Rechner für InDesign und Photoshop CS5

New member
Hallo,

ich möchte gerne für mein Patenkind einen Rechner kaufen.
Der Rechner soll die oben genannten Programme unterstützen.

Da ich selber, mit 56 Jahren, nicht mehr so auf dem laufenden bin, bin ich auf eure Hilfe angewiesen oder werde übers Ohr gehauen.

Also die einen sagen ich soll einen i5 2500k kaufen, die anderen i7 2600k der Nächste sagt auf Ivy Bridge warten, da besser und dann gibt es noch Stimmmen für den Xeon E3-1230.

Wie soll man da durchblicken, wenn man nicht mal weiss, was das für Funktionen sind, die einen i5 2500 (z.B. TXT usw.) von einem i5 2500k unterscheiden.

Je mehr ich versuche mich zu informieren, so verwirrter werd ich.

Der Rechner wird am 16.04. verschenkt und soll kein Billigrechner und auch kein HighEnd werden, sondern gehobene Mittelklasse.

Ich habe mich wegen des Namens PCMasters hier in diesem Forum angemeldet und nicht bei PCSiele oder Computerbild.

Hat jemand einen Tip wie man da vorgehen kann?

Vielen Dank für eure Hilfe !!!
 
Erstmal herzlich Willkommen im Forum :)

Gleich erstmal eine Rückfrage: Wie viel Geld darf/soll es denn kosten? Davon hängt maßgeblich die Wahl der Komponenten ab.
i5, i7, Xeon sind alles empfehlenswerte Prozessoren, letztlich hängt es vom Geld ab, welchen man nehmen sollte.
Und man braucht ja noch mehr als nur den Prozessor.
Von daher noch die Frage, was noch alles hinzu kommt. Ist bereits ein Betriebssystem vorhanden, müssen noch Monitor, Tastatur, Maus,... angeschafft werden? Wenn ja, sollen die mit in das Budget fallen?

Schlusendlich sollten wir noch wissen, ob der PC selbst zusammengebaut werden könnte, oder ob es lieber eine Vormontage sein soll.

MfG
Arachnid
 
Also:

i5 2500:
Gut zum spielen,4-Kerne und nicht mit dem Multiplikator übertaktbar, integrierte Grafikeinheit (Taugt NICHT zum spielen)

i5 2500K:
Gut zum spielen,4-Kerne und mit Multiplikator übertaktbar, integrierte Grafikeinheit (Taugt NICHT zum spielen)

i7 2600K:
Allrounder, 4-Kerne (Mit Hyperthreading kann er allerdings 8 Threads gleichzeitig bearbeiten, somit ein "fast" 8-Kerner)mit Multiplikator übertaktbar, integrierte Grafikeinheit (Taugt NICHT zum spielen)

Xeon 1230:
Leistungstechnisch fast gleich wie der i7 (Nur eben 3,2GHz statt 3,4GHz), auch Hyperthreading, allerdings nicht mit Multiplikator übertaktbar. Keine Integrierte Grafikeinheit.

SO, also ich empfehle dir den Xeon1230, den ich denke Hyperthreading MUSS bei dem Aufgabenbereich der Anwendungen dabei sein. Und ich denke nicht dass dein Patenkind übertakten wird, wenn ja kann man das später immer noch mit der FSB tun (Dadurch wird dann auch das mobo und der Arbeitsspeicher mitübertaktet, deswegen ist es schwieriger eine Fehlerquelle für das Fehlschlagen zu finden und man sollte Ram mit mindestens 1600MHz haben(empfehle ich!))

Wenn übertaktet werden soll, dann führt denke ich kein weg am i7 2600K vorbei, auch wenn dieser ziemlich teuer ist.


Ich hoffe ich konnte dir das soweit erklären.


