Frage zu DSL Geschwindigkeit

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Hallo,

ich habe das 1&1 3DSL Paket.

Wenn ich auf die 1&1 Seite gehe steht da, ich hätte einen DSL 6000 Anschluss, stimmt aber nicht, ich habe nur einen 3000.

Meine Leitungskapazität schwankt zwischen 6500 und 7000 Kbs in Empfangsrichtung.

Kann es daran liegen, dass die T-Com deswegen nur ein DSL 3000 freigeschaltet hat.

Kann mir da einer weiterhelfen ?

Ich hätte sicher mehr Kapazität, aber ich habe ein ewig langes Kabel im Haus, weil ich in meinem PC Zimmer keinen Telefon Anschluss habe.
Würde gerne mal auf W-Lan gehen, aber ich habe ne Vertragslaufzeit bis September 2008... :fuchtel:

Will keine 150 oder 200€ bezahlen....
 
Wenn das LAN Kabel nicht über 100 Meter lang ist, spielt das keine weitere Rolle.
Das Standardmessverfahren der Provider ist etwas, sagen wir mal, suboptimal. Es kann durchaus sein, dass deine Leitung DSL 4000 oder 5000 her gibt.
Jedoch kenne ich deinen Tarif auch nicht, evtl hast du ja auch DSL 3000 bestellt ;)
 
Nein, das 3 DSL Paket gibts sogar mit DSL 16000

Der Preis ist gleich, das ist Ort abhängig.


Ich musste damals keinen Speed angeben, nur dass ich das Paket will und dann habe ich automatisch den schnelleren 3000 Anschluss bekommen.

Am Telefon hat man mir mal gesagt ich hätte ein 6000 aber das käme nur als 3000 an ?!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen DSL 2000 Anschluss bei Freenet bestellt.
Doch jedesmal wenn ich auf wieistmeineip.de den Speedtest durchführe wird mir DSL 6000 angezeigt.
Fazit:
Nicht wundern sondern über die mehr Leistung freuen
 
Also ich habe das jetzt so verstanden, dass du 3000 bestellt hast, und mit 6000 empfangen kannst, das wäre an sich ja nicht schlecht.

Ich würde sagen, Cat5 Kabel mit längen von mehr als 30m sind schon problematisch, da kann es schnell zu fehlern kommen.
 
Wir haben hier auch das DSL 16.000 Paket und man bekommt das was die Leitungen hergeben.
Die Uploadgeschwindigkeit ist sahne und als mein Rechner für die ersten Tage allein am Modem hing war die Downloadgeschwindigkeit ebenso klasse, meine Frau fuchtelt aber per Wlan dazwischen und letztgenannte Geschwindigkeit hat sich deutlich gemindert.

Bei der Kabellänge würde ich mich klar nach Keks seinem Post richten...
 
Meine Oma hat vor ein paar Monaten auch DSL bekommen.

Der Computer steht bei ihr im 1. Stock, da haben wir erstmal W-LAN angesteckt.

Da hatte sie ne Kapazität von etwa 6200, dann haben wir den Standort des Routers ins Erdgeschoss verlegt, siehe da plötzlich warens 7100 !

Die Kapazität schwankt bei mir auch, im Moment sinds nur 5900, Gestern Abend warens fast 7000
Auch die Leitungsdämpfung lag bei 32 DB, nun ist sie bei 33,5 ?!

Mein Wohnort ist auch DSL 16000 fähig, aber das bekommt man nur vereinzelt.

@Keks:

Nein ich habe gar keine Geschwindigkeit bestellt.

In meinem Paket ist ein DSL 16000 Anschluss dabei, den bekommt man aber nur wenn er möglich ist. Wenn er nicht möglich ist bekommt man ein langsameres DSL wie ich.
Ich verstehe eben nicht warum mir auf der 1&1 Seite angezeigt wird ich hätte 6000, bekomme aber nur 3000
 
Irgendwie verstehe ich dich nicht so ganz. Wie kommst du darauf, dass du nur ein 3000er DSL hast, wenn du doch mit - wie du oben schreibst - bis zu 7000 kbit/s surfen kannst? Das liegt doch sehr deutlich über 3000 kbit/s.
 
