Intels ODM Partner haben Probleme mit Ultrabooks Diskussion

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Wie man in den letzten Wochen vermehrt feststellen konnte, werden die Ultrabooks durch Intel und dessen Partner aktiv vermarktet. Das Vorhaben läuft derzeit noch nicht ganz rund, wie man von Quellen aus der Industrie hört. So gibt es zwei grundlegende Punkte, die den Intel Partnern nicht passen. Ein großes Problem ist wohl, dass hier kaum Gewinne gefahren werden können. Die Ultrabooks müssen auf kleinere, spezielle Komponenten zurückgreifen, die nicht bei normalen Notebooks zum Einsatz kommen, was die Kosten hebt. Die ODMs haben dadurch eine 50% geringere Gewinnspanne von 5 bis 10 US-Dollar pro Ultrabook. Bei gewöhnlichen Notebooks soll sich diese zwischen 10 und 20 US-Dollar bewegen.

Intel-Ultrabooks-Konferenz.jpg

Hinzu kommen die Designrechtlinien, die bei Ultrabooks für einen Materialwechsel sorgen. Durch die Tatsache, dass diese Notebooks besonders dünn sein müssen, ist man gezwungen auf Unibody-Fertigung zurückgreifen. Dadurch wird Plastik als Material unbrauchbar, stattdessen muss...

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