MfG iG4MERs
 
Der Nachteil am Xeon ist nun wieder, dass er keine IGP besitzt, die könnte bei einem Rechner für Photobearbeitung äußerst nützlich sein.
Außerdem würde ich damit rechnen, dass sein Patenkind irgendwann auch mal an diesem PC spielen will. Da wäre der Griff zum i5/i7 naheliegender, denn dann könnte man mit ein bisschen umrüsten auch problemlos einen Gamer-PC draus machen.

MfG
Arachnid
 
Wo wäre denn das Problem, einen PC mit dem Xeon auf einen Gamer-PC umzurüsten ? Eine gute Grafikkarte dazu und damit wäre es erledigt.
Der Xeon ist an sich ja wie der i5/i7, nur eben ohne IGP, die bei einem Gamer-PC sowieso unnötig ist.

Wenn nun keine dedizierte Grafikeinheit gewünscht ist, dann wäre ein i5/i7 mit IGP eine Alternative.
 
. Und ich denke nicht dass dein Patenkind übertakten wird, wenn ja kann man das später immer noch mit der FSB tun (Dadurch wird dann auch das Mainboard und der Arbeitsspeicher mitübertaktet, deswegen ist es schwieriger eine Fehlerquelle für das Fehlschlagen zu finden und man sollte Ram mit mindestens 1600MHz haben(empfehle ich!))

Das stimmt so zwar grundsätzlich.. Allerdings tut sich Sandy Bridge relativ schwer mit OC über den FSB bzw. BCLK wie der mitlerweile heisst.
Da geht meist kaum was. Früher war das anders..


Was bis jetzt in dem Thread gesagt wird, stimmt soweit.
Allerdings sollte man eben doch ein konkretes Budget kennen (man muss ja auch wissen, wie viel man in den Silent Betrieb stecken kann) und auch wissen, ob vlt mal Spiele angesagt sind. Zudem bleibt zu sagen, das Festplatten im Moment sehr teuer sind, weshalb es auch gut wäre, wenn man noch eine alte Festplatte hat, die man vorübergehend verwenden kann. (Falls diese bereits einen SATA Anschluss hat)
 
Xeon, Core i5 oder Core i7? SMT und Hyperthreading?
Und das für CS5 und Indesign?
Soll der Threadsteller, bzw sein Patenkind, denn wirklich mit einem Schwerlasttransporter Brötchen kaufen fahren?
Wie gesagt: Von HD-Videorendering, Blender oder Cinema 4D ist hier nicht die Rede.
Von Gaming übrigens genau so wenig ...

Klar, kann man machen.
Letztlich ists alles ne Frage des finanziellen Einsatzes.
Man kann aber auch die Beine auf der Erde behalten.

Und das auch ohne irgendwelche Einbußen bei der Bedienbarkeit der Software und der Performance.
Nimmt man einen drei- oder vierkernigen AMD-Prozessor nebst IGP, die es bei geeigneter Wahl sozusagen kostenlos mit gibt, wird nichts spürbar langsamer.
Bei Indesign, was selbst mit einem Einkerner gut arbeitet, sowieso nicht!
Beim Photoshop wird schon mal was ein paar hundertstel oder ggf sogar zehntel Sekunden langsamer.
Braucht man (mal geschätzt und sehr vom persönlichen Workout abhängig) zehn Minuten um ein Foto druck- oder präsentationsreif zu bekommen, machen aber selbst ganze drei, vier oder gar acht bis zehn Sekunden nichts aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt natürlich auf den Umfang, in dem mit den Programmen gearbeitet wird, an.
Adobe CS 5 hat aber doch relativ viele Optimierungen für Intel implementiert.
Das würde man aber wohl auch erst bemerken, wenn man viel mit den Programmen arbeitet und auch aufwändige Berechnungen ausführt.

Ein System mit AMD-Komponenten wäre sicher günstiger und bei weniger intensiver Nutzung sicher nicht viel schlechter, da gebe ich dir Recht.
 
Die Optimierungen sind da.
Und sogar benchbar wirksam.
Trotzdem aber für die Katz.
Oder eben für die Werbung!

