gibt es natürlich mehr als zwei ;)

An und für sich ist die Frage, ob man ein System mit dezidierter Grafikkarte von vornherein anders plant, mit Ja zu beantworten. Wenn man allerdings mehr als das kleine Spielchen zwischendurch will (worauf es bei dir ja nicht hinausläuft), greift man direkt zur kleinen Intel-CPU und einer dezidierten Karte. Die APU lohnt sich erst dadurch, dass sie dir für wenig Geld deine Ansprüche gut erfüllt und im Gegensatz zu einer Intel-CPU mit IGP auch eine gewisse Grafikleistung aufbringen kann.
Vom Netzteil her wirst du Mittelklassekarten noch eingebaut bekommen, da die TDP des Prozessors mit abgeschalteter Grafikeinheit ja fällt. Das geht auch mit einem 350W-Netzteil (auch wenn ich ein 400W-Netzteil empfehlen würde, der reinen Effizienz wegen).
Dezidierte Karten, die sich sonderlich von der APU-Leistung abheben, sind aber eben solche, die sich erst für konkretes Gaming eignen. Ich sehe bei dir deshalb keinen Bedarf, in die Richtung aufzustocken.
Die Möglichkeit des Aufrüstens besteht aber, ja. Momentane Mittelklassekarten ziehen bei Last vielleicht noch 150W vom Netzteil, das kriegt man auch bei 350W Netzteilleistung noch raus.
Der Gefahr wegen, mich eventuell undeutlich ausgedrückt zu haben: Das wird so einige Jahre halten und auch aufrüstbar sein. Wenn du aber plötzlich ein starkes Gaming-System daraus bauen willst, ist es der falsche Ansatz. Für Office/Surfen/Medienbearbeitung und ein kleines Spiel zwischendurch hast du hier potente Hardware zum günstigen Preis.
 
1. Ja, solange du Ordnung auf der SSD hältst...
2. Die Cougar-Netzteile sind absolute P/L-Sieger. Die sind baugleich zu den Cougar, aber deutlich günstiger - Spartip.
3. Wenn es um eine "normale" Festplatte geht würde ich immer eine möglichst günstige nehmen. Bei den momentanen Festplattenpreisen ist bei den geringen Leistungsunterschieden jeder gesparte € Gold wert.
IMO wäre eine 128GB SSD im Moment lohnender als eine 500GB-Platte - falls die Kapazität ausreicht.
 
Noch ein paar Kleinigkeiten:

1.) ich hab im alten Rechner noch ein paar SATA Kabel. Soll ich einfach eins von denen fürs DVD Laufwerk nehmen, oder trotzdem ein neues bestellen? Bin auch auf diesem Gebiet nicht auf dem neuesten Stand, inwiefern es da Unterschiede gibt und ob man einfach sagt: fürs DVD Laufwerk tut es jedes SATA Kabel.

2.) Bezogen darauf auch die Frage: wo ist der Unterschied zwischen SATA Kabel und bspw. ?

3.) Kann ich den DVI und den HDMI Ausgang gleichzeitig nutzen? Ab und zu schließe ich kurzzeitig meinen LCD Fernseher über HDMI zusätzlich an.

4.) Was brauche ich, wenn ich zusätzlich noch einen internen SD Cardreader haben möchte? Ist da beim Tower etwas für vorgesehen und wo würde ich diesen am Mainboard anschließen?

5.) Wie ist das mit dem Anschluss der beim Tower vorhandenen Front USB Anschlüsse sowie Lautsprecher-/Mic - wo schließe ich das am Mainboard an und ist dafür alles mitgeliefert?

6.) Firewire und eSATA sind am Mainboard extern vorhanden. Richtig?
 
1.) Das SATA-Kabel kannst Du in der Tat weiterverwenden, für was auch immer.
2.) Gleiche Länge, jeweils ein Ende abgewinkelt - es gibt keinen.
3.) Das funktioniert problemlos.
4.) Tower bietet eine externe 3,5"-Blende dafür, ans Mainboard kommt sowas via USB2. Ist also kein Problem.
5.) An die internen USB2- und HD-Audio-Anschlüsse, die Kabel findest Du (natürlich) im Gehäuse.
6.) Richtig.

BTW: Wirklich angenehm, wenn sich jemand Gedanken über seinen neuen Rechner macht und selbst mitdenkt. :)
 
Könntest Du mir einen guten SD-Cardreader empfehlen? Eigentlich brauche ich diese ganzen Kartenslots nie, aber SD schon, da ich öfter Fotos von meiner Kamera übertrage und nicht immer anfangen will, die über USB anzuschließen.

Wir macht ihr das denn? Internen Cardreader für alles Mögliche einbauen? Externen Cardreader per USB anschließen? Oder braucht ihr das gar nicht?
 
Ich schließe meine Kamera stets per USB-Kabel an, da dies für mich die unkomplizierteste Methode ist.
Zumindest geht das schneller, als unterm Tisch gerade den SD-Slot zu treffen...
(und Memory Sticks gehen in Cardreadern eh grundsätzlich verloren)

Welchen 3,5"-Kartenleser Du schlussendlich nimmst, ist mehr oder weniger egal.
Mir fehlt auch die Erfahrung mit den Teilen, um jetzt einen als besser oder schlechter ausmachen zu können. ;)
 
Ich hab grad noch die gesamte Liste überflogen - bis auf 2 Sachen sind alle bei mindfactory günstiger. Die RAM sind nur 80 Ct. teurer, die könnte ich auch da bestellen, nur der Kühler Scythe Mine 2 ist bei mindfactory gar nicht vorhanden. Aber nur dafür 5 € Versandkosten bezahlen? Vielleicht gibt es da auch eine Alternative, die ich bei mindfactory bestellen könnte? Ich weiß ja nicht, aber selbst wenn der 5 € mehr kostet, vielleicht bekomme ich dann sogar einen besseren?
 
Großartig was besseres wirst Du nicht finden, auch leisere Kühler gibt es kaum.
Gerade deshalb ist der Mine 2 ja so attraktiv - unverständlich, warum der für 20€ vertickt wird...

Nichtsdestotrotz gibt es gute Alternativen, beispielsweise den oder .
 

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