Ich schrieb doch Leitungskapazität liegt bei 6000-7000

Diese kann ich aber nicht nutzen, weil ich nur einen 3000 Anschluss habe, angezeigt wird mir aber bei 1&1 ich hätte einen 6000.

Die Telekom hat mir aber nur einen 3000 freigeschaltet.
 
Achso, dann habe ich dich missverstanden. Woher kennst du denn die Leitungskapazität?

Hast du schonmal versucht mit dem Kundendienst von 1&1 in Kontakt zu treten? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du da selbst irgendwas machen kannst, schließlich hast du einen Vertrag mit 1&1 und nicht mit der Telekom (wenn es überhaupt an der T-Com liegt).
 
Habe ich, aber da hängt man ewig in der Warteschleife und es kostet 24 Cent/min !

Die haben mir gesagt es läge an der T-Com, die hätten ein 6000 geschaltet, aber irgendwie käme da nur ein 3000 an....

Ich sehe die Kapazität mit Fritz ADSL Watch :)
 
Dann würde ich mal die T-com darauf ansprechen.
Ich könnte mir vorstellen, dass die nicht besonders koopertiv sein werden, schließlich ist er ja Kunde bei der Konkurenz. Aber versuchen kann man es.
1&1 müsste hier in der Pflicht stehen. Und da die - im Gegensatz zum Threadstarter - auch Geld an die Telekom zahlen, dürften die theortisch mehr Druckmöglichkeiten haben.

@Seewolf: Lass dich nicht damit abwimmeln, dass 1&1 auf die Telekom zeigt und sagt "die sind schuld". DU hast mit der Telekom nichts am Hut - ist nicht deine Aufgabe dich darum zu kümmern.
 
Habe nur keine Lust bei der Hotline anzurufen, kostet 24 Cent in der Minute ! Man hängt ewig in der Warteschleife und bringen tuts sowieso nichts.

1&1 hat mich eh über den Tisch gezogen, nur war das leider telefonisch und so kann ich es ihnen nicht nachweisen...

Ich habe letzes Jahr im September von meiner Flatrate auf 3DSL Paket umgeschaltet.
Meine Mindestlaufzeit meines alten Vertrages wäre noch 6 Monate gewesen, danach hätte ich nen W-Lan Router günstig bekommen.

Also per Telefon gefragt ob ich dann trotz des neuen Vertrags bzw. Tarifwechsels den Router günstig bekomme...

Klar wurde mir gesagt, ab dem und dem Zeitpunkt sind sie ja 2 Jahre Kunde, da bekommen sie das dann wenn sie wollen...

Tja als es dann soweit war, kam die Überraschung, man hatte mich verkohlt.

Nix bekomme ich günstiger, müsste den vollen Preis bezahlen.

Leider keinen Beweis in der Hand.

Leider geht die neue Mindestlaufzeit bis September 2008, dann werde ich mich aber ganz schnell von 1&1 trennen.
 
Ich kenne mich jetzt mit den AGB von 1&1 nicht aus und weiß auch nicht auswendig, wieviel rechtliche Möglichkeiten man in solchen Fällen hat. Aber ich würde dir empfehlen einfach per Mail etwas Terror zu machen. Oder du schickst gleich einen Brief in dem du die Erfüllung der zugesicherten Leistung einforderst.
Auf Hotlines lasse ich mich auch nicht gerne ein. Bei Arcor konnte ich ich letztendlich auch mit einer (recht scharf formulierten) Email durchsetzen. Du kannst ja ruhig mit reinschreiben, dass du nicht bereit bist weiteres Geld in die Hotline zu investieren, weil 1&1 es nicht auf die Reihe bekommt.

Was das über den Tischziehen angeht: Ich kenne jetzt keine Details, aber hast du mal daran gedacht den neuen Vertrag einfach zu widerrufen? Wenn das alles telefonisch ging ist es evtl. noch möglich.
 
Nein, das mit der Mail habe ich auch schon probiert....
Kam keine Antwort....
Ich kann wie gesagt nicht nachweisen wer mir das zugesichert hat, somit entfällt mein Anspruch....

Ich habe da keine Lust mich rumzuärgern, ich warte jetzt noch 1 Jahr und kündige dann.

Mit der Situation kann ich Leben.

Danke für die Hilfe.
 