Ausnahmen sind Stapelverarbeitungen per Script, wo wirklich Zeiteinsparungen feststellbar sind.
Aber auch hier kommts auf die Meßmethode an. Rechnet man die Zeit zur Vorbereitung dazu, ist die Zeitersparnis marginal. Sowas von marginal ...
Der Profi, der aus dem Foto das Letzte herausholen will, nutzt sowas sowieso nicht.
Der will nämlich sehen was er macht und ggf auch mal anders entscheiden dürfen.
Oder eben, daß er kein Profi ist.
Dem Gelegenheits-Fotobearbeiter ists letztlich auch egal.
 
Horst, Photoshop ist einiges aufwendiger als du das hier beschreibst. es nutzt HT effektiv aus und wenn du in aufwändigere Geschichten gehst mit mehr als der 12mp cam, dann wirds sicher bemerkbar. Klar ist vorallem Ram nötig aber versuch mal datein aus nem Mittelformatrückteil mit einigen 30 MP ordentlich zu verarbeiten.
 
Jap.
Keine Frage, daß das bemerkbar ist.
Dauerts eben nicht 10 Minuten sondern nur 9 Minuten und 40 Sekunden.
Der Mensch wird nicht schneller.
Die Maschine läuft auch bei überzogen großen "Werkstücken" so etwa 80 bis 90% der effektiven Zeit im Idle.
Acht Kerne idlen aber auch nicht schneller bzw nicht besser.
Selbst die absoluten Profis senden ihren Druckereien keine 30-MP-Dateien.
Und wenn doch, kannst Du wissen, daß sich der dortige Vorbereiter, der das Ganze letztlich doch noch schlank machen muß, fragt, wozu der Gigantismus gut sein soll.
 
Du kannst davon ausgehen, dass 30MP Dateien sehr oft ihren Besitzer wechseln im profibereich. Alles was in Groß gedruckt wird. Das ist keine seltenheit, glaub mir!
 
Danke an alle

Hallo,

vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich hatte hier ganz bewusst nicht über das Komplettsystem oder über den Gesamtwert des Systems geschrieben, weil ich erst mal nur wissen wollte welchen Prozessor man nehmen sollte.

Etwas mehr weiss ich ja jetzt schon. Da Adobe Intel optimiert ist, wird es auch ein Intel werden.

Der i7 ist wohl wirklich etwas übertrieben, sofern man keine Videos bearbeitet.

Bleibt also der i5 oder der Xeon E3-1230 über. Die sind auch vom Preis her nicht weit voneinander entfernt.

Der Rechner wird vom Fachmann gebaut, damit es keine Überraschungen gibt und auch wegen der Garantie.

Da die ADOBE CREATIVE SUITE 5 Design Premium Student Edition auch den Chip der Nvidia Karten unterstüzt, wird wohl eine 560 TI verbaut werden.

Als Mainbord Gigabyte GA-Z68XP-UD3 und 2 x 4 GB DDR3 Markenspeicher.

Netzteil BeQuiet 500 W, Festplatten, DVD-Brenner und Gehäuse usw. sind noch nicht entschieden.

Ich schau auch nicht ob die Teile irgendwo 3 Euro günstiger sind, sondern mehr auf den Sevice des Händlers.
 
Jap.
Keine Frage, daß das bemerkbar ist.
Dauerts eben nicht 10 Minuten sondern nur 9 Minuten und 40 Sekunden.
Der Mensch wird nicht schneller.
Die Maschine läuft auch bei überzogen großen "Werkstücken" so etwa 80 bis 90% der effektiven Zeit im Idle.

Es geht nicht um die Zeit die ein Projekt dann länger dauert, sondern darum, dass man ganz schnell die Lust verliert an der Fotobearbeitung wenn es nicht flüssig ist. Da die Karmas immer Größere Dateien Produzieren und in Fotoshop, die noch mal zig mal übereinander gelegt werden, benötigts ordentlich Power.
Früher war das noch gar kein Problem und ich konnte alles super schnell bearbeiten. Mit dem Kauf einer DSLR war mein Rechner, sonst immer super flott auf einmal überfordert. Nun arbeite ich fast garnicht mehr an großen Dateien aus meiner DSLR, weil ich keinen Bock habe zu warten.

