Acer Predator Aufrüsten - Wakü, SSD etc

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Servus Jungs,

der Titel sagt es bereits!
Ich möchte meinen vor gut 1,5 Jahre gekauften G3600 Aufrüsten!

Folgendes ist derzeit vom Werk vorhanden:

Intel i7 2600 @ 3,4 Ghz ( Wie weit lässt sich dieser Übertakten mit Wakü?)
NVIDIA GTX 560Ti (hier soll etwas anderes früher oder später kommen)
8GB RAM 1333 Mhz von Samsung (ausgelesen mit Intel Extreme Tuning )
1 TB ( hier soll eine SSD hinzu kommen ! )
... und keine Ahnung welches Motherboard!


Die CPU würde ich gerne behalten.
Die Karte soll früher oder später z.B. gegen eine 680 getauscht werden, die 690 finde ich einfach Preislich zu übertrieben.
RAM - gut/schlecht? Bzw schnell genug? Gibt es viel schnelle, welche auch spürbar das System schneller Arbeiten lassen? Wie wirkt sich soetwas überhaupt aus?
SSD Platte ist geplant fürs Betriebssystem und z.B. BF3 :coolblue:

Des weiteren soll das ganze mit einer Wakü gekühlt werden - am liebsten alles! HDD, CPU, GPU - sollte reichen :D
- das wäre genau das, was ich nutzen würde. Stellste auf den Boden und fertig. Sieht auch noch gut aus :eek:

Was benötige ich alles für den Umbau auf Wakü?
Wie weit könnte ich Übertakten?

Passt die Graka in das Gehäuse vom G3600 ?
Wie würde sich ein neues Board bemerkbar machen?
Z.B. das Asus Extreme 4 (genaue Bezeichnung ist mir derzeit entwichen) ?


Haut in die Tasten.

Grüße
 
Intel i7 2600 @ 3,4 Ghz ( Wie weit lässt sich dieser Übertakten mit Wasserkühlung?)
Gar nicht! Und das liegt nicht einmal am billigen OEM-Board des Acer, sondern daran, dass sich Sandy Bridge-Prozessoren nur übertakten lassen, wenn es sich um eine k-Version handelt. Aber macht nichts, der i7 hat für Games mehr als genug Power - nur die Wasserkühlung für mehrere hundert Euro wäre eine äußerst sinnlose Investition. Wenn Du es leiser haben willst, verbau einfach einen guten Luftkühler für ~ 30€...

RAM ist tadellos. An der Kapazität von 8GB gibt es ebensowenig etwas auszusetzen als an den 1333MHz.
Der Speichercontroller des Sandy-i unterstützt nämlich keine höheren Taktraten/man merkt sie eh nicht.

Ein neues Board würde sich nicht im Sinne einer höheren Leistung bemerkbar machen - Leistungsunterschiede zwischen verschiedenen Mainboards gibt es nämlich nicht. Dennoch könnte sich ein Wechsel lohnen, um eine reichhaltige Ausstattung und vorallem Freiheit zu erhalten. Das Aufrüsten einiger Komponenten ginge beim Acer-Board mit Sicherheit nicht, das BIOS/UEFI ist mit Sicherheit arg beschnitten, ... - ein neues hilft.

Eine SSD verschafft jedem PC im Alltag einen ordentlichen Geschwindigkeits-Schub, daher durchgewunken.
Achte nur darauf, keinen unzuverlässigen Sandforce-Mist, sondern eine oder zu wählen.

Den Rest würde ich unverändert lassen - es sei denn, Du möchtest den Plastiksarg in Rente schicken und dir ein hochwertiges Gehäuse gönnen. Tipp fürs nächste Mal: Direkt selber bauen. Spart massig Geld...
 

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