Naja, bei der Telekom ist das so, dass sie einmal mit einem bestimmten Verfahren die Leitung messen und auf Grund des Ergebnisses dann die Bandbreite freischalten.
Bei dem Verfahren kommt aber oft ein zu langsamer Wert heraus.

Kann man bei 1&1 denn nicht anfragen, ob dein Anschluss nochmal durchgemessen werden kann ?

@keks und hummer:
Lan-Kabel z.B. Kat 5 sind auf 100 Meter ausgelegt, es darf keine Probleme bei einer Länger über 30 Meter geben. Jedes Kabel muss mindestens 95 Meter (etwas Toleranz) ihre zertifizierte Leistung bringen.
Es ist unerheblich, ob das ein flexibles oder Verlegekabel ist.
 
@keks und hummer:
Lan-Kabel z.B. Kat 5 sind auf 100 Meter ausgelegt, es darf keine Probleme bei einer Länger über 30 Meter geben. Jedes Kabel muss mindestens 95 Meter (etwas Toleranz) ihre zertifizierte Leistung bringen.
Es ist unerheblich, ob das ein flexibles oder Verlegekabel ist.
Da hab ich aber schon was ganz anderes mitbekommen...
Mein Informatiklehrer ist ständig mit Vernetzung über LAN beschäftigt und bastelt sich auch immer selbst die Kabel zurecht, der hat auch schon alle möglichen Kabeltypen in den Fingern gehabt, und der meint eben, dass mehr als 30m schon problematisch werden können, vorallem wenn das Kabel dann noch enge Kurven oder Knicke hat kann es schnell zu Fehlern bei der Übertragung kommen.
 
Dann sollte sich dein Informatiklehrer nochmal die Spezifikationen durchlesen ;)
Ich selbst bin auch angehender Fachinformatiker und kann auch aus eigener Erfahrung sagen, dass die Kabel locker ihre 90 Meter Strecken mitmachen.
Selbst durchgeschnitten und die Adern per Klemme wieder zusammengebastelt läuft Gigabit (entsprechendes für Gigabit zertifiziertes Kabel vorausgesetzt).
Wenn du das Kabel natürlich arg misshandelst, durch heftiges Knicken z.B., damit es auch schnell einen Kabelbruch gibt, kann auch bei einer 5 Meter Strecke schnell Schluss sein. Für längere Strecken nimmt man für gewöhnlich auch das Verlegekabel, weil es Stabiler ist (wobei es nur starrer und stabiler ist, damit man es aufputz verlegen kann und mit diesen Plastik-Klemmen befestigen kann).
 
Mein Herr Lehrer hat m.E. schon einiges auf dem Kasten, der Kümmert sich um sämtliche Schulnetzwerke, mit Glasfaser und normalen Kabeln, außerdem Wartung der Server die da rumstehen, mitsamt verwaltung an den Switches etc, also da ist schon eine ziemlich große Menge an Kabeln von ihm verlegt worden und ich denke mittlerweile weiß er, wann da schluss ist, und vorallem bei Cat5 Kabeln ist er da immer ziemlich misstrauisch...

Diese stabilen Kabel sind ja nun auch kaum für den Hausgebrauch geeinet, bzw ich glaube auch etwas teuer.
 
Das Verlegekabel kostet als 500 Meter Rolle um die 200€, also kaum für den Hausgebrauch.
Ich selber habe auch öfter mit Netzwerken in Schulen zu tun und habe auch lieber das stabilere Kabel, besonders wenn es um viele Ecken geht.
Laut Spezifikation von Kat5 ist aber eine Brutto-Übertragungsrate von 100MBit bei einer Länge von 100 Meter und weniger garantiert, und das unabhängig vom Typ.
Ob es nun Sinn macht, 100 Meter flexibles Kabel zu legen, ist eine andere Frage ;)
Wie gesagt, ich selber verwende das flexible Kabel auch nur für kürzere Strecken, allein wegen der Haltbarkeit schon.
 
Wie auch immer, das kann man ja noch ewig weiterführen, trotzdem würde ich mir kein Kat5 Kabel über 30m kaufen ;) Irgendwann müssen im Hausgebrauch ja auch Kurven vorkommen, bzw bei 100m steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Kabel am ende irgendwie zusammengerollt wird oder so - und damit auch die Fehlerwahrscheinlichkeit.
 

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