Bleibt also der i5 oder der Xeon E3-1230 über. Die sind auch vom Preis her nicht weit voneinander entfernt.

Ich würde den Intel I5 2500k nehmen, damit hast du einen super Prozessor, welcher deinem Patenkind zum Spielen oder Overclocken, genug Freiraum lässt. Man weiß ja nie was noch so alles kommt und dann ist es gut einen Allrounder zu haben.

Der Xeon muss wenn es dir um die Garantie geht auch auf ein teures Intel Board, da es für andere Boards keine Gewährleistung gibt, daher fällt er für dich wohl auch raus.

Als Mainbord Gigabyte GA-Z68XP-UD3 und 2 x 4 GB DDR3 Markenspeicher.

Netzteil BeQuiet 500 W, Festplatten, DVD-Brenner und Gehäuse usw. sind noch nicht entschieden.

Alles sehr wertige Komponenten, damit kannst du nichts falsch machen. Das Board ist gut ausgestattet, nutzt den I5 2500k optimal aus und verfügt über alle erdenklichen anschlüsse.

Gruß
 
Genau das meinte ich auch. Danke du hast die Worte dafür gefunden. Und nicht zu vergessen, wer mal Panoramen auf der Größe 10000*5000 Pixel gemacht hat weiß wovon die Rede ist. Pack mal nen Smartfilter rüber und lass vlt noch nen andern Filter nebenher laufen. Oder ne displacement map.
 
OK.
Ich geb mich geschlagen.
Der minimalistische Ansatz ist scheinbar nicht mehr angesagt.

Der Pixelwahn hat inzwischen von den Kameraherstellern auf die Fotografen übergegriffen.
Will mir scheinen ...
 
OK.
Ich geb mich geschlagen.
Der minimalistische Ansatz ist scheinbar nicht mehr angesagt.

Der Pixelwahn hat inzwischen von den Kameraherstellern auf die Fotografen übergegriffen.
Will mir scheinen ...

Horst da solltest du mich besser kennen. Ich rate dir, nimm eine DSLR mit durchschnittlich 12MP und versuche jemanden zu bedienen, der einen Ausdruck von >2m verlangt.....

Dem kannst du lange erzählen, dass man eh 1,5 m entfernt steht und daher keine details braucht. Und ja, ich hab hier auch eine Leinwand hängen, mit 1,80m Breite, und bin froh dass ich aus 3 Bildern ein Panorama geschossen habe. Es ist nicht so einfach zu erklären mit nem bissle Zeitersparen. Wenn du wirklich mal tief mit Photoshop und Konsorten beschäftigt warst, wirst du merken wie Resourcenintensiv das sein kann.
 
Der Versuch einer Antwort:
Und gleichzeitig ein Sorry an den Threadsteller.

Gegen die Sensorauflösung und dagegen, daß man Transformationen, Freistellen und manches Andere besser an einer Kopie des Ausgangsmaterials macht, ist scheinbar kein Kraut gewachsen.
Da dauerts schon mal etwas länger, wenn man kein SMT oder wenigstens HT nutzen kann.
Stimmt, es ist nicht der reine Zeitfaktor.
Von "unflüssig" merke ich aber (unter meinen Bedingungen, bei meinem Workflow) jedenfalls nichts.
Es dauert länger!
Wieviel, kann ich allerdings, weil ich schon beim RAW-Ausentwickeln den ersten Shrink mache, allerdings schwer abschätzen.
Bei meinem eigenen Material (6 MP) sicher ganz und gar vernachlässigbar.
Bei den gelegentlichen Auftragswerken aber trotz großer Sensoren/Dateien immer noch so, daß ich die Lust am Foto nicht verliere.
Alles Weitere, wo man dann gemeinhin im Ausgabeformat arbeitet, macht aber jedes vierkernige System zur vollsten Userzufriedenheit.
Wie schnell und wie zufrieden, hängt eben vom Ausgabeformat ab.

