Mainboard Gigabyte GA-880GM-USB3 für Athlon II X3 450

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Habe vor einiger Zeit eine PC- Zusammenstellung erfragt.

Phenom hat mir einen Pc zusammengestellt auf der Basis vom
Athlon II X3 450 mit mit dem

Mainboard:



Frage: Wie gut ist die Grafikeinheit im Verhältnis zu einer normalen Grafikkarte. Mit welcher normalen Grafikkarte kann ich sie vergleichen.

Antwort würde mir sehr bei meiner Kaufentscheidung helfen.

Gruß Krischi
 
Letztlich ists ne Kostenfrge.
Klar gehen die von Dir hier aufgelisteten Grafikkarten auch.
Bessere Videos produzierst Du damit aber nicht.

Die IGP ist für Videoarbeiten ausreichend potent.
Wenn Du nicht nebenbei dem Gaming verfallen bist, reicht sie.
Wärs anders, würde ich selbst mit meinem System wohl kaum arbeiten können.
 
Ist vergleichbar mit einer dedizierten 6800GT.
Erst einmal Danke

Diese Karte ist ja aus 2005

Wäre es dann besser doch ein Board Ohne IGP zu nehmen

Bsp. Mainboard:

und dann eine extra Grafikkarte.

Bsp.HD 6770 /6850/6870


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Letztlich ists ne Kostenfrge.
Klar gehen die von Dir hier aufgelisteten Grafikkarten auch.
Bessere Videos produzierst Du damit aber nicht.

Die IGP ist für Videoarbeiten ausreichend potent.
Wenn Du nicht nebenbei dem Gaming verfallen bist, reicht sie.
Wärs anders, würde ich selbst mit meinem System wohl kaum arbeiten können.
Danke für die Info.

Jetzt weiß ich endlich was ich brauche und was nicht.

Ps: Euer Forum ist wirklich super.Gerade für Leute wie mich , die nicht soviel von PC verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Braucht man heute noch eine besondere Grafikkarte wenn man grafisch arbeitet? Und ich meine nicht die vielen 3D-PGs in CS.

Also CAD und Videoschnitt, rendern pipapo...
 
Brauchen eigentlich nicht.
Einige Software nutzt aber die Rechenkraft "großer" Grafikkarten, die Sache zu beschleunigen. Stichwort ist CUDA oder parallelisierte Berechnungen.
(So gibts sogar einige Software, die mit Grafik überhaupt nichts zu tun hat, aber trotzdem auf GPUs berechnet wird.)

Ob man das "braucht" ist eher eine Ermessensfrage als eine technische Notwendigkeit.
Das man das nutzen kann, z.B. beim CAD oder bei einigen Video-Boliden, wo man dann teilweise auch wirklich große Performance-Zuwächse (mit den "richtigen" Grafikkarten,- Nvidia Quadro oder Boliden aus der Oberklasse der GTX-Reihe) feststellen wird, macht die Sache für viele User begehrenswert.
Teilweise so begehrenswert, daß die Meinung entsteht, es ginge nicht ohne.

Das da, wo Geld verdient werden muß, sauteure Quadros in den Maschinen, die dann sowieso auf Servertechnik basieren, stecken, ist eine andere Sache.
Für Filmstudios ists schon wichtig, einigermaßen kurze Produktionszeiten hin zu bekommen.

Also CAD und Videoschnitt, rendern pipapo...
Das geht auch mit ner Onboardgrafik.
Die braucht sich ja letztlich nur um die Darstellung kümmern.
Und das kann sie! (Auch mit zwei Monitoren mit HD-Auflösung.)
Das der CPU die Last der der parallelen und anderen Berechnungen allein aufgebürdet wird, machts nur manchmal langsamer. (Die Berechnungen - nicht die Darstellung.)
Es geht, von einigen Ausnahmen die durch ganz spezielle Software gegeben sind, die AMDs Stream nutzen kann, mit AMD karten, und seien es noch so starke Monster, nicht derb schneller oder auch mal überhaupt nicht schneller
Manchmal, das ist aber wiederum abhängig von der Software, wird OpenGL genutzt die Grafikkarte mit einzuspannen. Das können AMD-Karten auch.

Fazit:
Wers "braucht" steckt sich eine Nvidia-Karte, vorzugsweise eine [ ] ins System.
Was teuer ist, muß ja gut sein ...
 
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