Arbeitscomputer für (mittelständiges) Unternehmen

New member
Hallo,

mein Unternehmen möchte sich in nächster Zeit neue Computer (ca. 12 Stk.) zulegen.

Sie sollen für folgende Aufgaben ausgestattet sein und flott "laufen":

- Arbeit mit MS Office
- Arbeit mit Warenwirtschaftsprogrammen
- Internetrecherche

Betriebssystem Windows 7 und MS Office 2007 müssen auch noch erworben werden.

Zusätzlich brauchen wir zwei Computer, die flott mit Photoshop und mit anderen Grafikanwendungen arbeiten können.

Mein Plan sieht momentan so aus:

Die 12 "normalen" PCs als Komplett PCs kaufen (wegen evtl. Garantieansprüchen, etc.)

--> welchen Anbieter würdet ihr empfehlen?
--> welche PC`s würdet ihr empfehlen?

Die 2 Photoshop PCs selbst konfigurieren und zusammenbauen.

--> bei welchem Anbieter?
--> welche Konfiguration?

Über Hilfe wäre ich sehr dankbar ;)
 
Auch bei den Officemaschinen lässt sich mit der selbst zusammengestellten Systemen noch etwas Geld sparen, bei der angepeilten Stückzahl sollte das nicht vernachlässigt werden. Die Gewährleistungsansprüche auf die Komponenten stehen denen eines Komplettsystems eigentlich in nichts nach.

Mäuse und Tastaturen sind vorhanden oder werden die auch erneuert?
Falls vorhanden gehe ich mal von USB-Anschlüssen aus, wenn die noch PS2 Stecker verwenden bitte kurz darauf hinweisen ;)
Über welche Anschlüsse (DVI, VGA, Hdmi ?) werden die vermutlich schon vorhandenen Bildschirme angesteuert?
 
- Mäuse und Tastaturen sind vorhanden.
- Bildschirme sind auch vorhanden (haben alle VGA Anschlüsse).
- keine PS2 Stecker ;)

Mir ist bei der Office Version ein Fehler unterlaufen: Wir möchten Office 2010.
Weißt du, ob ein offizielles Release Date von Office 2012 in Sicht ist?
 
Weiss nicht, ob es ein offizielles Releasedatum gibt, aber die Beta startet meines Wissens erst im Sommer, dauert also noch n paar Monate.
 
Ich habe mir mal eine Konfiguration aus einem anderen Thread herausgenommen:

Ist diese für die nächsten zwei bis drei Jahre im Officebereich ausreichend?
 
Ja.
Word & Co wird zwar immer ausgefeilter und bekommt so viele Gimmiks, daß schon kaum noch jmd durchsieht mit eingepflanzt, bleibt aber vom Grundsatz her immer noch mit Zweikernern beherrschbar.
Ram ist garantiert ausreichend.
Der Rest sowiueso.

Die Festplatte könnte sich, sofern nicht mit einem zentralen Server oder ggf NAS gearbeitet wird, über die Jahre als zu klein heraus stellen.
Eine Alternative (mit Platz - fast - ohne Ende) wurde von mir im Quellthread vorgeschlagen.
 
Es wird mit einem zentralen Server gearbeitet.

Was wäre denn die nächst bessere Prozessor Alternative, damit Word & Co. evtl. flotter arbeiten?

Würde das schon in die Richtung i3 gehen?
 
Es geht damit bei Word wohl schneller.
Aber nur meßbar.
Weil wir alles nur Menschen sind, weil wir schon zehntel Sekunden nicht wirklich spüren, machen die paar Hundertstel nichts aus.
Bei wansinns-großen Exel-Tabellen mit vielen komplizierten Formeln (in vielen Zellen) kann sich evt ein Performance-Vorteil, der nicht nur ein paar wenige Hundertstel beträgt, ergeben.

Man kann einen Core i3 nehmen.
Vorteile, außer das man mehr für die Abschreibungen hat, ergeben sich aber mit den i3 durchschnittlich aber nicht.
Zumindest keine, die wirkliche Auswirkungen auf die Arbeit haben.

Egal welche Rechenperformance der Prozessor auch immer entfalten mag, ists sowieso beim Öffnen und Speichern der jeweiligen Files, bei etwas schwächeren Servern/Netzwerken natürlich erst recht, vollkommenst egal was da an "CPU-Dampf" zur Verfügung steht.
 
Bei den Photoshop Modellen würde ich aber schon zu einer etwas stärkeren CPU greifen.
Vlt gar nen i5.. Jenach Budget.. Oder vlt auch 8GB RAM, jenachdem, was damit so an Dateien produziert und editiert werden.
Die grüne Platte wird sicherlich leise sein. Aber auch etwas langsamer.. Ob das ein Problem wird, kann ich ja nicht sagen. Arbeiten kann man auch mit der grünen Version
 
Reicht für die Photoshop Modelle ein jeweils stärkerer Prozessor oder sollte da noch eine Grafikkarte mit dazu?
 
Bei Massenproduktionen mit vorangehender RAW-Ausentwicklung macht sich eine mittelstarke CUDA-Karte, wie etwa die 430GT mit 92 Kernen, recht gut.
Das die der CPU unter die Arme greift, wird zuweilen merkbar.
Aber nicht durchgängig!
Also im Photoshop bei der normalen Arbeit eigentlich weniger, weil hier nur Transformationen und Bilddrehungen das CUDA-Gimmik nutzen. Und das auch erst seit neueren Generationen.
(Mein alter 7'er PS kann mit CUDA durchgängig mal überhaupt nix anfangen.)
Wenn aber mehrere RAWs am Stück zu entwickeln sind spart man schon mal ein paar Sekunden.

Allgemein sollte es, je nach Arbeitsanfall und vorrangig bearbeiteter Dateigrößen/Auflösungen, ein i3 oder ein i5 richten.
Das geht auch ohne CUDA.
Prozessorleistung ist wichtiger.
 

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