Wer für den Buchdruck mit mehr als 360 bis 400 dpi arbeitet, verschenkt sinnlos Zeit.
Wer für die Tageszeitung mehr als 200 dpi vorsieht, soll sich mal ne Zeitung vor die Nase halten.
Die Zahl der Druckmaschinen, die auch höhere Auflösungen tatsächlich zu Papier bringen können, dürfte zwar wachsen, gleichsam, außer vieleicht in den neueren Großdruckereien in China, ist das aber längst noch nicht Standard.
Wozu auch?
So ein Teil kostet ja in der Anschaffung ein paar sehr, sehr, ... viele Euronen.
Da überlegt sich jeder Druckereibesitzer, ob es lohnt aufzurüsten.
Und tut es, wo doch eine Druckerei nach der Anderen in die roten Zahlen fährt, ziemlich sicher nicht.
Abgesehen davon brauchts ganz sicher schon mehr als einen Fadenzähler, um nach dem Druck auflösungsbedingte Unterschiede verifizieren zu können.
Wer liest denn seine Bücher mit dem Mikroskop?

Oder wer arbeitet denn fürs Netz mit Auflösungen oberhalb üblicher Bildschirmauflösungen?
Klar. viele Leute machen sowas.
Ich brauche nur an das ständige Genörgele in unserem DigiCam-Bilder-Thread erinnern.
Gibt aber auch ein paar Menschen, die selbst unter 800 px größter Breite sehr ansehnliche Fotos präsentieren ...

Ich muß zugeben, daß ich keine Ahnung habe, wie schnell und gut der Photoshop mergen kann.
Meiner kanns überhaupt nicht.
Alternativen, ich nutze Hugin und/oder MS ICE, sind auf meiner Maschine nicht wirlklich langsam.
Wenn ich mir das Geld für einen neueren Photoshop an Bein binden würde, wär der aber geschätzt auch nicht wirklich viel langsamer.
Jedenfalls kann ich mir das nicht vorstellen.

2 Meter oder mehr?
Das dürfte ein Sonderfall bleiben.
Aber beherrschbar.
Bei solcher Größe druckt man ja mit 80 oder allenfalls 120 dpi.

Der Kunde will was mit 360 dpi (oder noch höher) aufgelöst?
Mit einem süffisanten Lächeln erzähle ich ihm, daß er das auch bezahlen muß.
Soll der sich doch ne Druckerei suchen, die das billiger macht.
Vieleicht, wenn ich nen besonders guten Tag habe, erzähle ich ihm sogar was von Betrachtungsabständen und Blickwinkeln und davon, daß er aus dem Abstand, aus dem er das Bild betrachten muß, es in seiner Gesamtheit zu sehen, selbst bei der entstehenden Riesenrasterung die vermeintlich (zu) kleine Auflösung nicht erkennt.
Aber wahrscheinlich tue ich das genau nicht.
Der Kunde ist ja von großen Zahlen begeistert.
Höher, schneller, weiter und eben größer!
Das muß er haben.
Große Zahlen wirken!
Nicht nur in der Fotografie.
Otto Normalverbraucher fühlt sich schließlich auch mies, wenn Seine Musikanlage nicht wenigsatens 100 Watt pro Kanal bringt.
Das er davon nicht mal ein Zehntel wirklich nutzt, will er lieber garnicht wissen.
Schließlich kanns ja nicht sein, daß er so langsam aber sicher der Werbung auf den Leim gegangen ist.
Manche Leute werden stinksauer, wenn man ihnen das mal sagt.
Das tue ich mir nicht so gern an.
Wozu sinnlos den Mund fusselig reden?
Damit der sauer wird?
Nee, nee! Ich fühl mich ja dadurch nicht besser.
Soll er doch ...

