Neuen Prozessor und Arbeitsspeicher, trotzdem Ruckler ?

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Ich hab nen neuen Prozessor ( Intel Pentium e6700 3.2 GHz und einen neuen Arbeitsspeicher ( 4 GB Ram ) davor ein E6500 2,9 GHz Proesser und 2 GB Ram, aber trotzdem laggt es bei den meisten Spielen, bei denen es vorher nicht gelaggt ( Ruckelt ) hat. Woran kann das liegen ?




z.B: Battlefield Bad Company 2 hat es davor nicht gelaggt, nun Spiele ich mit 10 Bilder d ie Sekunde...




nVidia 9600 Graka und Windows 7 32bit
850 Watt Netzteil
Ich mein, wenn ich mein PC Aufbesser, warum entstehen dann ruckler ?
 
Welches Mainboard ist verbaut? Wie sehen die Temperaturen aus? Steck mal die neuen Ram-Riegel aus, eventuell ist einer davon defekt.

Die Temperaturen sind von 35° - 45°
Motherboard name steht bei mir aus irgendwelchen Gründen, unbekannt...
Die Ram-Riegel würd ich ungern ausstecken da ich nichts falsches machen will.

Ich hab auch ein paar andere Spiele getestet mit den anforderungen :

Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: 2.0 GHz - CPUs wie z.B. Celeron oder Duron sollten mind. die zweifachen CPU Geschwindigkeit aufweisen
Speicher: 2 GB
Festplatte: 3 GB frei
Grafik: Radeon X1000/GF 6 - Integrierte Grafikchips und sehr langsame Grafikkarte werden eventuell nicht funktionieren.

Und auch da Ruckelt es ! Dabei erfüllt mein PC diese anforderung mit leichtigkeit !
 
Oder er hat die Treiber für das Mainboard (Chipsatz, etc.) nicht installiert. Hatte ich auch früher als ich meine Mühle gekauft hatte, bis ich mal dran ging die Treiber auf der mitgelieferten CD zu installieren.

Und bitte überprüfe mal welche Auflösungen, Anisotrope Filterung und Kantendinges angemacht hast! Vlt hilfts ja, wenn man Win 7 komplett Platt macht. hmmm
 
Bei einem derartigen "Prozessorwechsel" (~10% mehr Prozessorgeschwindigkeit bei gleichem Typ), der wohl das investierte Geld nicht wert ist, sollte eigentlich alles ohne Neuinstallation problemlos laufen. Ich würde da mal Coretemp installieren und nachschauen, was die Prozessortemperatur meint. Ob der Kühler wieder richtig montiert ist und auch die Wärmeleitpaste ihren Zweck erfüllt. Speicherprobleme äußern sich meist als Bluescreen oder Totalabsturz
 
bgif3dv8_png.htm
coreTemperaturencree.png
coreTemperaturencree.png
Ohne das ein Spiel gestartet ist...




coreTemperaturencree.png
coreTemperaturencree.png
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Zum einen scheinen die Temperaturen in deinem Fall etwas hoch, zum anderen sind sie aber auch nicht außergewöhnlich.
Das Zuschalten des Energiesparmodus könnte aber das ganze System stören. Das nennt sich EIST bzw. IntelSpeedStep und läßt sich im BIOS abschalten. Dein Prozi läuft gemäß deinem Bild gerade mit Multi=6 und damit halbem Betriebstakt ( =1,6GHz). Das Hin- und Herschalten könnte zu den Rucklern beim Spielen führen.
Zu den Temperaturen: Ich fahre meinen Prozi mit 1,4V Corespannung und etwas schnellerer Gangart beim Surfen oder Textverarbeitung mit ähnlichen Werten. Mit Prime gehen die Coretemperaturen dann auch mal kurz über die 80°.
 

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Zum einen scheinen die Temperaturen in deinem Fall etwas hoch, zum anderen sind sie aber auch nicht außergewöhnlich.
Das Zuschalten des Energiesparmodus könnte aber das ganze System stören. Das nennt sich EIST bzw. IntelSpeedStep und läßt sich im BIOS abschalten. Dein Prozi läuft gemäß deinem Bild gerade mit Multi=6 und damit halbem Betriebstakt ( =1,6GHz). Das Hin- und Herschalten könnte zu den Rucklern beim Spielen führen.
Zu den Temperaturen: Ich fahre meinen Prozi mit 1,4V Corespannung und etwas schnellerer Gangart beim Surfen oder Textverarbeitung mit ähnlichen Werten. Mit Prime gehen die Coretemperaturen dann auch mal kurz über die 80°.


Was oder wie könnte ich ihn nun zum laufen bringen, ohne dass er Ruckelt ? Und schonmal vielen dank für die Hilfsbereitschafft ;)
 
Geh mal ins BIOS, <F2> oder <del> sind die häufigsten Tasten beim PC-Start zwischen Einschalten und Betriebssystem-Ladestart. Wenn z.B. die Festplatten erkannt werden, steht irgendwo etwas wie "Hit <del> if run BIOS-Setup".
Das sollte dann ein Bild ähnlich dem 1. Anhang ergeben. Die Angabe der BIOS-Version läßt Rückschlüsse zum eingebauten Motherboard zu. Etwas weitermanöveriert sollte sich ein Bild wie der 2. Anhang finden. Da ists in diesem Fall der letzte Punkt, der von enabled auf disabled gestellt wird.
Das Ganze ist zwar von Board zu Board verschieden, aber im Prinzip überall gleich. Vor allem bei Fertigcomputern sind die Einstellmöglichkeiten allerdings stark eingeschränkt.
 

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Geh mal ins BIOS, <F2> oder <del> sind die häufigsten Tasten beim PC-Start zwischen Einschalten und Betriebssystem-Ladestart. Wenn z.B. die Festplatten erkannt werden, steht irgendwo etwas wie "Hit <del> if run BIOS-Setup".
Das sollte dann ein Bild ähnlich dem 1. Anhang ergeben. Die Angabe der BIOS-Version läßt Rückschlüsse zum eingebauten Motherboard zu. Etwas weitermanöveriert sollte sich ein Bild wie der 2. Anhang finden. Da ists in diesem Fall der letzte Punkt, der von enabled auf disabled gestellt wird.
Das Ganze ist zwar von Board zu Board verschieden, aber im Prinzip überall gleich. Vor allem bei Fertigcomputern sind die Einstellmöglichkeiten allerdings stark eingeschränkt.

Hat leider nichts gebracht... :(

Gäbe es noch andere Gründe oder möglichkeiten ?
 
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