Übrigens war ich mal eine kleine Weile der, der versuchen mußte aus jeder Schei... druckbare Bonbons zu machen.
Inzwischen bin ich aber sehr froh, ein sagenhaft entschleunigtes Leben zu genießen.
Im Grafischen Gewerbe altert man unverhältnismäßig schnell.
Allein schon die ganzen Überstunden ...
Vieleicht liegt darin auch meine Meinung zu nicht benötigter Performance begründet.

Nein ich habe nichts gegen Boliden.
Nur gegen das eher schlechte P/L-Verhältnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ok, vielleicht gehe ich ja gerne der Werbung auf den Leim, aber deshalb kaufe ich ja nicht gleich, sondern frage in einem Forum nach.

Vom i7 bin ich ja schon runter auf einen i5 und das nicht wegen des Preises, sondern wegen der Argumentation.

Da der Rechner für ein Studium ist, wie man ja an der Studentenausgabe von CS5 bemerkt, werden auch noch andere Programme hinzu kommen.

Eine der Aufgaben war einen Messestand zu gestalten. Die Rückwand war über 3 + m hoch und 9 m lang und da sollte mit Photoshop etwas gestaltet werden. Das Seitenteil war auch über 3 m hoch und 4 m breit.
Die Fotos zur Aufgabe waren auf einer DVD mit dabei.

Also bei Illustrator, Flash, Dreamwaver und Acrobat hat auch alles mit dem alten Rechner Intel 2 Duo E6750, noch gut geklappt. Nur jetzt werden die Anforderungen eben anders.

Mit Sicherheit geht auch alles anders und günstiger - für Fachleite. Aber für reine Anwender, die gerne auch mal auf den Softwarehersteller hören, seht da, das die Software die Intelprozessoren mit 4 Kernen auch unterstützt und auch die Grafikkarte mit Cuda - oder wie das heisst - mit anspricht. Ich lass mich aber gerne von Praktikern aus dem Gewerbe überzeugen.

Viel wichtiger ist mir aber die Frage, welcher Kühler derzeit der leiseste ist und ob es Sinn macht 16 GB Speicher anstelle von 8 GB zu kaufen.

Auch bei den GTX 560 Ti Karten gibt es bestimmt auch leise und laute Karten. Hat jemand da vielleicht einen Tip? Auch hier zählt Erfahrung mehr als Benchmarks oder Werbung!

Danke für die Mühe !!


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Hallo,

eine Frage habe ich noch, wofür sind die Funktionen die ein i5 / i7 mehr hat als ein i5k / i7k eigentlich gut?


Modell
.x
vPro
SIPP
VT-x
VT-d
TXT
AES-NI
PCIe 3.0
Core i7-3770
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2012
2012
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Core i7-3770K
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Core i7-3770S
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Core i7-3770T
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2012
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Core i5-3570
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Core i5-3570K
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-
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Core i5-3570S
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2012
2012
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Also vPro ? SIPP ? VT-d ? TXT ?

Das habe ich bis jetzt von meinem Hädler bekommen:







Bitte nicht verwirren lassen, da Ivy Bridge, aber wenn es die im April gibt, wird auch einer gekauft, sonst eben der alte i5. Liegt eben an der Verfügbarkeit, da ich nicht bis Mai warten kann.


@Enki - Sehr schöne Webseite, den Harley Fahrer - unter Landschaften hätte ich aber gerne in Farbe gesehen und nicht nur wegen der Landschaft.


Beste Grüße


 
Zuletzt bearbeitet:
@Enki - Sehr schöne Webseite, den Harley Fahrer - unter Landschaften hätte ich aber gerne in Farbe gesehen und nicht nur wegen der Landschaft.


Beste Grüße



Danke. Ich werde die Tage einiges nochmal überarbeiten weil ich vom alten Look iwie genervt bin. Aber erst Anfang märz, da gibts das ding dann vlt auch mal in Farbe.
 

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